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Fakten-Check Twitch: Was Eltern wissen sollten

Fakten-Check Twitch: Was Eltern wissen sollten

Der Berufswunsch „Youtuber“ ist längst Realität. Und ganz still und heimlich (zumindest für uns Eltern) ist die Streaming-Plattform Twitch mittlerweile zu einem Riesenfaktor unter den sozialen Medien herangewachsen. Fakten über diese Plattform, sechs sehr zweifelhafte Rahmenbedingungen, die wir Eltern unbedingt im Auge haben sollten, sowie welche guten Seiten dieses Streaming-Portal hat:


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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Twitch entstand bereits 2011. Ursprünglich wollte der Yale-Absolvent Justin Kann sein Leben 24 Stunden lang live im Internet übertragen – justin.tv war geboren. Bald darauf folgte die Schwesternseite Twitch.tv. Nach zwei Monaten tummelten sich bereits über ACHT Millionen Nutzer*innen (!) auf dieser Plattform. 2014 übernahm Amazon das Unternehmen für 970 Millionen US-Dollar. Aktuell befüllen laut Twitch vier Millionen Streamer*innen pro Monat sowie besuchen 17,5 Millionen tägliche Besucher*innen die Plattform. 2019 wurden insgesamt 600.000.000.000 Minuten geglotzt …

Jeder Nutzer mit einem Benutzerkonto kann einen eigenen Kanal erstellen und darauf u.a. Gameplay von diversen Spielen übertragen. Zu den meistgezeigten Spielen gehören Fortnite, League of Legends, World of Warcraft, Counter-Strike, Minecraft uvm. Außerdem werden auf Twitch auch viele große E-Sport-Veranstaltungen übertragen.

Es geht also auf diesem Streaming-Portal vornehmlich darum, anderen Leuten beim Computerspielen zuzusehen. Bleibt die Frage: Nur dafür investieren so viele Jugendlichen ihre Zeit? Wir Eltern werden es wohl nie zur Gänze verstehen. Aber wir sollten die kritischen Fakten kennen:

Twitch Faktencheck: Was Eltern über Twitch wissen sollten


Fakten über Twitch, die Eltern kritisch im Auge behalten sollten

Kritische Twitch-Fakten #1:
Altersfreigabe ab 18!

Twitch ist offiziell ab 18 Jahren freigegeben. Oder ab 13 Jahren unter Aufsicht eines Elternteils … fraglich bleibt, wieviel Aufsicht so ein Elternteil da leisten kann …

Kritische Fakten #2:
Suchtfaktor Twitch

Streamer*innen, die auf Twitch Geld verdienen wollen, sind angehalten viel Content zu produzieren: Denn nur wer regelmäßig streamt und eine stetig wachsende Zuschauer-Community hat, ist für das Twitch-Partnerprogramm geeignet. Partner können Werbeanzeigen einblenden und auch von Zuschauer*innen abonniert werden. Dementsprechend viele Streams sind verfügbar – und es werden gefühlt täglich mehr. Der Verlust an anderen Interessen und Freizeitaktivitäten ist da in manchen Fällen vorprogrammiert.

Kritische Fakten #3:
Zeitfaktor Twitch

Anders als zum Beispiel auf YouTube dient die Streaming-Plattform Twitch hauptsächlich der Live-Übertragung. Heißt im Umkehrschluss: Während ich YouTube-Videos üblicherweise leicht pausieren und später anschauen kann, ist das auf Twitch kaum möglich – denn live ist eben live. Und da darf man sich als Elternteil dann schon mal auf Diskussionen gefasst machen, warum der Teenager nun zum

Kritische Fakten #4:
Twitch zieht den Jugendlichen Geld aus den Taschen

Auf Twitch gibt es die Möglichkeit Streamer zu abonnieren, sofern sie Twitch Partner oder Twitch Affiliate sind. Aber das Ganze ist eben nicht kostenfrei! Es gibt drei verschiedene Abo-Optionen, z.B. kann man für 4,99 € pro Monat einem einzigen Streamer*in folgen. Ein bisschen günstiger pro Monat wird’s, wenn man gleich mehrere Monate wählt. Für so ein Abonnement, engl. Subscription, kurz Sub, gibt’s auch ein paar Vorteile: Er bekommt ein Abzeichen vor dem Namen im Chat des Streamers, bei dem das Abonnement abgeschlossen wurde. Außerdem bekommt der/die Abonnent*in Emoticons, die exklusiv den Abonnent*innen dieses einen Streamers vorbehalten sind. Mit diesen speziellen Emojis können sie Streamern im Chat zujubeln. Mit Amazon Prime darf man immerhin eine*n Streamer*in gratis abonnieren. Nutzer ­können Kanalbetreiber außerdem über Spenden unterstützen oder sogenannte Bits kaufen oder sich diese „verdienen“, indem sie einen Werbeclip anschauen.

Bleibt die Frage: Würden Jugendliche für diese „digitalen Goodies“ tatsächlich Geld ausgeben? Ich weiß aus eigener Erfahrung: OH JA, das tun sie!!!

Und wer nicht nur eine/n Streamer*in „subben“ will, der ist ganz schnell ganz viel Kohle los …

Erst kürzlich ging durch die Medien, dass ein Teenager durch seine „Subs“ seine Eltern um ihr gesamtes Erspartes gebracht hat. Ebenfalls in den Schlagzahlen: So manche*r Streamer*in fordert Kinder direkt dazu auf, heimlich die Kreditkarte der Eltern zu schnappen und damit ein Abo für seinen/ihren Kanal abzuschließen. So würde man bei Gleichaltrigen gut dastehen und endlich erwachsen werden. Tja …

Hinzu kommt, dass immer mehr Marketer Twitch als Plattform entdecken, um eine mit klassischen Medien kaum mehr erreichbare Zielgruppe zu bearbeiten. Werbeflächen für Pre- und Midroll-­Anzeigen, aber auch Content- und Influencer-Marketing sind relevant. Durch die starke Bindung der Streamer*innen mit ihrer Fan-Base, sind die Zuseher*innen dann auch willige Käufer*innen. Das sollten wir Eltern unbedingt mit unseren Kindern kritisch reflektieren.

Kritische Twitch-Fakten #5:
Zweifelhafte Inhalte

Livestreaming ist live – und damit ziemlich unvorhersehbar. Und innerhalb von Twitch gibt es keine Altersangaben für Spiele. So bekommen Minderjährige leicht Einblicke auch in Spiele ab 18 Jahren, wie z.B. GTA. Und dass diese Spiele erst ab 18 sind, hat meist einen guten Grund … Nicht jugendfreie, gewaltvolle, angsteinflößende oder sexualisierte Inhalte sind möglich. Und nicht nur das: Am 9. Oktober 2019 übertrug zum Beispiel der Täter des Anschlags in Halle (Saale) seine Tat live über Twitch.

In Verruf geraten sind unter anderem so genannte „Booby Streamers“ – als Mädels, die sich SEHR, SEHR freizügig präsentieren und auch suggestive Fitnessübungen machen. Je mehr Spenden eintreffen, desto freizügiger …

Ebenfalls nicht unproblematisch sind so genannte Alt-Right Streamers („alternative right“, deutsch alternative Rechte), die labile Jugendliche zu radikalisieren versuchen und mit abstrusen Verschwörungstheorien arbeiten. Dieses Gedankengut findet hauptsächlich über das Internet Verbreitung, eine aktive Subkultur hat sich gebildet.

Zwar lassen sich die Inhalte über Filter und Inhaltstags wie „familienfreundlich“ oder „lehrreich“ filtern. Aber seien wir uns doch mal ehrlich: Meist kennen sich die Kids wesentlich besser aus als wir „Oldies“. Daher ist es für sie wahrscheinlich ein Leichtes, derartige Filter zu deaktivieren oder zu umgehen. Wir sollten uns da nicht auf technische Einstellungen verlassen …

Kritische Twitch-Fakten #6:
Flüsternachrichten

Nutzer*innen können sowohl im Chat wie auch mittels Flüsternachrichten miteinander kommunizieren. Chat-Nachrichten sind öffentlich und können von allen eingesehen werden. Aber auch sogenannte „Flüsternachrichten“ können versendet werden, die nur für Sender*in und Empfänger*in einsehbar sind. Das ist ein potenzielles Einfallstor für Cybergrooming oder Cybermobbing. Das Gute daran: Der Empfang von unerwünschten privaten Mitteilungen kann man in den Einstellungen unterbinden.


Last but not least: Die positiven Seiten an Twitch

Twitch achtet deutlich strenger auf angemessenes Verhalten von allen Beteiligten auf der Plattform. Es gibt strenge Community-Richtlinien, die auch beinhart exekutiert werden: Immer wieder hört man, dass Streamer*innen wegen Verstößen sofort gesperrt werden. Gründe für Sperren auf Twitch können sein:

Gründe für einen Twitch-Ban

  • Selbstzerstörerisches Verhalten:
    Dies beinhaltet, beschränkt sich aber nicht auf: Selbstmorddrohungen, vorsätzliche Verletzungen, den Konsum illegaler Drogen, illegalen oder exzessiven Alkoholkonsum, gefährliches Fahrverhalten oder unaufmerksames Fahren. Da gibt’s auch keinerlei Ausnahmen, selbst wenn es als Stunt oder Witz dargestellt wird.
  • Gewalt und Bedrohungen
    Gewalttaten und Gewaltandrohungen werden auf Twitch als nicht tolerierbare Verstöße betrachtet und führen umgehend zur dauerhaften Sperre der Konten.
  • Hasserfülltes Verhalten und Belästigung
    Dazu gehören Diskriminierung, Herabwürdigung, Objektifizierung, Belästigung oder Gewalt basierend auf Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, nationaler Herkunft, Religionszugehörigkeit, Geschlecht(sidentität), sexueller Orientierung, Alter, Behinderung o.ä.
  • Nicht autorisierte Weitergabe privater Informationen
    Der Schutz der Privatsphäre anderer ist oberstes Gebot. Die Weitergabe von Inhalten ohne ausdrückliche Genehmigung, die private personenbezogene Informationen zu Einzelpersonen oder deren Privatbesitz offenlegen, ist verboten.
  • Identitätsdiebstahl
    Inhalte oder Aktivitäten, die darauf abzielen, eine Person oder eine Organisation zu imitieren, sind untersagt.
  • Nacktheit und Inhalte für Erwachsene
    Nacktheit und sonstige eindeutigen Inhalte oder Handlungen sind untersagt. Anzügliche Inhalte oder Handlungen in pädagogischen Kontexten müssen vorab genehmigt werden.
  • Extreme Gewalt, Splatter oder anderes anstößiges Verhalten
    Inhalte, die sich vornehmlich auf das extreme und grundlose Vergießen von Blut sowie auf Gewalt konzentrieren, sind untersagt.
  • Geistige Eigentumsrechte
    Es dürfen nur Videoinhalten auf Twitch geteilt werden, deren Eigentumsrechte geklärt sind.

Das alles finde ich richtig klasse! Kaum ein anderes soziales Netzwerk positioniert sich derartig eindeutig zu diesen Punkten. Und vorallem: Führt auch tatsächlich diese Sperren durch. So wurde zum Beispiel der Streamer Papaplatte gebannt, weil er u.a. ein einem IRL(„In Real Life“)-Stream mit dem Auto gefahren und gleichzeitig sein Handy benutzt hat. Das hätte andere Verkehrsteilnehmer*innen in Gefahr gebracht.

Jedoch funktioniert auch diese Regeleinhaltung mehr oder weniger gut. Manchmal sind die Sanktionen sehr überzogen. Und manche kommen mit hochgradig zweifelhaften Inhalten durch, wie die Booby Streamers oder Alt-Right Streamers (mehr dazu siehe oben) deutlich zeigen.


Fazit: Was Eltern in Sachen Twitch unternehmen sollten

Wir Eltern sollten unsere Jugendlichen nicht unbegleitet lassen. Wir sollten uns dafür interessieren, welche Streams mein Kind verfolgt.

Und wir sollten für Ausgleich sorgen, denn ein Bekannter bezeichnete Twitch nicht ohne Grund als „kapitalisierte Einsamkeit“. Wer Münzen einwirft, wird mit Aufmerksamkeit des Streamers, der Streamerin belohnt. Aber nach 10 Sekunden ist man auch wieder vergessen. Und mache verwechseln diese Interaktion mit Freundschaft …

Und jetzt seid ihr dran!

Sehen eure Kids Twitch-Streams an? Oder streamen sie vielleicht sogar selbst? Was sind eure Erfahrungen bzw. Meinungen zum Streaming-Portal Twitch? Ich wäre gespannt auf ein paar Meinungen und Kommentare!


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