Lernen und Hausaufgaben – wohl die Hauptthemen in jeder Familie mit schulpflichtigen Kindern. Soll man helfen oder nicht? Die Meinungen gehen weit auseinander.
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Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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Lernen und Hausaufgaben – der Zweitjob unserer Kinder
Unsere Kinder verbringen ihre Vormittage und teilweise auch Nachmittage in der Schule – in ihrer Arbeitsstelle. Wir Erwachsenen gehen nach unserem Erwerbsjob nach hause und die Arbeit bleibt dort. (Selbstständige meist ausgenommen!) Nicht so unsere Kids. Fast jeder Lehrer gibt noch etwas „Extraarbeit“ für danach mit heim. Nichts mit Durchatmen – jetzt muss noch einmal richtig angepackt werden. Und sind die Hausaufgaben erledigt, muss dann meist noch etwas gelernt werden. Schularbeiten, Tests, Vokabel-Check-Ups uvm.! Freizeit? Fehlanzeige! Lernen und Hausaufgaben sind wirklich ein Zweitjob, den unsere Kinder da locker schultern sollen.
So ganz nebenbei wird es aber eigentlich fast erwartet, dass ein Kind auch noch Mitglied in diversen Sportvereinen ist und natürlich ein Instrument lernt.
Work-Life-Balance und 4-Tage-Woche als Forderungen – aber nur für Erwachsene!
Fast jede Gewerkschaft fordert: Mehr Work-Life-Balance für Arbeiter und Angestellte. Es ist höchste Zeit die 4-Tage-Woche einzuführen. Noch nie habe ich diese Forderungen in Bezug auf Kinder und Jugendliche gehört. (Klar – die haben ja keine Gewerkschaft und keine Lobby hinter sich stehen.)
Während wir Erwachsenen also nach mehr Balance, mentaler Gesundheit und mehr Zeit für Sport, Hobby & Co. streben, erwarten wir von unseren Kids vollen Einsatz bis in die späten Nachtstunden. Man will ja gute Noten sehen! Ein Extrembeispiel stellen Lehrlinge dar – eine Vollzeitarbeitsstelle und daneben noch Berufsschule und Lernen.
Teenager haben in der Oberstufe zwischen 32 und 37 Wochenstunden reinen Unterricht. Hinzu kommen bis zu 10 Stunden Hausaufgaben. Gelernt wird abends, in der Nacht und am Wochenende! Und das in einer Phase, in der das Gehirn unserer Sprösslinge komplett umgebaut wird und das Erwachsenwerden an sich schon so viel Kraft benötigt und manchmal auch ziemlich verwirrt. Zeit für das geliebte Hobby, die Freunde oder einfach nur zum „Herumlümmeln“ bleibt einfach nicht wirklich. (Das wird natürlich auch wieder nicht gerne gesehen – ist ja wirklich unsozial wenn man seine Kontakte nicht pflegt!) Ganz ähnlich wie bei uns Müttern, können es wohl auch Kinder und Jugendliche nie allen recht machen!
Lernen und Hausaufgaben – wie kann man die Kids unterstützen?
Tja – so extrem viel kann man in Wahrheit gar nicht helfen. Sie müssen natürlich selbst in der Schule sitzen – sie müssen den Stoff selbst erlernen. ABER – man kann zumindest bei den Vorbereitungen fürs Lernen helfen, denn auch dabei geht oft sehr viel Zeit verloren, in der die Kinder „Wichtigeres“ machen können.
Was ich für meine Kinder mache:
- Themen übersichtlich zusammenfassen – das Kind muss dann nur noch die Zusammenfassung lernen (es reicht dann aus die vielen Seiten im Buch nur noch zu lesen)
- Probeschularbeiten und Probetests erstellen (das Üben fällt viel leichter, wenn man sich nicht selbst Aufgaben heraussuchen muss)
- Ideen und Hilfe bei Referaten, Vorträgen und Buchrezensionen (Anregungen, Hilfe bei PowerPoint Präsentationen, Plakaten & Co.)
- Karteikästen anfertigen (vom Einmaleins bis zu Lateinvokabeln – von Kärtchen lernt es sich leichter!)
- Verständnis zeigen (Die Prüfungszeit ist hart! Das darf man anerkennen und Wut zulassen. „Ich weiß, wie schwer es gerade ist. Ich helfe dir so gut ich kann! Bald ist es geschafft!“)
- Verwöhnen in der Prüfungszeit! (Das Lieblingsessen, Eis oder Kuchen in den Lernpausen, der Lieblingsfilm am Wochenende, eine Kleinigkeit fürs Federpennal, aufmunternde Botschaften in der Jausenbox oder im Federpennal – es gibt viele Möglichkeiten den Kids in schweren Zeiten beizustehen und zu zeigen: Egal, welche Noten du hast – ich stehe immer hinter dir – zuhause wirst du geliebt und geschätzt – Schule ist zweitrangig!)
Zugegeben – manchmal nervt es mich, dass ich selbst oft einen Abend mit einem Geschichtebuch oder mit einem Biologieheft verbringe, aber das ist eben die einzige Möglichkeit meine Kids zu unterstützen und ihnen so zumindest etwas mehr Luft zu verschaffen. Lernen müssen sie es dann ja eh alleine!
Aber sie sollen ja selbstständig werden!
Wenn mein Mann oder ich in Arbeit versinken, dann helfen wir uns! Egal in welchem Bereich! Würde mein Mann sagen: „Du solltest mal lernen selbstständig zu sein und dich alleine um deinen Kram kümmern,“ wäre das ein Grund für einen enorme Beziehungskrise. Wir hören immer, dass wir Hilfe annehmen sollen, dass wir nicht alles alleine schaffen müssen. Viele haben eine Reinigungskraft, einen Babysitter, uvm. – nur unsere Kinder müssen zwanghaft alles alleine schaffen!!
Selbstständig werden sie von ganz alleine. Viel wichtiger ist ein behütetes Aufwachsen und dass sie lernen, dass man sich gegenseitig unterstützt und hilft. Sie sollen nämlich nicht nur selbstständige, sondern wenn alles klappt, auch GUTE MENSCHEN werden. Hilfsbereite, empathische und verständnisvolle Menschen. Schadet also nicht, wenn wir ihnen das vorleben.
Einen Kollegen im Büro lässt man nicht im Stich, wenn er sein Pensum nicht schafft. Man zieht als Team an einem Strang. Auch eine Familie ist ein Team und sollte zusammenarbeiten so gut es geht.
Lernen und Hausaufgaben sollten kein Problem sein – die Schulzeit ist ja so schön!
Auch im Arbeitsleben muss man oft Hürden nehmen, hat Situationen, in denen man bewertet wird, in denen man aufgeregt und angespannt ist. Eine große Präsentation vor dem Geschäftsführer ist nicht so ohne! Da sind wir uns wohl alle einig!
Schüler haben tagtäglich Prüfungssituationen! Wer kann sich nicht daran erinnern, wie man jeden Blickkontakt mit dem Lehrer vermieden hat, weil man dieses Thema einfach nicht beherrschte oder die Hausübung nicht dabei hatte? Jeden Tag werden unsere Kinder bewertet, geprüft und miteinander verglichen. Ganz zu schweigen vom Zeugnis selbst – für viele Kinder der schlimmste Tag im Jahr! Es ist anstrengend immer bestehen zu müssen. Jeden Tag gleich gut zu funktionieren. Ganz nebenbei haben die Kids Angst sich vor den Schulkollegen und Lehrern zu blamieren und ausgelacht zu werden. Jeder Tag in der Schule ist vergleichbar mit einer Präsentation vor dem Geschäftsführer.
So schön war das wirklich nicht! In manchen Phasen ist bzw. war es ein Kampf. Natürlich haben sie Ferien (bis zu dem Alter, in dem sie in den Ferien Praktikas und Ferialjobs durchziehen), aber zumindest das sei den Kids vergönnt. Diese wenigen Wochen im Jahr dürfen sie noch Kind/Teenager sein. Tauschen möchte ich trotzdem nicht mehr! Wer das sagt, hat die Anspannung vergessen, die man in einer Mathe- oder Lateinstunde in sich hat, wenn man eben mal nicht perfekt vorbereitet war.
Man muss sich also nicht dafür schämen, wenn man seinen Kids helfend unter die Arme greift um so entspannt wie möglich durch die Schulzeit zu kommen. Unserem Partner oder Kollegen würden wir auch helfen! Am Ende der Schulzeit sollen nicht nur gute Noten am Zeugnis stehen – das große Ziel sollte ein empathischer Mensch sein, der eine glückliche Kindheit hinter sich hat und gestärkt mit den Eltern im Rücken in die Welt ziehen kann!
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