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Elternkommunikation: 9 wichtige Dos & Don’ts

Elternkommunikation: 9 wichtige Dos & Don’ts

Wie redest du eigentlich mit mir?
Gerade wenn der Stress, die Schlaflosigkeit und die Überforderung im Leben von Eltern überhandnehmen, dann fallen manchmal unschöne Worte. Und die Paarbeziehung nimmt Schaden. Mit diesen essenziellen Dos and Don’ts in der Elternkommunikation gelingt es, auch mit Kindern ein gutes Miteinander als Paar zu erhalten.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Das Schlimme an den Worten ist ja: erstmal ausgesprochen, kann man sie nicht mehr zurückholen. Umso wichtiger ist es auf ein gutes Miteinander zu achten. Diese neun Dos and Don’ts in der Elternkommunikation solltet ihr euch hinter die Ohren schreiben und nie wieder vergessen! Tut euch selbst einen Gefallen und steigt nicht in diese Fettnäpfchen! Auf, dass eure Paarbeziehung auf Dauer harmonisch und liebevoll bleibt!

Estimated reading time: 11 Minuten


Elternkommunikation: Dos und Don'ts



Elternkommunikation:
Einander besser verstehen – »Dos« und »Don’ts«

Eltern sein, Paar bleiben Cover

Folgendes Handwerkszeug helfen bei ergiebiger Elternkommunikation. Die Dos and Don’ts stammen aus dem genialen Buch Eltern sein, Paar bleiben. Besserer Austausch, mehr Selbstfürsorge, weniger Stress (DK Verlag). Das Buch ist ein einfühlsamer Beziehungsratgeber für Eltern. Denn oft haben Eltern das Gefühl, dass die Zweisamkeit im stressigen Familienalltag auf der Strecke bleibt. Wie gelingt das Leben als Paar trotz oder gerade wegen der Kinder? Dieser psychologische Elternratgeber beugt mit fundierten praktischen Tipps Beziehungsproblemen vor. Dabei werden anschaulich die unterschiedlichen Aspekte des Familienlebens analysiert – von Erfahrungen der eigenen Kindheit über Einflüsse des Umfelds bis zur Art der Kommunikation miteinander. Dieser ELTERN-Ratgeber unterstützt euch bei der Stärkung und Entwicklung eurer Paarbeziehung!

Leseprobe mit freundlicher Genehmigung des Verlages:

DO in der Elternkommunikation:
Den Zeitpunkt bestimmen

Wann ist der beste Moment für einen konstruktiven Austausch? Klar: nicht morgens nach dem Frühstück, wenn er schon mit einem Bein im Büro ist (oder sie, wenn er gerade Elternzeit nimmt). Aber auch nicht abends um halb elf, wenn das Kind endlich schläft und beide sich alle möglichen Formen der Entspannung vorstellen können, von Sex bis Podcast-Hören, aber keinen »Wir-müssen-mal-reden«-Gesprächsmarathon. Aber auf den idealen Zeitpunkt zu lauern, ist auch keine gute Lösung, denn der kommt nie – genauso wenig wie der ideale Zeitpunkt für ein Baby.

Deshalb: Nicht abwarten, bis sich ungeklärte Fragen oder Probleme auftürmen, sondern bewusst Zeitinseln schaffen, kleine wie große. Zum einen die täglichen, die eher dem praktischen Austausch dienen.

Etwa: Jeden Abend zwischen Essen und dem Abendritual für das Kind nehmen wir uns zehn Minuten, um uns kurzzuschließen. Was beschäftigt dich, was beschäftigt mich, gibt es Aufgaben und Erledigungen für den nächsten Tag, die wir absprechen sollten, wie ging es dir heute im Job, wie mit dem Kind? Zum anderen die größeren, für die ihr euch jede Woche oder mindestens alle zwei Wochen einen Abend frei halten und diesen Termin auch in euren Kalender eintragen solltet, und bei denen es um eine ausführlichere und tiefergehende Bestandsaufnahme geht. Also nicht den Arzttermin für die U3 oder das neueste Jobprojekt, sondern um die emotionale Großwetterlage: Wie fühlst du dich, unterstütze ich dich genug, worauf freust du dich in nächster Zeit, was zehrt deine Kräfte auf?

Empfohlene Methode: das »Zwiegespräch«

Coaches wie Britt Bürgel empfehlen dabei eine Methode, die auf den verstorbenen deutschen Paartherapeuten Michael Lukas Moeller zurückgeht: das »Zwiegespräch«. Dabei hat jeder von beiden im Wechsel zehn Minuten Zeit, um über sich, seine Gefühle, Erwartungen, Glücksmomente zu sprechen. Während der andere nur zuhören soll, nicht unterbrechen, keine Gegenfragen stellen. Erst anschließend kommt man miteinander ins Gespräch.

Es mag sich beim ersten Mal künstlich anfühlen, lohnt aber das Ausprobieren – das Unterbrechungsverbot schafft Raum für beide Sichtweisen, und manchmal braucht es etwas Anlauf, bis man eine Sprache für die eigenen Empfindungen findet.

Die Methode ist nichts für euch?
Auch gut – Hauptsache, ihr schafft überhaupt Raum für den Austausch und achtet auch ohne Zeitbegrenzung und
Regeln darauf, einander aussprechen zu lassen, nicht sofort in eine Verteidigungshaltung zu kommen, wenn es für euch unangenehm wird, sondern lieber nachzufragen: »Habe ich das richtig verstanden, kannst du mir ein konkretes Beispiel sagen für das, was du fühlst?«

PRO-TIPP: »Laufend ins Gespräch kommen«

»Ein typischer Knackpunkt im Familienalltag der ersten Zeit ist häufig der Zeitpunkt, wenn ein Partner nach Feierabend aus dem Büro kommt (also meistens der Mann) und der andere den ganzen Tag mit Kind zu Hause verbracht hat (also meistens die Frau). Das läuft dann typischerweise so: Sie möchte sich den Alltagsstress von der Seele reden – das Baby hat schlecht geschlafen, sie ist nicht mal zum Duschen gekommen, und das Amt braucht noch weitere Unterlagen für den Elterngeldantrag –, er ist wiederum vom Job erschöpft und möchte erstmal zur Ruhe kommen, oder, noch besser, bei einer Runde Sport Druck abbauen. Dabei lässt sich beides hervorragend kombinieren: einfach abends das Baby nochmal in den Kinderwagen legen oder sich vor die Brust binden und zu einem sportlichen Spaziergang aufbrechen. Dabei kann sie in Ruhe von ihrem Tag berichten, und er kann durch die Bewegung neue Energie tanken – vielleicht zieht er auch die Laufschuhe an und sprintet eine Strecke vor und zurück. Oder beide nehmen den Spaziergang zum Anlass und wechseln sich ab mit Reden, Kind tragen oder Schieben und Trainingseinheiten.«

Helen Heinemann, Mutter von vier Kindern und Expertin für Work-Life-Balance

DON’T in der Elternkommunikation:
Killerphrasen benutzen

Es gibt Formulierungen, die jedes Gespräch entweder abwürgen oder eskalieren lassen, weil sie sofort zum Widerspruch herausfordern – vor allem, wenn gleich mehrere von ihnen zusammenkommen. Die Psychotherapeuten und Paarberater Joachim Engl und Franz Thurmaier nennen als die wichtigsten:

  • Verallgemeinerung
    »Du kümmerst dich nie um mich.«
    »Immer musst du stundenlang mit deinen Freundinnen telefonieren …«
  • Übertreibung
    »Tausendmal muss ich dich bitten …«
  • Charakterzuschreibung
    »Es ist so typisch für dich, dass du schon wieder zu spät kommst!«
  • Schuldzuweisungen
    »Du bist schuld, wenn das Baby wieder nicht zur Ruhe kommt, weil du vor dem Schlafen noch so wild mit ihm spielst!«
  • Negative Interpretationen
    »Das tust du doch nur, weil du mich damit ärgern willst.«
  • Scheinfragen/Scheinvorschläge
    »Du glaubst doch nicht im Ernst, ich würde mit deiner verrückten Schwester Weihnachten feiern?«
    »Du könntest ruhig mal daran denken, dem Kleinen ein Mützchen aufzusetzen, wenn’s kälter wird.«
  • Verbündete zitieren
    »Meine Mutter sagt auch immer, dass du eigentlich beziehungsunfähig bist.«

DO in der Elternkommunikation:
»Ich« sagen lernen

Klingt egoistisch, bringt aber die nötige Klarheit ins Gespräch: Wer sich von seinem Partner/seiner Partnerin etwas wünscht oder ihm/ihr eine Rückmeldung geben möchte, sollte den Absender klar benennen.

Etwa: Das Einjährige wacht jeden Morgen um sechs Uhr auf und möchte Gesellschaft, die Mutter steht mit ihm auf, der Vater bleibt liegen – auch samstags und sonntags.
»Ich wünsche mir, dass ich auch an einem Tag am Wochenende ausschlafen kann« ist eine stärkere Botschaft als »Du könntest ja auch mal früher aufstehen und mit dem Baby spielen«. Außerdem konkreter, weil sie den Lösungsvorschlag gleich mitliefert.

Oder: Ein Paar mit Kleinkind im Hotel mit Frühstücksbüffet. Erst geht er, um sich den Teller zu füllen, dann setzt sie ihm das Kind auf den Schoß und holt sich selbst etwas zu essen. Kaum ist sie zurück, reicht er ihr wortlos das Kind zurück.
Möglichkeit A: »Du denkst immer nur an dich, wie soll ich denn so in Ruhe essen!« Auf diesen Vorwurf hin bleiben ihm nicht viele Optionen: abstreiten, sich rechtfertigen, den Kopf schütteln über ihre Zickigkeit. Möglichkeit B: »Ich fühle mich fremdbestimmt, wenn du das tust. Wie wär’s, wenn du jetzt in Ruhe dein Brötchen isst und dann ich meins? Oder lass uns mal sehen, ob der Kleine sich so lange mit einem Spielzeug im Kinderstuhl beschäftigen kann, dann können wir beide gleichzeitig frühstücken.« Das ist klar, konstruktiv und macht ihr Anliegen zu einem gemeinsamen: als Familie stressfrei zusammen essen.

Fazit: Ich-Botschaften sind immer eine bessere Lösung als Du-Formulierungen und auch als vage »man«-Aussagen. Beispiel: »Man möchte ja, dass ein Kind möglichst viel Mutterliebe bekommt« ist eine allgemeine Aussage, die kaum jemand bestreiten wird – aber wenn der Satz in einer Diskussion darüber fällt, ab welchem Alter ihr für euer Kind einen Betreuungsplatz sucht, kann er plötzlich als einseitiger Vorwurf daherkommen.


DON’T in der Elternkommunikation:
Konflikte unter den Tisch fallen lassen

Ein Problem auf den Tisch zu bringen oder einen Streit anzufangen, ist einfach – schwieriger ist es oft, ihn zu einem Ende zu bringen, mit dem beide gut leben können. Das Fatale an Dingen, die man unter den Tisch fallen lässt: Sie bleiben dort liegen, und man tritt immer wieder hinein.
Die Psychotherapeuten Joachim Engl und Franz Thurmaier nennen folgende Scheinlösungen, mit denen ihr euch nicht zufriedengeben solltet:

  • vom Thema ablenken
  • kleinreden, bagatellisieren
  • einlenken und entschuldigen, nur um sich wieder zu vertragen
  • nur um des lieben Friedens willen nachgeben (»Du hast recht und ich meine Ruhe.«)
  • sich in die Opferrolle begeben und alle Schuld auf sich nehmen, damit der Partner oder die Partnerin nicht »nachtritt«.

DO in der Elternkommunikation:
Auf die Sprache achten

Oft sind es kleine Stellschrauben, die gedankliche Weichen neu stellen. Etwa:

  • »und« statt »aber«:
    »Ich würde gern wieder zweimal wöchentlich zum Sport gehen, aber du kommst ja so spät von der Arbeit.«
    Ersetzt einmal das kleine Bindewort in der Mitte durch »und«, und überlegt, was das mit euch macht. In der ursprünglichen Formulierung radiert die zweite Hälfte die erste einfach aus (»Geht ja eh nicht!«), in der zweiten stehen zwei Tatsachen nebeneinander und lassen die Frage zu: Lässt sich das verbinden?
  • Ziele positiv formulieren:
    Wer etwas erreichen möchte, ob für sich selbst oder gemeinsam mit dem Partner, hat psychologisch bessere Karten, wenn er aktiv auf etwas hinarbeitet: »Ich wünsche mir, dass wir einmal pro Woche einen Abend zu zweit haben« ist erfolgversprechender als »Ich möchte nicht mehr, dass jeder von uns abends allein vor sich hinwurstelt«.

DON’T in der Elternkommunikation:
Abstrakt bleiben

»Ich fühle mich von dir irgendwie nicht richtig gesehen.« – Das ist eigentlich eine Rückmeldung, an der alles stimmt, die Ich-Botschaft und das ausgedrückte Gefühl. Dennoch wird der Partner oder die Partnerin wenig damit anzufangen wissen, wenn ein so großer und gleichzeitig so abstrakter Vorwurf im Raum steht.

Besser: eine konkrete Situation zum Anlass nehmen, und zwar nicht mit zu großem zeitlichen Abstand, und die Rückmeldung daran festmachen. Etwa, wenn er zu ihr sagt: »Als du gestern nach Hause gekommen bist mit deiner Freundin, die unser Baby noch nicht gesehen hat, da habe ich mich ausgegrenzt gefühlt. Ihr wart so miteinander und mit dem Kind beschäftigt, dass ich danebenstand und mir vorkam, als wäre ich ein Fremder. Dabei bin ich der Vater, kümmere mich genauso um das Baby wie du und habe unser Kind genau so lieb. Mir ist klar, dass das keine böse Absicht war, trotzdem fand ich es verletzend. Ich würde mir wünschen, dass du mich in solchen Momenten mehr einbeziehst.«


DO in der Elternkommunikation:
Aktiv zuhören

Um ein Gespräch in Gang zu halten und sich näherzukommen, ist die Zuhörerrolle ebenso wichtig wie die Sprecherrolle. Das bedeutet:

  • gelegentlich nachfassen,
  • den Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben,
  • Verständnisfragen stellen,
  • Rückmeldung geben (»Ich bin völlig überrascht, dass du das so siehst!«), aber auch
  • körperlich Aufnahmebereitschaft signalisieren, mit Blicken und Gesten.

DON’T in der Elternkommunikation:
Machtspielchen spielen

Wer mag schon Problemgespräche? Da ist es nur verständlich, dass wir uns gerne manchmal vor unangenehmen Auseinandersetzungen drücken. Und sie dann doch irgendwann suchen, um unserer und unserer Partner willen. Destruktiv wird es, wenn wichtige Gespräche aufgeschoben werden und daraus ein Machtspiel entsteht:

Sie hat schon mehrfach darum gebeten, dass sie sich zusammenzusetzen, um über die Aufteilung der Elternzeit zu reden oder über zu wenig Intimität – und er lässt sie immer wieder am ausgestreckten Arm verhungern. Weil im Job was dazwischen kommt, weil er müde ist (»Im Gegensatz zu dir muss ich morgens um sieben raus.«).

Oder noch schlimmer: Den Partner oder die Partnerin mit Schweigen und Gesprächsverweigerung bestrafen, aus dem Zimmer rennen, den Dialog abbrechen.

Es braucht eine grundlegende Einigkeit darüber, dass Konflikte immer euch beide angehen. Natürlich kann man ein Gespräch auch einmal abbrechen, wenn es zu belastend wird, aber nicht, ohne zu vereinbaren: Wir setzen uns heute abend nochmal in Ruhe zusammen und versuchen, einen für uns beide gangbaren Weg zu finden.


DO in der Elternkommunikation:
Kreative Formen nutzen

Paarkommunikation heißt nicht immer: Wir sitzen auf dem Sofa und reden. Auch per E-Mail, Messenger, Social Media oder ganz altmodisch mit handgeschriebenen Briefen ist ein Austausch möglich. Manchmal hilft das, den eigenen Standpunkt gründlich zu reflektieren, manchmal traut man sich auf diese Weise eher, etwas auf den Punkt zu bringen.

Ganz wichtig:
Nicht vergessen, auch das Schöne zu betonen! Auch eine kleine Liebesbotschaft per WhatsApp tagsüber ist nicht nur in der romantischen Anfangsphase einer Beziehung eine gute Idee.

(c) Eltern sein, Paar bleiben. Besserer Austausch, mehr Selbstfürsorge, weniger Stress (DK Verlag)


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Elternkommunikation: Dos und Don'ts

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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