Vorsicht! Dieser Experimentierkasten zieht Jungs zwischen 10 und 50 komplett in den Bann!
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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Wolltet ihr immer schon wissen, ob im geschlossenen Kühlschrank WIRKLICH das Licht ausgeht? Damit könnt ihr euch selbst einen entsprechenden Sensor basteln und programmieren.
Und das beste daran: Die Jungs haben so viel Spaß an der Sache. Sie merken gar nicht, dass sie gerade die ARDUINO-Programmiersprache lernen.
Die Kinder könnten stundenlang vor dem Tablet sitzen und spielen, spielen, spielen?
DAMIT haben sie ab sofort die Lizenz zum Spielen: KosmoBits
Dafür haben wir sogar unsere bestens funktionierende Spielzeitbegrenzung außer Kraft gesetzt. Denn hier wird nicht nur gespielt sondern auch jede Menge gelernt.
Erst ist basteln angesagt
Erst mal müssen Controller und SensorBots zusammengebaut werden:
- Lumen, der Lichtsensor
- Kelvin, der Temperatursensor
- Newton, der Bewegungssensor sowie
- Dezibel, der Schallsensor
Schon stecken alle großen und kleinen Jungs die Köpfe zusammen – so schnell kann Mutti gar nicht schauen … Da heißt es nur noch aufpassen, dass die „großen Jungs“ den kleinen nicht alles vor der Nase wegbasteln. Schließlich richtet sich der Experimentierkasten an Kinder zwischen zehn und 14 Jahren.
Die Jungs auf diesen Bildern sind zwischen acht und 42 Jahren alt. Und allesamt waren sie „schwer beschäftigt“.
Und schon wird spielend gelernt
Mit der kostenlosen App zum Experimentierkasten werden die Kids perfekt dort abgeholt, was sie bestens kennen: In einem klassischen Jump-&-Run-Spiel müssen kleine Code-Monster eingesammelt werden. Die vier SensorBots helfen dabei. Jeder SensorBot hat eine eigene „Superkraft“: Kelvin kann mit Hilfe von Wärme Hindernisse schmelzen. Einfach mit den Händen anwärmen oder anhauchen. Der blaue Newton kann sie durch kräftiges Schütteln zertrümmern. Um ins nächste Level zu kommen, müssen die Code-Monsterchen an die richtige Stelle gesetzt werden.
Psst! Dass sie da ganz nebenbei programmieren lernen, fällt den Jungs gar nicht auf …
Stunden später …
Die Projekte
Blut geleckt? Na, also.
Der Experimentierkasten bietet außerdem jede Menge cooler Projekte, die mit Hilfe des Controllers programmiert werden können. Jetzt geht’s in medias res. Aber wer wollte noch nie wissen, ob das Licht im geschlossenen Kühlschrank wirklich ausgeht? Oder ob heimlich jemand an die hochprivate Schublade geht? Ein persönlicher Schubladen-Wächter leistet Abhilfe. Oder wie wär’s mit einem selbst programmierten Klatsch-Schalter – sehr praktisch!
if-Bedingung, for-Schleife, arrays & Co. klingt chinesisch in euren Ohren? Mit dem Experimentierkasten nicht mehr lange.
Da kann auch Mutti noch jede Menge lernen!
Prämierter Experimentierkasten – garantiert auch für Mädchen
Der brandneue Experimentierkasten aus dem Hause Kosmos wurde ausgezeichnet mit dem Toy Award 2016. Zurecht, wie ich meine.
Ganz bestimmt finden sich auch Mädels wunderbar wieder und können erste Gehversuche beim Programmieren machen. Mir persönlich fehlt dazu jedoch die Erfahrung. Ich bin schließlich umzingelt von Jungs – Mutti allein unter Männern ;-)
Der Experimentierkasten wird empfohlen für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Aber Vorsicht! Er gefällt sowohl deutlich älteren wie auch etwas jüngeren Kindern. Ein technisch versierter Papa (oder eine ebensolche Mama) als „Projektleiter“ oder „Trouble-Shooter“ kann jedenfalls nicht schaden.
Muttis Fazit:
Das wär doch eine perfekte Geschenksidee für Weihnachten!
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Habt ihr auch kreative DigiKids?
Und Tipps für kreative Projekte? Dann unbedingt ab in die Kommentare!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG.
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Birgit & Christine
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