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Ein paar Gedanken zum Thema Alleinerziehende

Gleich mal vorab: Hut ab vor allen – Frauen wie Männern -, die die Herausforderungen der Kindererziehung ganz alleine meistern (müssen). Ihr leistet Erstaunliches und kriegt dafür höchstwahrscheinlich viel zu wenig Dank – und viel zu wenig Geld sowieso. Aber es gibt da ein großes ABER:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Es ist bekannt, dass Alleinerziehende und deren Kinder – aus welchen Gründen auch immer – mit einem Bein in der Armutsfalle stehen. Und da ist unsere Gesellschaft gefordert, angemessen darauf zu reagieren.

Laut Statistik Austria gibt es in Österreich 681.100 Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren, 119.100 Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 sowie 151.100 Alleinerziehende mit Kindern unter 18.

Aber jetzt kommt das gr0ße ABER: Im Rahmen eines Elternabends im Kindergarten (vielerorts sind Kindergarten-Tarife sozial gestaffelt) erläuterte eine Mutter ungeniert, wie man bares Geld spart: Der Lebensgefährte und Kindesvater ist ganz simpel in einem anderen Haushalt gemeldet (obwohl er sehrwohl mit Mutter und Kind zusammenlebt) – und schon gilt frau als Alleinerzieherin. Durch derartige schwarze Schafe fühlt man sich als auch offiziell intakte Familie samt Trauschein „gelackmeiert“ – und ordentlich zur Kasse gebeten.


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. hallo. ich bin auch alleinerziehend – habe eine vollzeitstelle und einen akademischen abschluss. ENDLICH sprichst du das mal aus was ich die ganze zeit denke. ich kenne genügend mütter die so „schmarotzen“ und ehrlich gesagt sollte man was dagegen tun. es gibt genügend Mütter (wie ich) die unverschuldet in sowas reingeschlittert sind und FROH wären sie würden mit einem partner zusammenleben können. und da gibts echt noch leute die diesschamlos ausnutzen!!! Danke für diese offenen worte..

    1. Seh ich auch so. Die Treffsicherheit ist einfach nicht gegeben. Die sich’s richten können, tricksen was das Zeug hält, um eventuell noch irgendwo ein paar Cent einsparen zu können. Und die, die’s wirklich dringend brauchen würden, schauen durch die Finger … Und das macht mich wütend.

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