Die Aufmerksamkeit der Eltern von Schulkindern liegt auf den Noten. Aber das kann gehörig nach hinten losgehen: Denn noch mehr üben und noch mehr lernen bewirkt nicht selten das Gegenteil von der besten Absicht, die dahinter steckt.
Fünf Wege, wie du den Druck senken und dein Kind bei Lernschwierigkeiten unterstützen kannst.
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Voraussichtliche Lesedauer: 17 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Die Geschichte vom Magnetpfeil – und was sie mit Lernschwierigkeiten zu tun hat
- So wirst du zum Supermagneten – ohne es zu merken
- Tipp #1: Der Tandem-Tric k
- Tipp #2: Das magische Zehntel
- Tipp #3: Die ???-Methode
- Tipp #4: Die Glücksdusche
- Tipp #5: Der Schatzsucher-Trick
- Fazit: Worauf es wirklich ankommt…
- Mehr zum Thema Schule und Lernfrust
- Über die Expert:innen: Lerncoaches Monika und Thomas Abt
Die Geschichte vom Magnetpfeil – und was sie mit Lernschwierigkeiten zu tun hat
Er war weg.
Die Operationsschwester schaute überall.
Nichts!
Während Wochen hing der Magnetpfeil an der Tür und markierte den Operationssaal. Nun war er fort.
Bald geschah Seltsames in der Klinik: Der Pfeil klebte an einem Kühlschrank in der Kantine. Dann verschwand er wieder. Wenig später tauchte er an einem Aktenschrank, einem Radiator, einem Computermonitor und sogar auf dem Parkplatz auf.
Wie von Geisterhand wanderte der Pfeil durch die Klinik.
Was war da los?
Ein Arzt wollte das Rätsel lösen und brachte am Magnetpfeil ein GPS-Tracker an. So lüftete er das Geheimnis: Verschiedene Mitarbeiter:innen entwendeten den Pfeil und platzierten ihn an den unterschiedlichsten Orten. Während Monaten zog er so die Aufmerksamkeit der Klinikbelegschaft in Plymouth, England, magisch an. Alle rätselten mit. Alle waren wie gefesselt.
Genau diese Wirkung übt die schulische Leistungsmessung auf Schulkind-Eltern aus. Fehler, Prüfungen und Noten ziehen ihre Aufmerksamkeit an wie ein Magnet.
Die fatale Folge: Die Eltern erhöhen unbewusst den Druck auf ihre Kinder. Gerade bei Kindern mit Lernschwierigkeiten führt dies oft zu Überforderung, Streit und Tränen.
Davor wollen wir dich bewahren: Deshalb verraten wir dir im Beitrag, wie der Magnet funktioniert und dich beeinflusst. Zudem zeigen wir dir 5 Wege, wie du den Druck senken und dein Kind bei Lernschwierigkeiten unterstützen kannst.
So wirst du zum Supermagneten – ohne es zu merken
Auch auf Lisa wirken magnetische Kräfte. Sie versucht gerade ihren Sohn Max zu motivieren:
„Komm, nur noch zwei Aufgaben.“
Max lässt seine Schultern hängen. Sein Kopf brummt. Seine Augen brennen.
Doch seine Mama macht weiter:
„Was gibt 36 + 27?“
Merkst du, was da gerade abläuft?
Genau. Lisa spürt die anziehende Wirkung der Prüfung von morgen. Sie will, dass Max gut vorbereitet ist. Ihr ist wichtig, dass er eine gute Note schreibt.
Sie hält den Glaubenssatz:
„Mehr Üben bringt bessere Noten. Und die braucht es zum Weiterkommen in der Schule und den Einstieg ins Berufsleben.“
Ohne Fleiß kein Preis?
Diesen Glaubenssatz besitzen viele Eltern. Denn sie haben es in ihrer Kindheit so gelernt:
Ohne Fleiß, kein Preis!
Lisa handelt mit den besten Absichten. Deshalb übt sie mit Max noch etwas mehr. Sie hofft, dass ihm das morgen in der Prüfung Vorteile bringt. Bei einigen Kindern mag das helfen. Doch bei vielen bewirkt es das Gegenteil.
Widerstand ist zwecklos!
Schnapp! Dein Kind hält einen Magneten an die Zeichnung. Das schnappende Geräusch zeigt ihm: Das Kunstwerk hängt an der Magnettafel. Dein Kind nutzt dazu die anziehende Kraft von gegenpoligen Magneten.
Doch es kann auch anders sein: Magnete können sich auch abstoßen.
Hält dein Kind zwei Magnete mit gleichen Polen zusammen, wirken ihre Kräfte gegeneinander. Die Folge: Die Magnete lassen sich nicht verbinden. Es gibt kein „Schnapp“. So ist es auch bei Kindern mit Lernschwierigkeiten.
Die Elemente in Lisas Logik passen für sie nicht zusammen: Mehr Üben führt NICHT zu mehr Sicherheit. Und deshalb auch NICHT zu einer besseren Leistung in der Prüfung. Vielmehr passiert das Gegenteil: Mehr Üben führt zu mehr Überforderung. Denn den Kindern fehlen die sicheren Grundlagen.
Das klingt erstmals komisch. Lass uns das deshalb an drei Beispielen anschauen:
3 Beispiele, warum bei Kindern mit Lernschwierigkeiten mehr Üben NICHT hilft
- Kehren wir zurück zu Max. Er ist in der 2. Klasse und soll 36 + 27 rechnen. Doch er hat noch Mühe im kleinen Zahlenraum. Ihm fehlt die klare Vorstellung für die Mengen, den Zahlenraum, die Zehner und Einer. Deshalb zählt er die Aufgabe 6 + 7 an den Fingern ab – er schafft die Aufgaben nicht verstehend im Kopf.
- Julia hat in ihrer Geschichte das Wort Computer 11-mal verschieden geschrieben: Kompiuter, Kombiutr und so weiter. Sie schaut die Wörter an und kann die unterschiedlichen Schreibweisen nicht erkennen.
- Paul liest langsam und stockend. Immer wieder lässt er Buchstaben aus und rät Wortendungen.
In all diesen Fällen hilft mehr Üben nicht: Mehr Plusaufgaben im 100er-Raum bringen Max nicht weiter. Wenn Mama mit Julia täglich einen Abschnitt schreibt, bringt das kaum Fortschritte. Auch wenn Papa mit Paul jeden Abend zwei Seiten liest, bleibt das Lesen anstrengend und stockend.
Warum ist das so?
Ganz einfach: Die Kinder üben immer wieder das, was ihnen nicht gelingt:
- Max soll einen Rechenweg anwenden, den er ohne sichere Grundlagen nicht verstehen kann.
Deshalb wehrt er sich. - Lisa spürt diesen Widerstand und deutet das als Unlust, fehlende Motivation oder mangelnde Konzentration.
Doch sie erlebt etwas anderes: Überforderung. - Max kann die Aufgabe nicht lösen und schützt sich vor dem Scheitern.
In dieser Situationen brauchen Kinder nicht mehr Übungen. Im Gegenteil: Sie benötigen WENIGER DRUCK!
Hier haben wir dir 5 Tipps, mit denen du genau das umsetzen kannst:
Tipp #1: Der Tandem-Trick
Unruhig rutscht Max hin und her. Seine Hände fühlen sich feucht an. Er wirft einen kurzen Blick auf die Aufgabe: 47 + 19
„Wie soll ich diese Aufgabe schaffen?“, fragt er sich.
Verzweiflung kommt auf. Max fühlt sich klein und hilflos.
So geht es vielen Kindern mit Lernschwierigkeiten. Sie scheitern und sind allein damit. In der Schule sitzen sie still da und verschließen sich.
Das Schöne ist: Zuhause kannst du dein Kind aus dieser Situation befreien!
Oft braucht es dazu nicht viel:
- Die Bestätigung, dass dein Kind das Wort korrekt gelesen hat.
- Eine kleine Hilfestellung, um den nächsten Rechenschritt zu schaffen.
- Die Ermutigung, es nochmals zu probieren.
- Oder einfach das bestärkende Gefühl, dass Mama oder Papa da ist.
So kannst du das umsetzen:
Stell dir vor: Ihr seid auf einer Radtour. Der Weg führt bergauf und dein Kind traut sich die Steigung nicht zu. Es stoppt und steigt von seinem Rad. Zum Glück hast du ein Tandem dabei. Dein Kind nimmt hinter dir Platz und weiter geht es. Das Tandem rettet deinem Kind die Fahrradtour: Ihr bündelt eure Kräfte und bezwingt gemeinsam die steile Strecke. Du lenkst und weist deinem Kind den Weg. Das ist der Tandem-Trick.
Er wirkt auch bei den Hausaufgaben:
- Setze dich dazu neben dein Kind, wenn es an sein „Problemfach“ geht.
- Bestärke dein Kind, wenn es sich nicht traut. Helfe aktiv mit, wenn es stecken bleibt.
Beim Lesen kannst du das Wort einfach vorlesen, wenn dein Kind hängenbleibt. Beim Schreiben darfst du ihm die korrekte Schreibweise geben. In Mathe darfst du dein Kind zum nächsten Schritt leiten. Oft hilft es auch eine Aufgabe vorzumachen.
So fühlt sich dein Kind wie auf dem Tandem. Es spürt, dass es in der schwierigen Situation nicht allein ist.
Tipp #2: Das magische Zehntel
Lisa spürt es: Max stößt an seine Grenzen – und sie auch.
Es ist zu viel.
Bevor sich Max an die Mathehausaufgaben macht, steigt die Spannung an. Dann liegt das Arbeitsblatt mit 48 Rechenaufgaben vor ihm. Max sitzt still davor und tut gar nichts. Er fühlt sich wie am Fuß einer Felswand. Sie sieht steil und bedrohlich aus. Max weiß: Da komm ich niemals hoch!
Ja, die Mengen an Aufgaben, die langen Lesetexte und die vielen Arbeitsblätter sind für Kinder mit Lernschwierigkeiten überfordernd. Sie haben Mühe mit einem Satz oder einer Rechenaufgabe. Wie sollen sie denn eine so große Menge schaffen?
Davor darfst du dein Kind bewahren!
Wie?
Indem du die Menge verkleinerst – und zwar stark.
Auf ein Zehntel oder mehr. Statt 20 Zeilen liest dein Kind zwei. Statt 48 Aufgaben löst du mit deinem Kind zwei oder drei Aufgaben. Das ist das magische Zehntel.
Das Erstaunliche ist: Die 10 Prozent bringen viel mehr als 100 Prozent!
Warum?
- Erstens schützt du dein Kind vor Überforderung. Es bleibt offen und kann Neues aufnehmen. Wenn es überfordert ist, findet überhaupt kein Lernen statt.
- Zweitens befreist du dein Kind vor einer Aufgabe, die sowieso keine Lernfortschritte bringt.
Das klingt radikal. Doch es ist so!
Denn Arbeitsblätter setzen auf Wiederholung: Max soll die Rechenwege festigen, indem er sie unzählige Male wiederholt. Nun kann Max die Aufgaben gar nicht lösen, da ihm die Grundlagen fehlen. Er quält sich durch jede einzelne Rechnung. Wie sollen ihm da 48 Aufgaben was bringen?
Also: Reduziere die Aufgabenlast auf das, was für dein Kind und dich leistbar ist.
Zusatztipp: Geh ins Gespräch mit der Lehrperson. Schildere eure Situation und versuche, gemeinsam Erleichterung für dein Kind zu bewirken.
Tipp #3: Die ???-Methode
Für Max ist klar: Schule ist langweilig. Still sitzen. Arbeitsblätter bearbeiten. Das mag er nicht! Speziell wenn es um Mathe geht, fällt ihm der Schulunterricht schwer. Kein Wunder!
Denn die Schule entspricht gar nicht dem Naturell von Kindern. Sie wollen laut sein, sich bewegen, ihre Fantasie einbringen, gemeinsam etwas erleben. All das hat in der Schule wenig Platz. Deswegen macht Schule oft keinen Spaß. Und deshalb ist das Lernen oft auch wenig wirkungsvoll.
Hier darfst du den Unterschied machen! Mach es wie die drei ???: Bei Justus, Peter und Bob ist der Alltag in Rocky Beach voller Abenteuer.
Das ist die ???-Methode: Bring Spaß, Spannung und Beziehung ins Lernen. Das geht auch bei scheinbar langweiligen Hausaufgaben:
- So kann eine Leseaufgabe zum Hüpfabenteuer werden. Dein Kind steigt aufs Trampolin. Es liest einen Satz und legt danach einen Salto hin. Dann ist der nächste Satz dran.
- Oder ein Rechenweg kann zur Rallye werden. Statt Pfeile auf dem Papier sind die Rechenschritte nun Kurven, die dein Kind mit Spielautos abfährt. Natürlich kommt es da immer wieder zu waghalsigen Manövern und Zusammenstößen.
Du siehst: Lernen kann lebendig und beziehungsstiftend sein. Lass dich davon inspirieren und bringe so ein Stück Rocky Beach in den Schulalltag deines Kindes.
Tipp #4: Die Glücksdusche
Das Glas ist halb leer. Oder sogar ganz? Dieses Gefühl hat Lisa. Sie erlebt tagtäglich, wie groß Max’ Schwierigkeiten in Mathe sind. Die Hausaufgaben ziehen sich quälend lang hin. Bald soll sie mit Max das Einmaleins lernen. Bereits jetzt graut es ihr davor.
Lisa spürt, wie weit Max von den schulischen Anforderungen entfernt ist. Jeden Tag sieht sie seine Dyskalkulie-Symptome. Sie fragt sich besorgt: Braucht er eine Lerntherapie?
Das ist ihre Wirklichkeit. So nimmt sie wahr, was täglich abläuft.
Gleichzeitig bringt diese Sichtweise sie nicht weiter.
Denn dieser Blick führt nur noch weiter nach unten. Ohne sichere Grundlagen kann Max den Schulstoff nicht schaffen. Die Lücken werden immer größer und der Druck auch.
Deshalb laden wir dich ein: Verändere die Perspektive auf dein Kind mit Lernschwierigkeiten!
Entziehe dich der anziehenden Wirkung von Fehlern, verhauenen Prüfungen, schlechten Noten und unbearbeiteten Arbeitsblättern. Richte deinen Blick dorthin, wo dein Kind steht: bei den Grundlagen.
Stell dich unter die Gefühlsdusche. Freue dich an dem, was deinem Kind gelingt. Sei stolz, welche Fortschritte es erzielt. Saug die positiven Gefühle auf. Das Beste ist: Diese Perspektive ist selbstverstärkend! Positives zieht mehr Positives an!
Tipp #5: Der Schatzsucher-Trick
Das Blatt ist tiefrot. Lisa sieht die vielen durchgestrichenen Zahlen. Das Rot zieht ihre Aufmerksamkeit an wie ein Magnet. Es bestätigt sich wieder einmal: „Max schafft das Rechnen im 100er-Raum einfach nicht!“
Dabei übersieht Lisa etwas: Neben all dem Rot versteckt sich ganz viel, was Max bereits gelingt. Rechenaufgaben innerhalb des gleichen Zehners hat Max geschafft: 32 + 5 und 59 – 7 hat er korrekt gerechnet. Wundervoll!
So ist es oft: Die positiven Dinge sind klein und unscheinbar. Sie verstecken sich unter dem Vielen, was nicht gelingt. Diese gelungenen Momente sind aber enorm wertvoll. Sie glänzen wie Goldstücke und bringen Licht und Hoffnung in eine schwierige Situation.
Also: Werde zum Schatzsucher / zur Schatzsucherin!
Richte deinen Blick im Alltag immer wieder darauf, was gelingt. Finde die kleinen Dinge, die in die richtige Richtung weisen. Sie bringen Zuversicht und Hoffnung. Sie sind erste Beweise dafür, dass sich die schwierige Situation verändern kann.
Fazit: Worauf es wirklich ankommt…
Nun kennst du die magische Wirkung: Fehler, Prüfungen und Noten ziehen deine Aufmerksamkeit an wie ein Magnet. Diesen Mechanismus haben wir entlarvt.
Das führt uns zur Frage: Worauf sollst du als Mama oder Papa nun schauen?
Ganz klar: auf die Beziehungsebene!
Sie ist kurzfristig der wirkungsvollste Stellhebel bei Lernschwierigkeiten. Denn er holt dein Kind dort ab, wo es steht. Die Lerninhalte mögen außer Reichweite sein. Doch auf der Beziehungsebene ist immer Veränderung möglich.
Dein Kind sehnt sich immer nach deiner Nähe. Es liebt das sichere Gefühl, dich an seiner Seite zu wissen. Es saugt deine tröstenden Worte auf, wenn es niedergeschlagen ist. Und dein Mut und deine Zuversicht verleihen ihm Flügel.
Also: Lass Lerninhalte, Prüfungen, Noten einfach mal links liegen. Schau auf das, was dein Kind wirklich braucht!
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