42 einfache Ideen für guten Familienzusammenhalt

Das Miteinander in der Familie ist nicht immer einfach. Diese 42 Aktivitäten, helfen um das Miteinander zu fördern – und das Familienklima zu heben.
Viele Ideen sind mit ganz wenig Aufwand zu realisieren. Und unvergessliche Erlebnisse müssen nicht notwendigerweise Geld kosten:

Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:

Facebook | Pinterest
Birgit auf Instagram | Christine auf Instagram
oder abonniert unseren Newsletter

Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes

Voraussichtliche Lesedauer: 12 Minuten

Inhaltsverzeichnis

42 Aktivitäten, die das Familienklima fördern:
Zweiundvierzig
- Ungeachtet dessen: Hab ich was vergessen?
Das könnte euch auch interessieren

42 Aktivitäten, die das Familienklima fördern:

Gemeinsamkeits-Ideen für drinnen

Gemeinsam spielen:
Lego bauen, Puppe umkleiden, Autos einparken – alles was eben gerade hoch im Kurs steht. Siehe auch: Welches Spielzeug für welches Alter? Tipps für 0-6 Jahre.
Brettspiele oder Kartenspiele spielen:
Das ist seit Jahren unser absolutes Lieblingsspiel. Da gibt es keine Verlierer und es wird jedes Mal Tränen gelacht! Weitere Ideen für Brett- und Kartenspiele findet ihr hier.
Computer-Spiele:
Ja, auch das darf sein. So ein gemeinsamer Zocker-Abend schweißt zusammen.
Mindestens einmal täglich miteinander essen:
Egal, ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen. Einmal täglich sollte die Familie gemeinsam am Tisch sitzen.
Gute-Nacht-Geschichten vorlesen
– auch wenn die Kinder längst selbst lesen können.
Gemeinsam ein Buch lesen:
Als mein jüngstes Kind noch nicht sehr gut lesen konnte, haben wir uns immer abgewechselt. Ein Satz ich, ein Satz er. War ein wunderbares gemeinsames Erlebnis.
Könnten wir durchaus wieder einmal machen …
Gemeinsam Ausmalbücher ausmalen:
Da gibt es wunderbare Ausmalbilder für Erwachsene UND Kinder, wie z.B. dieses hier.
Gemeinsam kreativ werden:
Diese kostenlosen Kreativvorlagen aus dem Internet helfen weiter.
Eine Eulenfamilie falten:
Anleitung gibt es hier. Wem das zu kompliziert ist, wie wär’s damit?
Klopapierrollen upcyclen:
Daraus wird flugs noch eine Eulenfamilie.
Ein Interview mit dem Kind führen:
Vielleicht habt ihr sogar Lust auf ein Jahresinterview.
Eine Vorlage gibt’s hier.
Kleine Nachrichten in die Brotdose schummeln:
Die Überraschung ist groß, wenn neben der erwarteten Brotzeit/Jause auch eine liebe Nachricht von Mama und Papa in der Jausenbox steckt.
Einen ganzen Tag nur im Pyjama bleiben:
Einen Tag lang nicht anziehen.
Pyjama-Party!
Geburtstage feiern:
Wieder ein Jahr älter? Dann bitte feiern!
Ideen für eine Kindergeburtstagsparty hab ich hier.
Eine spontane Familien-Party veranstalten:
Einfach so. Ohne Grund! Die Kinder sind da immer live dabei.
Also Musik laut aufdrehen und noch ein paar Besonderheiten kredenzen und los geht’s.
Ein paar Anregungen hab ich hier.
Movie-Night veranstalten:
Kino-Abend im Patschenkino. Ganz klar: Popcorn oder Chips sind ein Muss. Vielleicht wollen auch die Nachbarskinder vorbeikommen?
Tipps für geeignete Filme findet ihr hier: Die besten Kinderfilme: Filme für die ganze Familie
Selbst einen Film drehen:
Ein Stop-Motion-Film geht ganz unkompliziert und gelingt kinderleicht mit dem Tablet oder Smartphone. Hier verrate ich wie: App-Tipp: Stop-Motion-Filme
Filme und Fotos von früher anschauen:
Das weckt die Erinnerung an gemeinsame Erlebnisse. Plus: Kinder sehen immer gerne Fotos, als sie selbst noch Babys waren.
Darum auch:
Geschichten von früher erzählen: Kannst du dich noch erinnern, wie wir … Gemeinsam in Erinnerungen schwelgen und sich an schöne Dinge und Erlebnisse erinnern.
Damit das leichter geht:
Jahresglas mit Glücksmomenten füllen:
Jede Woche werden schöne Erinnerungen aufgeschrieben und ins Glas geworfen. Am Ende des Jahres – z.B. am Silvesterabend – wird das Glas gemeinsam geöffnet und die Zettel gelesen. Schöööön!
Auch hilfreich:
Kindermund aufschreiben:
Welche speziellen Wörter und Begriffe haben die Kinder kreiert, als sie sprechen lernten? Welche lustigen Sprüche haben sie gemacht? Man vergisst so schnell.
Daher: Kindermund aufschreiben!
Geschichten aus der eigenen Kindheit erzählen:
Wie war’s früher, als Mama oder Papa selbst noch ein Kind war? Kinder lieben solche Geschichten.
Witze erzählen!
Ich bin immer wieder überrascht, welche lustigen Witze meine Kinder erzählen können.
Ich selbst vergess‘ sie ja immer viel zu schnell …

Draußen und unterwegs

Foto-Safari:
Spazieren gehen ist meist öde. Aber wie wär’s mit einer Foto-Safari?
Eine Anleitung dazu gibt es hier.
Schatzsuche:
Oder vielleicht macht diese Schatzsuche den Kindern Beine.
Geocaching:
Schatzsuche für Fortgeschrittene – das macht wirklich Spaß!
So geht’s: Idee für gehfaule Kinder: Geocaching.
Familien-Picknick:
Kinder lieben Picknicks.
Geht übrigens auch wunderbar auf der eigenen Terrasse! Oder am Balkon. Wenn alle Stricke reißen, dann eignet sich sogar der Wohnzimmerboden als Austragungsort. Ausprobieren!
Einen Baum pflanzen:
Der wächst und wächst und erinnert nachhaltig an die gemeinsame Arbeit.
Schwimmen gehen:
Wasser wirkt fast wie magisch auf Kinder – so entspannt sind sie selten.
Darum: Ab ins nächste Hallenbad!
Einen spannenden Ausflug machen:
Zum Beispiel eine Ritterburg besuchen oder im Sommer eine Schneeballschlacht veranstalten.
Ja, Letzteres geht wirklich! Zum Beispiel hier.
Oder natürlich ein Ausflug in einen Freizeitpark: Muttis Freizeitpark-Tipps
Im Zelt schlafen:
Das ist doch mal ein besonderes Erlebnis. Man muss auch gar nicht weit reisen – einfach das Zeit im eigenen Garten aufbauen. Oder im Keller. Oder zur Not tut’s auch das Wohnzimmer.
Haus tauschen:
Der etwas andere Familienurlaub – schon das Geldbörserl! Wir finden, dass diese 10 Vorteile das Haustauschen zum perfekten Familienurlaub machen.

Allgemein

Familien-Rituale etablieren:
Etwas, das immer gleich ist. Etwas, das sich so schnell nicht ändern wird.
Wir feiern z.B. Weihnachten nie daheim. Ein Jahr feiern wir bei den einen Großeltern, im nächsten Jahr bei den anderen. Und dann wieder von vorne.
Klare Regeln, gute Freunde:
Klare Regeln machen das Zusammenleben leichter.
Wir haben zum Beispiel seit Jahren „unsere alten Familiengesetze„.
Und das funktioniert blendend! Geheimtipp!
Exklusiv-Zeit mit jedem Kind:
Jedes Kind braucht auch mal Exklusivzeit.
Wir haben zum Beispiel dieses unvergessliche Mutter-Sohn-Wochenende erlebt.
Ein Haustier versorgen.
Verantwortung tragen, Verantwortung teilen.
Katzen schützen angeblich sogar vor Neurodermitis.
Zuhören:
Klingt banal, ist es aber nicht. Richtig zuhören will gelernt sein!
Oft sind wir ja nur mit halbem Ohr bei der Sache …
Loben!
Jeder Mensch freut sich über Zuspruch und Lob!
Daher: Loben – aber richtig! Wie’s geht, lest ihr hier.
Jeder hat seine Aufgabe im Haushalt:
Auch, wenn es den Kids vielleicht momentan nicht wirklich schmeckt …
Bei uns heißt die Devise – speziell an Wochenenden: Erst etwas für die Familie tun, dann erst am Computer spielen. Heißt: Frische Brötchen holen, Tisch decken, im Winter Schnee schaufeln, Müll wegbringen usw.
Familienkonferenz veranstalten:
Ich war erstaunt, welche guten Themen selbst mit kleinen Kindern mit Hilfe einer Familienkonferenz wunderbar angesprochen und gelöst werden können.
Siehe: 11 gute Gründe für eine Familienkonferenz + Kurzanleitung
Auf unsere Kommunikation achten:
Worte können wehtun.
Und Worte können sehr nachhaltig wirken.
Darum sollten wir achtsam sein mit unseren Worten. 1o Dinge, die wir niemals zu unseren Kindern sagen sollten.
Last but not least:
Regelmäßig aussprechen, wie sehr wir uns lieben!

Zweiundvierzig

42 – die Antwort auf die Frage aller Fragen, nämlich die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“. Das wusste auch schon „Deep Thought“, der Supercomputer aus „Per Anhalter durch die Galaxis„.

Apropos – probiert doch mal folgendes: Gebt bei Google „the answer to life, the universe and everything“ ein. Und schaut, welche Antwort kommt …