Mütter befinden sich nicht selten in der Vereinbarkeitsfalle zwischen Beruf und Familie. Diese Mehrfachbelastung zehrt an den Nerven und am Energiehaushalt. Und oft ist auch eine riesengroße Portion schlechtes Gewissen mit im Gepäck.
Ich habe Working Moms gefragt: Wie gelingt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
Mit diesen Strategien gelingt die tägliche Herausforderung:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Ich arbeite 30 Stunden in leitender Position. Außerdem hab ich zwei Kinder, eines davon mit besonderen Bedürfnissen. Nebenbei arbeite ich als freie Journalistin und obendrein schreibe ich diesen Blog. Manchmal frage ich mich auch, wie das alles unter einen Hut geht. Aber es geht – damit:
14 Tipps für Working Moms: So gelingt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
#1 Do what you love, love what you do
Wenn du gerne arbeitest, dann gelingt dir das Zusammenspiel deutlich besser!
Denn wenn du liebst, was du tust, dann kannst du auch besser dahinterstehen.
Und wie immer im Leben gilt: Geht’s der Mutter gut, geht’s auch den Kindern gut.
Und dann klappt auch die Eingewöhnung bei der Tagesmutter oder im Kindergarten viel besser, davon bin ich überzeugt.
Außerdem ist es wissenschaftlich erwiesen: Gute Mütter arbeiten!
#2 Bye-bye Perfektionismus
Lass los! Du kannst nicht alles kontrollieren.
Und schon gar nicht das tägliche Chaos.
Das meint auch Verena von mamawahnsinnhochdrei:
Weg mit dem Perfektionismus! Kinder und Perfektionismus sind nicht kompatibel. Dabei ist es jedoch egal, ob man ein, zwei, drei oder mehrere Lieblinge hat. Es geht, was geht und nicht mehr. Obwohl meine Mutter jedes Mal jammert, wenn sie zu uns kommt, laufe ich meinen Goldschätzen dennoch nicht hinterher und verstaue minütlich ihr Spielzeug. Wir räumen am Abend gemeinsam auf und geben dann die Puppe, den Ball, … wieder zurück. Und die Betonung liegt auf gemeinsam.
Auch Vera von hausnummersechs sagt:
Vom Wunsch eine perfekte Mama zu sein, habe ich mich vor kurzem schweren Herzens verabschiedet (zumindest bin ich gerade dabei…. Ganz hab ich es noch immer nicht geschafft- werde noch ab und zu rückfällig ;-)) Perfektionismus war für mich immer sehr wichtig. Wenn ich hörte, wir bekommen Besuch – wuselte ich durchs Haus und versuchte alles so schön wie möglich zu machen und war total gestresst und grantig…. als der Besuch dann da war, war ich unzufrieden, weil nichts so perfekt war – wie auf den ganzen Instagram-Fotos der anderen Mamas, oder wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war einfach nur stressig und das alles NUR, weil ich auch so ein perfektes Bilderbuch-Haus haben wollte, wie ich es in meinem Kopf abgespeichert hatte. Aber sind wir mal ehrlich… was ist schon perfekt? Perfekt ist für mich JETZT eine EHRLICHE und entspannte Mama, die mit beiden Beinen im realen Leben steht und Überblick über das liebenswerte Chaos hat…das war ich in den letzten Monaten leider ganz und gar nicht.
Mein Tipp daher: Sei ANDERS – Sei DU und vergleiche dich und deine Familie nicht andauernd mit anderen. Einfach auf das Bauchgefühl hören und nicht immer alles zu zerdenken, ich glaube damit hat man als Mama schon gewonnen…
Manche haben sich auch dazu entschlossen, z.B. auf Instagram – ganz entgegen allen Trends – das wahre Leben (sprich: Chaos) zu zeigen. Z.B. Mutter mit Kind
Finde ich prima!
#3 Frühes Vogerl mit Extra-Zeit
Julia von immerlauter meint:
Wenn möglich früher als das Kind/die Kinder aufstehen und ausreichend Zeit für „Transportwege“ (in den Kindergarten, Schule) einplanen!
Tja, Leute … spätestens wenn ihr ein Schulkind mit langschläferischer Tendenz habt, dann habt ihr gar keine andere Wahl als vor dem Kind aufzustehen … (Und zwischen Pausenbrot schmieren den immer wieder gemütlich eingekuschelten Fortpflanz fleißig aus den Federn klopfen …)
Vielleicht hilft ja das weiter: Mein Kind ist ein Morgenmuffel – das hilft beim Munterwerden.
#4 Mut zur Lücke!
Man kann nicht überall dazugehören.
Wenn ich von der Arbeit heimkomme, dann kommen die Fußballmütter gerade mit ihren Kindern vom Training. Im Winter merke ich das nicht, aber sobald es wärmer wird … Ebenso ist es mit den Spielplatzmüttern: sie treffen sich regelmäßig am Spielplatz oder im Skaterpark. Sie ratschen miteinander, während die Kids spielen, radeln, Skateboard fahren … Da ist mir schon manchmal das Herz schwer. Denn: Ich gehöre nicht dazu. Ich bin stattdessen stundenlang im Büro gesessen. Und die Kinder waren im Hort.
Apropos:
#5 Verabschiede dich von Vorstellungen und Vorurteilen
… besonders von jenen, die du als Kinderlose oder als Mama in Elternzeit hattest.
Ich hab’s ja schon öfter gesagt:
Ich war die beste Mutter der Welt! Bis ich eigene Kinder bekam …
Mein Kind muss den ganzen Tag im Hort sein? Das konnte ich mir lange nicht vorstellen.
Aber nun ist es so. Und es ist gut so – es passt für uns alle. Wir haben einen für uns passenden Mittelweg gefunden.
Hier hab ich erfahrene Mütter um ihre Meinung und Erfahrungen zur Fremdbetreuung gebeten.
Ganztagsbetreuung schadet dem Kind nicht!
#6 Selbstfürsorge: Achte gut auf dich selbst
Nicht nur Job und Kinder sind wichtig. DU bist vor allem wichtig! Jesper Juul sagt: Geht’s den Eltern gut, geht’s auch den Kindern gut.
Auch Karin von jubeltage spricht sich für Selbstfürsorge aus:
Klingt so „egoistisch“, ist für mich aber die einzige Möglichkeit, meine Grenzen zu achten und nicht ständig über meine Energiereserven hinaus zu gehen. Ich hab nämlich schon leidvoll erlebt was passiert, wenn ich das als Working Mum nicht mache – das war mir eine wirkliche Lehre. Das heißt aber für mich, die Kinder auch mal (ohne schlechtes Gewissen) eine halbe Stunde später vom Kindergarten abzuhole um z.B. in Ruhe noch etwas zu essen oder kurz auf einer Parkbank durchzuatmen und ein paar Minuten die Sonne zu tanken. Ich weiß einfach, dass ich dann viel gelassener bin und leicht die Nerven behalte, wenn ich mir diese kleinen Zeiten für mich einplane. Was für mich zur Selbstfürsorge auch dazugehört ist authentisch zu sein. Meiner Meinung nach können Kinder schon sehr früh lernen zu verstehen, dass Mama auch mal müde ist, oder einen harten Tag hatte oder es etwas gab was mich geärgert hat. Nur so (finde ich zumindest) lernen Kinder dass Mamas keine Superheroes sind die immer unendliche Energie zur Verfügung haben. Das ist mir für meine Mädels wichtig, weil ich mir wünsche dass auch sie später nicht denken, Supermama sein zu müssen, sondern ihre eigenen Grenzen respektieren. (Sorry ist nun lang geworden, aber ich musste es wirklich auf die harte Tour lernen – deshalb finde ich das Thema so wichtig.)
Ich kann ihr nur voll und ganz beipflichten. Die „harte Tour“ hab ich auch schon hinter mir: Eine Mutter im Burnout.
Dort hab ich auch gelernt:
#7 Nimm dir Auszeiten
Mach regelmäßig Dinge, die DIR guttun.
Nimm dir jede Woche Zeit für dich selbst.
Ich gehe z.B. regelmäßig zur Fußpflege – etwas, das ich mir früher überhaupt nicht gegönnt habe. Ich verstehe auch beim besten Willen nicht, warum ich mir diesen Luxus nicht schon früher gegönnt habe …
Aber bitte unbedingt den nächsten Punkt beachten:
#8 Lass das schlechte Gewissen daheim!
50 Gründe, warum Mütter ein schlechtes Gewissen haben: 50 Shades of … schlechtes Gewissen
Na, kommt dir da was bekannt vor? Das schlechte Gewissen scheinen wir Mütter adoptiert zu haben – im Englischen gibt es dafür sogar einen Begriff: „Guilty Mom Syndrome“. Aber was ist das Ergebnis? Wir vermiesen uns nur selbst den Tag.
Also: DAS KANN WEG!
Ich weiß, das ist so einfach nicht … Aber versuchen können wir’s!
#9 Delegieren
Du kannst niemals alles selbst machen.
Und Papa kann manche Sachen mindestens ebenso gut wie Mama! Ins Bett bringen zum Beispiel. Oder vorlesen.
Aber nicht nur Papa, meint Julia von immerlauter:
Das Kind/die Kinder in die leidige Hausarbeit miteinbeziehen (auch wenn alles doppelt so lang dauert). Dann muss man sich auch nicht mit sonstigen Freizeitaktivitäten stressen.
Noch einen Schritt weiter geht:
#10 Hol dir Hilfe
Ich hab seit dem zweiten Kind eine Reinigungskraft.
Und die würde ich um keinen Preis der Welt wieder hergeben!
Und nicht umsonst heißt es in dem berühmten Sprichwort:
„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen!“
#11 Organisation ist alles
Verena von mamawahnsinnhochdrei meint zum Thema Organisation: Normalerweise bin ich ja eher ein chaotischer Typ, was aber den Tagesablauf meiner Schätze betrifft, ist vieles genauestens getimed und organisiert. Selbstverständlich mit der kindlichen Flexibilität – oft kann es situationselastisch werden. Doch bin ich beruflich oder anderweitig verhindert sein, weiß ich, wer, wann abgeholt und geführt wird. Und das natürlich mal drei. Für meinen lieben Mann oft nicht nachvollziehbar.
#12 Vorbereitung ist noch mehr
Bei Lilla von mamasprosse beginnt die Morgen-Rallye am Abend zuvor: Da wird zum Beispiel die Jause schon am Abend vorbereitet, Kleidung für alle vorbereitet und auch der Frühstücksbrei vorgekocht.
Wow!, kann ich da nur sagen – ich ziehe meinen Hut! Das bring ich nicht auf die Reihe. Ihren gesamten Erfahrungsbericht könnt ihr hier nachlesen:
#13 Teilzeitfalle? So ein Quatsch!
Teilzeit ist gefährlich? Nur Vollzeit macht dich unabhängig?
Macht doch, wie es euch am besten passt – und nicht was irgendwer euch einreden versucht. Das meint auch Stadtmama Judith:
Versucht nicht, es dem Arbeitgeber, der Gesellschaft oder sonst jemandem recht zu machen. Tut ihr das, zahlt am Ende IHR drauf. Sucht nach einem Weg, der für euch und eure Familie der beste ist. Arbeitet so viel und verdient so viel (oder wenig) Geld wie nötig oder wie ihr wollt. Holt euch das positive Feedback und den Push, den ihr braucht. Plant so viel Zeit für Familie ein, wie ihr es für richtig haltet und seid so zufrieden, wie ihr und eure Familie es verdient. Nur von einem haltet euch fern: vom Bild der perfekten, ihre Kinder betreuenden, der Familie immer gerecht werdenden, trotzdem irgendwie (geht sich ja kaum aus) mindestens Teilzeit bis Vollzeit arbeitenden, geduldigen, immer ausgeschlafenen und permanent glücklichen Mutter. Das müsst und könnt ihr nicht sein! Viele Mütter finden mit und nach den Kindern zu einem neuen Selbstverständnis und es ist ok, wenn es sich nicht mit dem 08/15-Bild der Gesellschaft überschneidet. Die anderen können euch in Wahrheit egal sein. Ihr seid wichtig, eure Familie ist wichtig. Und wenn ihr lieber zu Hause bleiben wollt andere darüber die Nase rümpfen, dann ist das ihr Bier und nicht eures! Einer meiner Beiträge zum Thema Vereinbarkeit ist hier nachzulesen.
#14 Einstellung ist alles: Sei selbstbewusst
Wie bei so vielen Dingen im Leben ist viel Kopfsache. Das ist die Geschichte, ob das Glas halb voll oder halb leer ist.
Geh erhobenen Hauptes durch diese Welt. Sei stolz auf das, was du jeden Tag schaffst – auch Kleinigkeiten haben es verdient, beachtet zu werden.
Klar gibt es immer wieder Momente der Schwäche und des Scheiterns. Aber das geht vorbei. Und es gehört eben auch dazu.
Und jetzt seid ihr dran!
Mit welchen Strategien haltet ihr Nerven, Energiehaushalt und schlechtes Gewissen in Schach? Ich freue mich über eure Kommentare!
P.S.: Zum Abschluss empfehle ich euch noch den von mir höchstpersönlich entwickelten „Erziehungsstil: Survival Mom„, denn das Ziel heißt (Über-)LEBEN! (Und da können Fünfe auch mal gerade sein.) In diesem Sinne: Happy Parenting!
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