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Gift in der Kleidung, Gift in den Lebensmitteln

Mutti hat vorgestern mit Schaudern den arte Themenabend „Gift – unser tägliches Risiko“ gesehen. Ich zitiere den arte-Trailer „Täglich werden die Verbraucher mit einer Vielzahl von Giften konfrontiert, sei es in Lebensmitteln, in Textilien, in Spielzeug oder Möbeln. Trotz aller Verbote, Grenzwerte und Kontrollen gibt es keinen ausreichenden Schutz, denn immer neue Giftstoffe gelangen auf den Markt, deren Nachweis immer schwieriger wird.“


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Die erste Doku hieß „Schick, aber schädlich“ uns zeigte die hohe Belastung mit giftigen Substanzen in Kleidung und Schuhen – gefährlich sowohl für die Arbeiter in der Herstellung wie auch die Träger dieser Kleidung! Die Haut ist schließlich unser größtes Organ.
Viele Substanzen (Anti-Schimmelmittel, Farbstoffe) sind in der EU verboten, werden jedoch in Asien weiterhin verwendet. Und da es nicht deklariert und ausgewiesen werden muss, womit Textilien und Leder gefärbt und/oder behandelt wurden, gelangen sie ungehindert in unsere Geschäfte – Verbot hin oder her. Schwarz ist übrigens die am schwierigsten zu färbende und damit auch die giftigste Farbe!

Die nächste Doku „Hauptsache haltbar“ beschäftigte sich mit der Verpackung von Lebensmitteln. Hygienisch und haltbar – so kommt heute schon fast jedes Lebensmittel in den Handel. Doch die Inhaltsstoffe in diesen Verpackungen wandern in die Lebensmittel und können ernsthafte Erkrankungen verursachen: Weichmacher, giftige Druckfarben oder sogenannte Trocknungsbeschleuniger – die größte Verunreinigung von Lebensmitteln entsteht durch Verpackungen. Viele Schnuller und Babyflaschen gibt es mittlerweile ohne Bisphenol A (BPA), in den Verpackungen aus Hartplastik und den Innenseiten von Konservendosen ist es aber nach wie vor drin. Phtalate machen das Plastik weich und geschmeidig, wirken aber ebenso wie BPA hormonell! Phtalate wurden gefunden in: Fertigprodukten, Milch, Brotaufstrich, folienverpacktem Fleisch, Obst und Gemüse, Öl und, und, und. Prost – Mahlzeit!

Muttis Fazit: Europäische Ware kaufen, auf Öko-Sigel achten, Billigware widerstehen, möglichst offene Lebensmittel und keine vorab verpackten Lebensmittel kaufen.

Foto: Oliver Gruener

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. Es ist doch erschrecken wo über all Gift drin ist! Wir stopfen uns und unsere Kinder voll mit Giften und wundern uns warum Kleinkinder schon schwere Erkrankungen bekommen, das gab es früher nicht. Vielleicht sollten wir wieder einen Schritt zurück machen und mehr natürliche und unbedenkliche Kleidung, Geschirr, Spülmittel… kaufen.

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