Lange wusste ich nicht, ob es nur eine Ausrede ist oder ob da wirklich was dahinter steckt, wenn mein Kind (4 Jahre) immer wieder meinte: „Ich bin sooo müde!“ Meist kam diese Antwort, wenn ich ihn zu etwas auffordern wollte. Als mich dann aber auch die Kindergartenpädagogin darauf ansprach, sind wir zum Kinderarzt gegangen.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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Inhaltsverzeichnis

Das Kind ist ständig müde
Ist es nur eine Ausrede?
Oder steckt eine ernste Sache dahinter?
Diese Fragen sind gar nicht so leicht zu beantworten. Wenn man so im Internet sucht, dann kommt man drauf, dass es alles und nichts sein kann – vom Eisenmangel bis hin zu Diabetes und sogar Krebs. Da kann man das Gruseln lernen.
Folgende Dinge haben wir versucht:
- Fernsehkonsum einschränken
- pünktlich ins Bett
- Ruhephase nach dem Kindergarten
- täglich frische Luft
- gesundes Essen, mind. 2 x pro Woche Fleisch (Eisen!)
Fazit: Alles nett und gut, es hat aber letztlich nichts geändert. Das Kind klagte weiterhin über Müdigkeit.
Also ab zum Arzt statt Rätselraten und Gruseln im Internet.
Blutuntersuchung beim Kinderarzt
Letztendlich blieb uns aber nur eine Blutuntersuchung beim Kinderarzt.
Jetzt ist es ja so, dass ich mehr leide, wenn ich mit einem Kind sowas machen muss als wenn ich selbst zum Arzt muss. Aber, ich kann beruhigen: Für die Blutabnahme haben wir zwei Termine im Abstand von etwa einer Stunde bekommen. Beim ersten Termin wurden beide Armbeugen mit Salbe und Pflaster vorbereitet – betäubt. Beim zweiten Termin, eine Stunde später, wurde dann das Blut abgenommen. Das Kind war sehr tapfer und hat tatsächlich fast nichts gespürt.
Das Ergebnis: massiver Eisenmangel.
Gott sei Dank nur das!
Aber wir mussten reagieren – mit Ernährung alleine war dieser Eisenmangel nicht zu beheben.
Was man bei Eisenmangel tun kann und auf welchen überraschenden Eisenräuber ich gestoßen bin, lest ihr hier:
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