„Ich kann nicht schlafen!“, so tönt es aus dem Kinderzimmer. Welche Eltern kennen das nicht? Ich hab mich wieder einmal unter den #fragmama Blogger-Kolleginnen umgehört und präsentiere euch hier die gesammelten Tipps und Tricks, wie verschiedene Mütter ihre Kinder vom Schlafen überzeugen: von wunderschönen Rituale, über die Vermeidung von zu langen Mittagsschläfchen bis hin zu „Mommy Magic“ und magischen Einschlaf-Büchern. Vielleicht ist was für euch dabei:
Zwischenruf in eigener Sache:
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Wir selbst haben ja rund um das Thema Ein- und Durchschlafen so manches ausprobiert: Ein- und Durchschlafen – so klappt’s (nicht): 13 Maßnahmen mit Erfolgsbewertung. Und darum habe ich mich unter anderen Müttern umgehört: Wie klappt das Einschlafen bei euch? Welche Tipps und Tricks habt ihr für andere Eltern?
Inhaltsverzeichnis
- Die Rolle des Mittagsschlafs bei Verena
- Die unkomplizierten Kinder von Daniela und Kornelia
- Die Zauberformel von Irene
- Abendrituale von Tamara, Julia und Daniela
- Die französische Idee von Catrin
- Muttis abendliche Elternzeit
- Die Milch mit Honig
- Evas Buchtipp
- Und wenn das System „kippt“?
- Und wie macht ihr das?
- Weitere (Ein-)schlaf-Tipps
- Weitere Artikel mit unterschiedlichen Meinungen von anderen Müttern
- Siehe auch: Weitere Beiträge zum Thema Baby
Die Rolle des Mittagsschlafs bei Verena
Verena von mamirocks.com berichtet:
Dazu haben wir immer Einschlafrituale gehabt. Früher war es ein entspannendes Bad, Kuscheln oder Massage, heute ist es Vorlesen und Kuscheln. Wenn wer sagt, er könne nicht einschlafen, darf er auch noch ein bisschen Hörspiel hören oder Buch blättern, man kennt das ja von sich selbst. Was gar nicht geht ist später Besuch oder Fernsehen, das wühlt die Kinder sehr auf.
Die unkomplizierten Kinder von Daniela und Kornelia
Daniela von diekleinebotin.at hat Glück:
Und noch so eine glückliche Mutter mit einem unkomplizierten Kind – Kornelia von wurzelinchen.com:
Die Zauberformel von Irene
Irene von wienmitkind hat eine Zauberformel:
Abendrituale von Tamara, Julia und Daniela
Tamara von erziehungskiste hat ein wunderschönes Abendritual:
Wir haben seit jeher ein festes Abendritual: Erst geht es ab ins Bad zwecks nötiger Hygienemaßnahmen. Dann Pyjama anziehen und Gute Nacht Geschichten aussuchen. Anschließend liest Papa den beiden im Bett noch vor, danach kommt meist Mama, um noch mit beiden Jungs zu “beten”. Wir nennen es so, aber in Wahrheit ist es mehr ein Dankbarkeitsritual: wir lassen den Tag Revue passieren, erinnern uns gemeinsam an schöne Momente oder erzählen uns davon, wenn wir sie nicht gemeinsam erlebt haben, sind dankbar für sie und für unser Leben generell. Danach wird das Licht ausgemacht und die Tür bleibt offen, damit das Licht von draußen hinein leuchtet.
Bis auf Ausnahmen funktioniert das in der Regel sehr gut. Ich denke, es ist wichtig, dass die Schlafsituation für alle passt – also für das Kind, aber auch für die Eltern.
Den ganzen Beitrag findet ihr hier: Ich kann nicht schlafen!
Auch Julia von immerlauter.net berichtet von ihrem Ritual:
Am ehesten schläft das Baby tagsüber ein, wenn es draußen kalt und nass ist, es heißhungrig über meinen Busen herfällt und hinterher erschöpft ist bzw. wenn es mit klassischer Musik eingelullt und “allein gelassen” wird. Und dann kann es tatsächlich passieren, dass das Baby in der Wippe oder im Gitterbett einschläft – einfach so.
Abends dagegen ist das Einschlafen mittlerweile relativ einfach. […] Das Einschlafritual:
- Zwischen 19.00-20.00 wird gewickelt und der Schlafsack angezogen.
- Dann gibt´s was zu essen
- Dann folgt – bei guter Laune der Eltern – eine Gute Nacht-Geschichte (frei erfunden, meist spielen verschieden Stoffbären die Hauptrolle)
- Und dann kommt Mamas oder Papas schöne Singstimme (“Wenn der Mond am Himmel steht”)
Dieses Programm dauert locker 30 Minuten und führt manchmal, aber leider nicht immer zum Erfolg.
Weiterlesen auf Das Baby schläft
Daniela von welovefamily hat ihre Älteste acht Jahre lang in den Schlaf begleitet:
Sie möchte keinen Moment missen, auch wenn es manchmal anstrengend war. Ihre Geschichte könnt ihr hier nachlesen: Seit 8 Jahren in den Schlaf begleiten
Die französische Idee von Catrin
Catrin von mom4mom.at hat es mit einem Tipp aus dem Buch Warum französische Kinder keine Nervensägen sind: Erziehungsgeheimnisse aus Paris versucht: „Wenn Schlafenszeit ist, bleibst Du in Deinem Zimmer. Dort kannst du allerdings tun, was Dir gefällt.“ Sie hat’s mit ihrem knapp 2-jährigen Sohn versucht und es hat geklappt! Die Geschichte ist hier nachzulesen: mom4mom.at
Muttis abendliche Elternzeit
Catrin, ich kann dich beruhigen, du bist keine Rabenmutter. Oder wenn, dann bin ich auch eine. Mein Mann und ich bestehen nämlich ebenfalls auf unsere abendliche „Elternzeit“. Ich kenne das Buch zwar nicht, aber genau so handhaben wir das schon recht erfolgreich seit vielen Monaten. Meine Kinder sind mittlerweile 10 und sieben Jahre alt. Um 20:30 Uhr ist Bettzeit – erst gibt’s auf Wunsch noch eine Gute-Nacht-Geschichte vom Herrn Papa (Danke, dass du das nach wie vor so wunderbar und regelmäßig machst, mein Schatz!) und dann ist Beginn unserer Elternzeit. Und die ist uns heilig. Die Jungs lesen im Bett noch oder hören ein Hörspiel. Oder beides.
Die Milch mit Honig
Trotzdem höre ich immer wieder mal: Ich kann nicht schlafen! Und dann wird um Milch mit Honig gebettelt. Das ist ein durchaus probates Mittel, hilft tatsächlich. Allerdings bin ich damit nicht so happy, wenn sie nach dem Zähneputzen noch was Süßes trinken … daher haben wir folgende Vorgehensweise entwickelt:
- Probier es noch 10 Minuten – dann reden wir weiter. Manchmal reicht das und das Kind schläft ein.
- Oft wartet Herr Sohn aber geduldig die 10 Minuten ab – in Vorfreude auf die Milch mit Honig.
- Wenn’s geht, rede ich dem Kind die Milch aus. Ich greife dann auf meine „Mommy Magic“ zurück und male dem Kind ein Schlafzeichen auf die Brust. Psst! Nicht weitersagen! Das Schlafzeichen hab ich selbst erfunden. Aber das tut der Wirkung keinen Abbruch! Wer mehr über meine „Mommy Magic“ erfahren will – hier entlang: Kleine Wehwehchen bei Kindern „wegzaubern“ – kichern und zeichnen
Evas Buchtipp
Und wenn das System „kippt“?
Lilla von mamasprosse hat sich die amüsante Frage gestellt, wann das „System kippt“:
Wann kippt das System? Wann beginnts, dass man sich verliebt, sich danach sehnt, es morgens nicht verlassen möchte und sich durchaus vorstellen kann ein Wochenende gemeinsam zu verbringen?
Die Rede ist vom Streitobjekt Bett.
Kindern ist diese Sehnsucht meist fremd. Sie wollen nicht gern hinein und verlassen es oft zu schnell wieder… […]
Sobald es abends heißt „Ab ins Bett!“ startet ein Programm. Ein Zeit-Gewinn-Programm. Wer das im Kind wann gespeichert hat und regelmäßig updated weiß man nicht. Vermutlich ein Elternhasser. Ein Schlafschurke.
Weiterlesen über diesen üblen Elternhasser: Der Schlafschurke
Und wie macht ihr das?
Habt ihr spezielle Tipps und Tricks, damit eure Kleinen eeeeendlich schlafen? Ich freue mich auf eure Kommentare!
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mamasprosse
25 März 2016Bin gespannt auf weiter Erfahrungsberichte…eventuell auch von Eltern mit Kindern im Teenageralter, die mit den Zeitpunkt sagen können, wann „das System kippt“! :)
Ganz liebe Grüße Lilla
Oliver
25 März 2016Vielen Dank, das war sehr hilfreich. Meine Nichte kann oft auch nicht einschlafen, ich werde diesen Post ihrer Mutter weiterleiten.
Krümelmama
25 März 2016Über kurz oder lang hatten wir auch unsere Abendroutine entwickelt. Ich finde es wichtig immer auf den Krümel und sich selber zu schauen. Unser Krümel kuschelt wahnsinnig gerne. Dadurch dauert das Schlafen gehen häufig ein wenig länger, aber wenn die Mama schon so eine Kuschelmaus ist, wie sollte das bei ihrem Krümel anders sein? >> http://kruemel.space/abendroutine/
Noemi
22 Juli 2016Hallo ihr Lieben,
trotz aller Tipps, Rituale, Globuli und jeglicher Musik will unsere kleine Prinzessin (jetzt 11 Monate) einfach nicht länger als 2-3 Stunden am Stück schlafen bzw. dann alleine einschlafen. Von Durchschlafen wollen wir gar nicht erst sprechen…
Bekannte von uns hatten vor einigen Jahren so eine Baby Einschlafhilfe, wussten aber den Namen nicht mehr… Nach eigener Recherche sind wir dann auf das Produkt gestoßen, es nennt sich Sleepy Relax. Im Shop des Hersteller (http://www.sleepy-relax.com) ist es allerdings ausverkauft! Man hat lediglich die Möglichkeit sich per Newsletter über die Verfügbarkeit informieren zu lassen, hab schon beim Hersteller angefragt…
Nun zu meiner Frage: Hast du, oder eine deiner Leserinnen, eine Ahnung, ob das das richtige ist? Und wenn ja, vielleicht weiß sogar jemand wie ich da ran komme (lebe in Frankreich…)???
Danke vorab, müde Grüße und einen schönen Tag euch allen,
Noemi
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Sarah
17 Okt. 2021Danke für diese spannende Zusammenstellung! Als Großfamilienmama (mit einigen schlechten Schläfern), Bloggerin und Schlafberaterin würde ich gerne noch ein paar Zeilen hinzufügen. Meiner Erfahrung nach sind Rituale und Routine (so wie viele Mamas es hier vorschlagen) sehr wertvoll, aber nicht lange bei jedem Kind hilfreich. Ich höre häufig von Babys und Kleinkindern, die sich gegen das Einschlafen wehren oder viel Schreien vor dem Einschlafen (und das trotz liebevoller Einschlafbegleitung)…. Generell ist es ganz wichtig, dass der Gesamtschlaf stimmt. Babys sollten z.B. genügend Nickerchen abbekommen und der Mittagsschlaf darf gerne bis etwa 3-4 Jahre beibehalten werden. Fürs gute Einschalfen sorgt eine Bettgehzeitroutine, Ruhe und eine gleichbleibende und tendenziell frühe BETTGEHZEIT. Viele Kinder, die Probleme mit dem Einschlafen haben oder Trotzanfälle am Abend, sind erfahrungsgemäß schlichtweg übermüdet. :-) Letztendlich muss Mama dann selbst wissen, wo die eigene Grenze ist. wie lange muss in den Schlaf begleitet werden, wie kann man Baby/Kind selbst umgewöhnen, sodass es friedlich und evtl. auch eigenständiger einschlafen lernt… Mittlerweile gibt es jenseits von Ferbern jede Menge sanfte Schlaflernmethoden, die sehr hilfreich sein können. Alles Liebe für alle müden Mamas da draußen! LG von Sarah vom http://www.babyschlummerland.de
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