Wer hat behauptet, dass Mutter-sein immer nur schön ist?
Es gibt auch jede Menge Potenzial für Ärger und Konflikte. Muttis ganz persönliche Ärgernisse findet ihr hier:
Im Jahr 2022 wurde das Elterngeld in Deutschland 15 Jahre alt. Diese familienpolitische Maßnahme war ein Paradigmenwechsel in der deutschen Familienpolitik. Die Ziele: die Erwerbsbeteiligung von Müttern zu stärken und die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit zu verbessern. Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zeigt aber: Nicht alle Ziele wurde so wie erhofft erreicht. Und nicht alle Erfolge wirken über die Elternzeit von Müttern und Vätern hinaus.
(mehr …)
Kein Ereignis hat meinen Start ins Mamaleben so sehr geprägt wie mein Kaiserschnitt! Schaffe ich nicht einmal das? Leider geht es sehr vielen Frauen so und noch immer wird viel zu wenig darüber gesprochen. Was hilft einer Mutter nach einer Bauchgeburt?
(mehr …)
Belastete Kinderspielplätze: Die sogenannte Abdrift von landwirtschaftlichen Gebieten ist problematisch. In Südtirol haben Forscherinnen und Forscher von Wind und Regen verfrachtete Pestizide auf Kinderspielplätzen gefunden.
Es ist mehr als wahrscheinlich, dass dieses Problem auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz gilt: (mehr …)
Jahrzehntelang waren die Rollen zwischen den Geschlechtern klar: Frau: Kinder, Küche, Herd. Und der Mann war als Geldversorger eingeteilt.
Das hat sich kräftig gewandelt! Ich bin Working Mom und habe zwei Jobs. Aber EINES will ich partout NICHT: dass mir mein Mann im Haushalt HILFT!
Warum?
Darum!
+++ Inklusive zweier unschlagbarer Killerargumente für „haushaltsfaule“ Männer! +++
(mehr …)
Unhöflichkeiten an der Supermarktkasse, der Shitstorm auf Twitter und der Artikel mit der gesperrten Kommentarfunktion.
Was ist bloß los? Ist uns die Höflichkeit abhanden gekommen?
(mehr …)

Djadi ist Flüchtlingskind – und hat wirklich Glück. Er findet eine – wenn auch etwas ungewöhnliche – Pflegefamilie. Er stößt an so manche Hürde – die deutsche Sprache ist nicht immer logisch. Auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen gibt es immer wieder Missverständnisse und Angst. Denn er hat in seinen jungen Jahren einfach schon zu viel Verstörendes erlebt. Djadi, Flüchtlingsjunge: Roman für Kinder und Erwachsene (Beltz-Verlag) ist ein berührendes Buch, das behutsam Einblicke in die Gefühlswelt des Jungen gibt. Er hat seine Geschwister verloren und seine Eltern. Er ist über das Mittelmeer geflüchtet. Gute Einblicke, um Kinder an das Thema Flucht heranzuführen.
>Und dennoch haben die Flüchtlingskinder in den seltensten Fällen derartiges Glück. Mit der Origami-Taube könnt auch ihr ein Zeichen setzen: (mehr …)
Wie geht es mir eigentlich mit meinem Selbstversuch?
Ich wollte doch 12 Monate lang nur das kaufen, das ich WIRKLICH brauche … Ich wollte – wenn schon, dann – REGIONAL, BIO und/oder NACHHALTIG und FAIR kaufen und auf Online-Shopping verzichten. Hab ich bisher durchgehalten? War ich heimlich shoppen? Hab ich aufgegeben?
Ich hab versprochen, ehrlich zu sein – auch wenn ich scheitere.
Ich sag’s euch mit einem Lied, das ihr bestimmt schon mal gehört habt.
Und ein paar verstörende Fakten: (mehr …)
Immer wieder tauchen Berichte auf, wo stillende Mütter barsch zurechtgewiesen werden und ins hinterste Kämmerlein – oder gar ins Klo! – verbannt werden. 2012 kochte die Volksseele hoch, als das Time Magazin eine Mutter am Titelblatt zeigte, die ihr sechsjähriges Kind stillte. Darf sowas sein? Wie sieht das bei uns aus? #fragmama: Ich habe mich bei den hiesigen Bloggerinnen umgehört und bin auf ganz unterschiedliche Einstellungen und Erfahrungen gestoßen:
(mehr …)
Microplastik ist ja in den vergangenen Monaten vielfach durch die Presse gegangen. Immer noch ist es in vielen Kosmetikartikeln drinnen – und belastet munter Umwelt und Gesundheit. Mahlzeit!
Meine Alternative heißt: selbst ist die Frau. Für ein DIY 100-prozentig natürliches Peeling braucht man nur drei Zutaten. Die Anleitung und noch etwas Grusel-Info zum Thema Microplastik kommt hier: (mehr …)
Wer erzieht besser?
Krankheitsbedingt hab ich nachmittags mal das TV-Gerät bemüht und bin auf die Sendung „Mein Kind, dein Kind – Wie erziehst du denn?“ auf VOX gestoßen. Zwei mehr als gegensätzliche Elternpaare oder Mütter werden da aufeinander losgelassen – aufeinander gehetzt, möchte ich fast behaupten.
Unterste Schublade!
(mehr …)
In vielen, vielen, ja unzähligen Beiträgen und Artikeln wird geschrieben, gepostet und gemahnt: Wir dürfen unsere Kinder nicht anbrüllen. Das ist Gewalt, psychische Gewalt. Und Erziehung muss um jeden Preis gewaltfrei sein.
Klaro.
Da schließe ich mich an.
ABER: Es funktioniert so nicht.
Ich krieg es einfach nicht hin.
Das Geständnis einer scheienden Mutter: (mehr …)
Meine erste Geburt war bei Gott kein Zuckerschlecken – ewig lang, ineffiziente Wehen, Sternengucker. Die zweite Geburt war da ganz anders: effizient, intensiv, schnell – vier Stunden von der ersten wahrnehmbaren Wehe bis zum ersten Schrei. Und dennoch wollte mir im Kreißsaal eine (übereifrige?) Ärztin einen Kaiserschnitt einreden, und zwar kurz vor dem „Endspurt“.
Und das kam so – eine Geschichte von Beckenendlage, äußerer Wendung und eines komplett überflüssigen Kaiserschnitts: (mehr …)
Wir sind mal wieder per Haustausch im Urlaub … alles war liebevoll geplant, täglich kümmern wir Eltern uns um ein ansprechendes Programm, damit nur ja niemand zu kurz kommt in diesem Urlaub.
Und trotzdem ist alles nur blööööd und faaaaad.
Und ich hab mir soeben geschworen:
Nächstes Jahr fahr ich ALLEIN in den Urlaub! (mehr …)