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Digitale Medienkultur in der Familie: Ideen für den achtsamen Umgang mit Smartphone & Co

Digitale Medienkultur in der Familie: Ideen für den achtsamen Umgang mit Smartphone & Co

Alle glotzen ständig in das Smartphone, werden nervös, wenn das WLAN zickt. Generell hocken alle viel zu viel vor den digitalen Geräten? Geht’s euch auch so?
Willkommen in der modernen Realität vieler Familien! Da sind wir Eltern gefragt – und vielfach aber eben auch überfragt. Wie also am besten dieses ganze Digital-Schlamassel handhaben? Wertvolle Impulse für Eltern je nach Alter der Kinder und Ideen für einen achtsamen Umgang mit Smartphone & Co. und eine digitale Medienkultur in der Familie:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:


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Voraussichtliche Lesedauer: 12 Minuten

Digitale Medien sind gekommen, um zu bleiben. Und die Kinder werden immer jünger, wenn sie ihr eigenes Smartphone bekommen. Welch Büchse der Pandora haben wir geöffnet!

Aber es bringt nichts, diese digitalen Dinger zu verteufeln und uns die guten alten Zeiten zurück zu wünschen. Es ist nunmal so. Und darum müssen wir Eltern einen guten Weg finden, wie wir sinnvoll und achtsam mit den Smartphones, Spielkonsolen, Tablets, Computer & Co. umgehen. Und zwar gemeinsam! Denn Verstehen ist besser als verbieten!

Für uns Eltern, die wir meist noch ohne Smartphone aufgewachsen sind (das erste iPhone kam 2007 auf den Markt), stellen sich brennende und akute Fragen zum richtigen Umgang mit dem Nutzungsverhalten ihrer Kinder. Hier ist digitale Kompetenz wesentlich! Und die Etablierung einer digitalen Medienkultur in der Familie:





Buchtipp: Der neue Eltern-Guide Unsere Kinder in der digitalen Welt: Potenzial statt Panik (leykam Verlag) bietet Orientierung und Tipps für Eltern für eine digitale Medienkultur in der Familie:

  • Welche Apps und Spiele sind bei den Kids gerade in und weswegen?
  • Wann ist es wichtig, Grenzen zu setzen?
  • Wo braucht es mehr Verständnis statt Kontrolle?

Lukas Wagner, Medienpädagoge und selbst Vater einer Tochter, gibt pädagogisch wertvolle Tipps und einen Überblick zu neuen Technologien, Apps und Sozialen Netzwerken. Und er lenkt den Blick auch auf neue Potenziale: professionelles Gaming und selbstgesteuertes Lernen über Videos sind nicht erst seit Corona ernstzunehmende Entfaltungsmöglichkeiten.


Digitale Medienkultur in der Familie:
Wichtige Vorüberlegungen für Eltern

Ehe wir Eltern über konkrete Maßnahmen zum achtsamen Umgang mit digitalen Geräten und einer digitalen Medienkultur in der Familie festlegen, sollten wir uns einige Vorüberlegungen machen:

Leseprobe mit freundlicher Genehmigung des Verlages:

0- bis 3-Jährige

  • Benutzen wir Medien vor unserem Kind? Und welche?
  • Soll unser Kind auf unser Smartphone oder Tablet schauen dürfen, wenn wir es benutzen?
  • Wie reagieren wir, wenn unser Kind nach dem Smartphone oder Tablet greift?

3- bis 6-Jährige

  • Wie erklären wir unserem Kind, wozu wir Smartphone und Tablet nutzen?
  • In welchen Situationen ist es in Ordnung, ein Smartphone oder Tablet zu benutzen? Wie ist das beim Abendessen, beim Spaziergang, im Urlaub?
  • Sind wir immer telefonisch erreichbar und zeigen unserem Kind das auch?

6- bis 10-Jährige

  • Wie erklären wir unserem Kind, warum andere Menschen Medien anders nutzen als wir?
  • Wie viele Stunden nutzen wir Medien so, dass unser Kind es mitbekommt?
  • Welche Inhalte sind für uns nicht in Ordnung? Was darf / soll unser Kind nicht sehen?

10 Jahre oder älter

  • Wie kann es uns gelingen, neugierig auf die »Eigenheiten« der angesagten Apps, YouTuberinnen und YouTuber und andere Trends zu sein?
  • Was ist uns wichtiger: Kontrolle oder Vertrauen? Oder lässt sich beides vereinen?
  • Wie zeigen wir unserem Kind, dass wir ihm vertrauen?

Auf diese Fragen gibt es – wie immer – keine richtigen oder falschen Antworten. Jede Familie, jede Person, findet hier Antworten für sich. Wichtiger als die Antwort selbst sind das Diskutieren der Frage und anschließend die konsequente Einnahme einer Haltung. Jedes Mal, wenn wir unsere Vorbildfunktion wahrnehmen und Haltung gegenüber unserem Kind zeigen, wird es von uns lernen, was wir lehren wollen. Der größte Teil im Umgang mit modernen Techniken sowie Onlineinhalten wird gelernt, ohne dass Kinder ein Gerät in der Hand haben müssen.

Etwas Ähnliches machen wir im Straßenverkehr ganz automatisch. Anfangs tragen oder führen wir die Kinder im Kinderwagen, später gehen sie an unserer Hand, dann lose neben uns und schließlich auch alleine. Bei jedem Zebrastreifen und jeder roten Ampel zeigen wir unseren Kindern, wie man sich durch den Straßenverkehr bewegt, welche Regeln einzuhalten sind (und welche gelegentlich auch großzügig ausgelegt werden dürfen). Ein reines Familiengespräch zum Thema Verkehr wird niemals denselben Effekt haben wie jahrelanges gemeinsames Bewegen in der Welt. Genauso ist es auch bei digitalen Medien, die nicht weniger Bestandteil unseres Lebens sind als der Straßenverkehr.

Ideen für eine digitale Medienkultur in der Familie

Noch ein paar Ideen für ein gemeinsames Vorleben einer »digitalen Medienkultur« in der Familie:

#1 Ein Handykindergarten

Der Ort, an dem alle Geräte liegen, wenn sie gerade nicht benutzt werden. Im Idealfall mit Ladegeräten ausgestattet, vielleicht eine Lade oder ein Fach in einem Schrank. Dort können alle Familienmitglieder ihr Gerät ablegen. Damit wird es nicht spazieren getragen und kann aufgesammelt werden, wenn es gebraucht wird.

Ältere Kinder möchten manchmal eine eigene Lade – wegen der Privatsphäre – was natürlich auch verständlich und machbar ist. Wichtig hierbei ist es nur, dass auch Sie als Eltern Ihre Geräte dort platzieren. Auch Tablets und Laptops fühlen sich dort wohl.

#2 Medienfreie Zeit

Eine in der Familie vereinbarte Zeit, wo niemand digitale Medien nutzt. Empfehlenswert ist meist das gemeinsame Essen oder ein Brettspielabend. Eine bewusste, gemeinsame Auszeit, die für alle gilt.

#3 Medienfreier Ort

Vielleicht das Familiensofa oder auch alle Betten in der Wohnung oder dem Haus. Orte, an die niemand ihr oder sein Smartphone oder Tablet mitnimmt. Diese Orte können auch mit einem selbstgebastelten Schild gekennzeichnet werden und sind damit Rückzugsorte von der digitalen Welt.

Im Idealfall ist es möglich, als Familie gemeinsame Regeln aufzustellen, die für alle Familienmitglieder gültig sind. Nicht nur das Kind darf beim Essen kein Smartphone nutzen, wir als Eltern dürfen das dann entsprechend auch nicht. Wir senden sonst den Kindern widersprüchliche Signale: du darfst nicht, ich darf schon. Eigentlich macht man das nicht, aber ich mache es jetzt schon. Wenn Sie sich auf Handykindergarten, medienfreie Zeit und medienfreien Ort einigen können, sollte dieser für alle Gültigkeit besitzen und entsprechend eingehalten werden.

© Unsere Kinder in der digitalen Welt: Potenzial statt Panik (leykam Verlag)


Diesen drei Tipps aus dem Buch möchte ich noch folgende Tipps hinzufügen:

#4 Spielzeit gemeinsam vereinbaren

Sowohl auf iPhones und auf Android-Handys kann man dank Google Family Link die Online-Zeit der Kids sehr gut beschränken. Am besten veranstaltet ihr eine Familienkonferenz und vereinbart gemeinsam, wie viele Stunden das Handy aktiv bleibt. Ihr werdet erstaunt sein, wie einsichtig die Kids da manchmal bei Familienkonferenzen Kompromisse eingehen! Ich kann es nur empfehlen!


#5 Mediennutzungsvertrag für die digitale Medienkultur in der Familie

Smartphones und Internet sind allgegenwärtig – auch für unsere Kinder. Die Eltern sind gefordert, einen verantwortungsbewussten Umgang mit diesen neuen Medien zu vermitteln. Wir haben mit einem Mediennutzungsvertrag klare Rahmenbedingungen geschaffen:

Später, als die Kinder schon im Teenager-Alter waren, haben wir dann eine „Rahmenvereinbarung für Internet-/WLAN-Nutzung“ formuliert. Wie diese aussieht und was es dabei zu beachten gibt, hab ich hier


#6 Digitales Interesse zum Erwerb von Fähigkeiten gezielt nutzen

Das digitale Interesse der Kids kann auch ganz prima zum Erwerb von Digital Skills genutzt werden. Zum Beispiel kann das 10-Finger-System spielerisch erlernt werden – eine Fähigkeit, die heutzutage jede Person lebenslang brauchen kann. Und welcher Fortpflanz will schon mit dem „Adlerauge-Suchsystem“ unnötig Computer-Zeit verplempern?
Empfehlenswerte Online-Lernprogramme für Maschinschreiben:


#7 Hochwertige Online-Lernangebote nutzen

Zahlreiche Institutionen stellen dieser Tage hochwertige Unterhaltung, Lernangebote, Experimente und dergleichen mehr online zur Verfügung. Hier eine Auswahl: Hochwertige Online-Lernangebote für Kinder (und Erwachsene):


#8 Smartphone & Co kreativ nutzen

Das Smartphone, das Tablet oder der Computer lassen sich auch hervorragend kreativ nutzen! Zum Beispiel könnt ihr eine Zeichnung in 3D Virtual Reality erwecken – ganz kindgerecht und unkompliziert. Hier findet ihr die Anleitung: VR-Brille aus Karton basteln und (Kinder-)Zeichnung ganz unkompliziert als 360° 3D-Bild vor die Linse bekommen:

Auch ein Familienurlaub lässt sich damit aufwerten:


#9 Für die digitale Medienkultur in der Familie unentbehrlich: Interesse zeigen

Die Kinder reden nur über Charaktere und Spielszenen? Bei uns im Keller hausen seltsame Kreaturen: Endermen, Enderdrachen, Höhlenspinnen, Zombies, Creeper und dergleichen mehr. Und natürlich meine Jungs! Und als Elternteil möchte ich da natürlich mitreden können. Darum gibt es Hilfe für Eltern:

Und dieses Know-how lässt sich dann auch nutzen:


#10 Gemeinsam spielen

Wenn jeder nur in sein eigenes Handy glotzt, dann ist von Gemeinsamkeit nicht viel zu spüren. Mit mehreren Bedienungselementen kann die ganze Familie auch mal miteinander spielen. Oder zumindest die Geschwister miteinander. Und so ein gemeinsamer Zocker-Abend kann richtig Spaß machen!

Angenehmer Nebeneffekt: Die Eltern zeigen Interesse – siehe Tipp #9.
Und die Kids können ihre Spielfertigkeiten zeigen.
Das schweißt zusammen. Und macht – manchmal – auch Spaß. (Ich verlier jedenfalls immer haushoch und kann mit den Kids bei weitem nicht mithalten …)

Ideen für gemeinsame Spiele – einige davon sind auch aus der Distanz miteinander spielbar:


#11 Analog meets digital: Bücher für kleine Digital-Junkies

Greifen “digital-verseuchte” Kids eigentlich noch zu etwas derart Analogem wie einem Buch? Die sind doch nur noch süchtig nach Youtube und Streaming … Ja, doch – wenn es die RICHTIGEN Bücher sind, dann wollen sie mal nicht so sein. Hier findet ihr meine absoluten Geheim-Tipps für alle Gaming- und Youtube-verrückten Kids von heute:

Oder auch dieses Buch könnte auf Interesse stoßen! Hier wird klassische Literatur in sehr moderner Form dargeboten – nämlich als Online-Dialog, wie ihn die Kids von WhatsApp & Co kennen:


#12 Smartphone & Co für mehr Bewegung nutzen

Ja, gerade das Smartphone oder auch Spielkonsolen können kleinen Digital-Junkies auch Beine machen und die Bewegung fördern. Am Smartphone wird z.B. die App Pokemon Go immer wieder neu entdeckt. Damit sind die Kids urplötzlich voll motiviert, kilometerweise zu spazieren. Oder mit dem Ringfit Adventure-Set für die Nintendo Switch wird ordentlich trainiert – das motiviert auch uns Erwachsene!
Noch mehr Ideen für mehr Bewegung:


Habt ihr weitere Ideen für eine achtsame digitale Medienkultur in der Familie?
Ich freue mich auf eure Kommentare!

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