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Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
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Emoticons sind gang und gäbe.
Aber auch in der Erziehung und Kommunikation mit Kindern haben sie eine wichtige Aufgabe. Unser Emotionen-Karten wirken wahre Wunder!
Wer hätte das gedacht: nun hängt unser Stimmungsbarometer schon seit Monaten bei uns beim Esstisch herum. Wann und wie diese Emotionen-Karten im Familienalltag entscheidend mithelfen:
So helfen die Karten im Alltag mit Kindern:
- Selbstreflexion und Artikulation: Die Karten bieten einen hervorragenden Anlass, eigene Gefühle zu benennen und darüber zu sprechen. Außerdem ist es durchaus auch mal schön zu hören, dass ein Kind glücklich ist – und dies mit der Wahl dieser Karte zum Ausdruck bringt.
- Klarheit und Nachdruck: Ich kann meinem Ärger ohne lautes Gebrüll Nachdruck verleihen, wenn ich demonstrativ mein Gefühl von „glücklich“ auf „wütend“ ändere.
- Abhilfe gegen Drama-Attacken: Unser Jüngster (gerade mal 5 Jahre alt) liebt das Schauspielern und kann so richtig in sein persönliches Drama abtauchen. Sein Lieblingsgefühl für sich selbst ist „stark“. Wenn er nun wieder einmal seinen Wutanfall oder sein Drama auslebt, brauchen wir nur ankündigen, dass wir seine Emotion auf „raunzig“ (= jammerig) ändern. Dann überlegt er sich die Sache meist ganz schnell anders.
Übrigens: Wir haben unsere Emotionenkarten und die dazugehörige Idee dahinter von der Tollabox – siehe: Forschen und Entdecken mit LumLum, Nao & Co: die Tollabox
Einziger Nachteil unserer Karten: die Wörter sind Adjektive und sollten eigentlich KLEIN geschrieben sein. Darauf hat uns Oma, die Pädagogin, aufmerksam gemacht. Wo sie recht hat, hat sie recht.
So ein Stimmungsbarometer ist keine Hexerei und lässt sich wunderbar selbst machen. Alternativ könnte auch dieses Emotionen-Gesicht wunderbare Dienste bei der Kommunikation leisten.
Do-it-yourself:
- Schnürsenkel an die Wand hängen
- Wäscheklammern mit Namen versehen
- Bunte Kärtchen mit Gesichtern bemalen und/oder beschriften („klein“ – siehe oben)
Fertig.
NEU! Emotionen-Karten zum Download
Nachdem es immer große Nachfrage zum Thema Emotionen-Karten gegeben hat, hab ich jetzt welche für euch gemacht!
Emojis by Twitter CC BY 4.0
Ich stell sie euch zum Download zur Verfügung – einzige Gegenleistung, um die ich bitte, ist: Bitte tragt euch in meinen Newsletter ein:
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Hier entlang: Muttis Eltern-Tipps
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kleinwirdgross
20 Sep 2013Hallo,
danke für den Artikel. Er erinnerte mich daran, dass ich vor vielen Jahren auch schon im Kindergarten damit gearbeitet hatte und das es verblüffend war, dass man als Erwachsener nicht immer die Gefühle der Kinder richtig eingeschätzt hat. Jetzt habe ich selber 2 Kinder und der Artikel hat mich motiviert die Idee wieder zu beleben! Vielleicht mache ich ein kleines Gefühle-Projekt draus: über verschiedene Gefühle in Kinderbüchern vorlesen, mit eigenem Gesicht das Gefühl nachähmen, darüber reden, wann man sich wütend, glücklich, freudig oder ärgerlich gefühlt hat.
VG
Petra
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Gabriele
7 Mrz 2018Wie gelange ich zum Newsletter…würde gern die Emotionskarten im Download erhalten Gabriele
Muttis Nähkästchen
7 Mrz 2018Liebe Gabriele,
du hast recht – man übersieht das leider leicht. Werde da nachbessern. Hier ist der Link: https://muttis-blog.net/newsletter
Liebe Grüße, Birgit
Pingback: Interview mit meinem Kind - kostenloser Download | Muttis Nähkästchen
Aliena (Krabbenmama)
9 Okt 2021Beschämt kommt von Scham, deshalb ohne h. Ansonsten eine coole Sache!
Birgit
11 Okt 2021Oooops! Peinlich! Danke für’s Aufmerksam machen!
lg Birgit