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Mmmmh statt Mikroplastik: Mama, darf ich mir dein Peeling auf’s Brot schmieren?

Mmmmh statt Mikroplastik: Mama, darf ich mir dein Peeling auf’s Brot schmieren?

Microplastik ist ja in den vergangenen Monaten vielfach durch die Presse gegangen. Immer noch ist es in vielen Kosmetikartikeln drinnen – und belastet munter Umwelt und Gesundheit. Mahlzeit!
Meine Alternative heißt: selbst ist die Frau. Für ein DIY 100-prozentig natürliches Peeling braucht man nur drei Zutaten. Die Anleitung und noch etwas Grusel-Info zum Thema Microplastik kommt hier:


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Die Anregung und Anleitung für dieses Peeling hab ich übrigens von einem männlichen Kollegen!

Die Zutaten:

  • 100 Teile Kokosöl, idealerweise in Bio-Qualität
  • 50 Teile brauner Zucker (für den Raspeleffekt)
  • 25 Teile Honig

Das Kokosöl ist in unseren Breitengraden normalerweise fest. Am besten bei Bedarf also sachte im Wasserbad anwärmen – dann lässt sich’s auch besser mit dem Honig mischen. Aber Achtung! Den Zucker erst in die etwas abgekühlte Masse mischen – sonst schmelzen die Zuckerkristalle und der Raspel-Effekt ist dahin.

… da wird die Haut schon beim Lesen babyzart! Und duften tut das … wunderbar!

Und ja, das ist natürlich verführerisch – und schmeckt tatsächlich auch am Frühstücksbrot ganz hervorragend. Der braune Zucker sorgt für einen tollen Crunch-Effekt. Lecker!

Ich hatte ja immer ein wenig Sperre, wenn’s darum geht, Lebensmittel für Kosmetikzwecke zu verwenden. Aber mal ehrlich – ist Mikroplastik und jede Menge Chemie die bessere Alternative? Denn: Gesicht waschen, Zähneputzen, Peeling können die Umwelt massiv belasten.

Facts about Mikroplastik

Tausende Kosmetikprodukte beinhalten winzige Plastikpartikel – meist als  Schleifmittel in Peelings und Zahncremen oder als Füllstoff und Bindemittel. Kinder-Produkte lässt es glitzern oder schön bunt aussehen. Obendrein ist billig.

Das Mikroplastik – auch Micro Beads genannt – gelangt in die Kanalisation und kann von Kläranlagen nicht gefiltert werden. Dadurch trägt es zur so genannten „Plastic Soup“ (Ansammlung von Mikroplastik im Meer) bei. Meerestiere fressen sie und letztendlich landen Microbeads auf unseren Tellern. Mikroplastik kann von der Natur nicht abgebaut werden und wurde bereits in Muschels, Fischen sowie Milch und Honig nachgewiesen.

Inzwischen haben schon viele Kosmetikhersteller reagiert – aber längst nicht alle.

Tipps:

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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