… blöde Autokorrektur … soll heißen: GEblättert …
Klassische Literatur für Grundschüler?
Damit funktioniert’s: YOLO, Julia
Das ganze Buch ist wie ein Chat, z.B. eine Unterhaltung auf WhatsApp, aufgebaut. Durch Emojis und die typische Chatsprache werden die ausufernden und sperrigen Dialoge des guten alten Herrn Shakespeare überraschend
- kurz [icon name=”crop” class=”” unprefixed_class=””],
- klar [icon name=”compress” class=”” unprefixed_class=””] und
- prägnant [icon name=”bullseye” class=”” unprefixed_class=””].
Fazit: Cool! [icon name=”angellist” class=”” unprefixed_class=””] [icon name=”heart” class=”” unprefixed_class=””] [icon name=”thumbs-o-up” class=”” unprefixed_class=””]
Tja, eigentlich wollte ICH das Buch lesen … hab’s aber am Tisch liegen gelassen. Und da saß er schon, mein Sohnemann und war nicht mehr ansprechbar. Seine doch recht nüchterne Zusammenfassung lautet: “Am Schluss sind fast alle tot.” Sprach’s und ging spielen …
Auch Große können damit prima ihr Klassik-Wissen auffrischen und gleichzeitig auch noch etwas Jugendsprache lernen. Für alle, die diese Sprache (so wie ich) – noch – nicht 100-prozentig verstehen:
YOLO = You Only Live Once
;-)