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9 einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

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9 einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Also, ich bin jetzt keine, die sich mit Mehl die Haare wäscht … Trotzdem können ein paar bewusste Kaufentscheidungen mit wenig Aufwand für deutlich mehr Nachhaltigkeit im Bad sorgen: Schonend für den eigenen Körper UND schonend für die Umwelt.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:


Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes


Die tägliche Pflegeroutine führt nicht selten dazu, dass flugs einige Problemstoffe sowohl auf unserer Haut, wie auch im Abfluss landen. Außerdem verwenden wir jede Menge Einwegartikel.

Herkömmliche Körperpflegeprodukte enthalten oft Mikroplastik, problematische synthetische Inhaltsstoffe, Düfte und Farben. Diese sind nicht nur schädlich für die Haut, die Stoffe landen im Wasser und gelangen damit in den Lebensmittelkreislauf. Meeresbewohner schlucken diese mikroskopisch kleinen Partikel, wodurch ein hoher Anteil von Mikroplastik in die Nahrungskette gelangt. Somit landet Mikroplastik auf den Tellern – Mahlzeit! Deshalb sollten wir dringend umdenken!

Mit diesen Tipps zieht mit wenig Aufwand mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit im Bad ein:

9 Tipps für nachhaltige Pflegeprodukte – schonend für mich UND die Umwelt

#1 Nachhaltiges Duschgel

Wasser an und weg mit dem Dreck! Was gibt es Feineres, als eine entspannte Dusche mit sinnlichem Duft, mit Einhorn-Glitzerzeugs oder gar zartem Duschschaum – wir sind doch alle Prinzessinnen! Doch Halt! Denn flugs landen so jede Menge schwer abbaubare Inhaltsstoffe auf der eigenen Haut und im Abfluss. Aber es geht auch anders – und nicht mal die Sinnlichkeit bleibt auf der Strecke:

Nachhaltigkeit im Bad

Die neue vegane Duschgel-Linie „Senses“ von Frosch bietet drei ganzheitlich nachhaltige Duschgele für Wohlfühlhaut an – schonend für mich UND die Umwelt. Die Duschgele verzichten bewusst auf Parabene, Mikroplastik, EDTA, Farbstoffe und tierische Inhaltsstoffe. Viele natürliche Wirkstoffe stammen zudem aus europäischem Anbau, produziert wird in Hallein im Salzburger Land. Das Frosch Duschgel Granatapfel wurde kürzlich von Öko-Test mit „gut“ bewertet.

Frosch gestaltet auch die Verpackungen nachhaltig, sodass diese in einem geschlossenen Wertstoffkreislauf gehalten werden können. 2012 wurde mit Industriepartnern ein innovatives Verfahren entwickelt, um hochwertige Recyclingmaterialien (Recyclat) aus Plastikmüll zu gewinnen. Mit dem Ergebnis, dass die Frosch PET-Flaschen zu 100 Prozent aus Altplastik bestehen, ab Mai 2019 auch alle Senses Duschgel-Flaschen.


#2 Nachhaltiges Haarshampoo

Freilich – Hartgesottene waschen sich mit Roggenmehl die Haare. Dazu finden sich genug Anleitungen im Netz. Aber ganz ehrlich? Meins ist das nicht!

Darum verwende ich ausschließlich Shampoos ohne umweltschädigendes Silikon. Vorallem „Repair“-Produkte verwenden gerne Silikon, denn es ummantelt die geschädigte Haarstruktur und lässt es gesünder erscheinen – aber eben nur erscheinen … Denn das Zeug hat auch gravierende Nachteile: Erstens ist es schädlich für die Umwelt und zweitens kann es sich auch im Haar ablagern und die Aufnahme von natürlichen Pflegestoffen verschlechtern.

Daher: Nur silikonfreie Produkte verwenden, die Haare insgesamt nicht zu oft waschen und nur schonend trocknen. Auch die Investition in ein Seidenkissen kann helfen – und zwar nicht nur deinen Haaren! Oder ihr könnt euch auch mit Mehl die Haare waschen – ich wär gespannt auf eure Erfahrungen!


#3 Nachhaltige Zahnpflege

Nachhaltigkeit im Bad: Zähne putzen

Zähne putzen ist wichtig, keine Frage. Aber es produziert auch jede Menge Plastikmüll. Eine wirklich brauchbare Alternative sind biologisch abbaubare Bambus-Zahnbürsten, die man schon in vielen Drogeriemärkten bekommt.

Hartgesottene gehen noch einen Schritt weiter und putzen sich die Zähne mit Zahnputzholz (Miswak bzw. Siwak aus der Wurzel des Arrakbaumes). Ich wollte es erst nicht glauben, aber dann hat mir ein Bekannter so ein Hölzchen geschenkt – vielen Dank, Ayoub! Und siehe da: Das Ding ist ganz und gar nicht schlecht! Es biegsam und schmeckt leicht nach Meerrettich – oder wie man bei uns sagt: Kren. Ich verwende das tatsächlich immer wieder zwischendurch. Wenn die „Borsten“ abgenutzt sind, einfach ein kleines Stück abschneiden und wieder „frische Borsten“ freikauen. Kleiner Wermutstropfen: Es wird in Plastik eingeschweißt, damit die Wurzel nicht austrocknet. Tja, einen Tod muss man wohl sterben …
Siehe auch:


#4 Nachhaltiges Abschminken

Beim Abschminken und Reinigen fallen jede Menge Abschminkpads an, die im Handumdrehen in den Müll wandern. Aber damit ist jetzt bei mir Schluss. Bei mir gibt es seit Monaten nur mehr waschbare Abschminkpads. Gebrauchte Pads sammle ich in einem kleinen Wäschesäckchen, das an geeigneter Stelle einfach mit in die Waschmaschine wandert.

Nachhaltigkeit im Bad: DIY gehäkelte Abschminkpads

Wer etwas für DIY übrig hat, kann Abschminkpads wunderbar selbst machen: Zum Beispiel aus Stoffresten upcyclen oder aus Baumwollgarn häkeln. Weil ich mit meiner Nähmaschine etwas auf Kriegsfuß stehe, sind meine Pads gehäkelt. Eine Anleitung für solche Pads findet ihr online z.B. hier auf Youtube. Aber natürlich gibt’s fix-fertige Abschminkpads auch zu kaufen: z.B. diese hier hab ich seit Monaten im Einsatz. Sehr praktisch: Da war auch gleich ein kleines Wäschesäckchen dabei. Ich hab auch Abschminkpads aus Mikrofaser probiert – finde die aber auf der Haut weniger angenehm.

Wer dennoch nicht auf „normale“ Abschminkpads verzichten will, sollte unbedingt darauf achten, Bio-Wattepads zu verwenden. Denn hier werden beim Anbau keine Pestizide verwendet.


#5 Anti-Aging Hautpflege – Haut- und Umwelt-verträglich

9 Tipps für nachhaltige Pflegeprodukte – schonend für mich UND die Umwelt

#1 Nachhaltiges Duschgel

Nachhaltigkeit im Bad

Wasser an und weg mit dem Dreck! Was gibt es Feineres, als eine entspannte Dusche mit sinnlichem Duft, mit Einhorn-Glitzerzeugs oder gar zartem Duschschaum – wir sind doch alle Prinzessinnen! Doch Halt! Denn flugs landen so jede Menge schwer abbaubare Inhaltsstoffe auf der eigenen Haut und im Abfluss. Aber es geht auch anders – und nicht mal die Sinnlichkeit bleibt auf der Strecke:

Die neue vegane Duschgel-Linie „Senses“ von Frosch bietet drei ganzheitlich nachhaltige Duschgele für Wohlfühlhaut an – schonend für mich UND die Umwelt. Die Duschgele verzichten bewusst auf Parabene, Mikroplastik, EDTA, Farbstoffe und tierische Inhaltsstoffe. Viele natürliche Wirkstoffe stammen zudem aus europäischem Anbau, produziert wird in Hallein im Salzburger Land. Das Frosch Duschgel Granatapfel wurde kürzlich von Öko-Test mit „gut“ bewertet.

Frosch gestaltet auch die Verpackungen nachhaltig, sodass diese in einem geschlossenen Wertstoffkreislauf gehalten werden können. 2012 wurde mit Industriepartnern ein innovatives Verfahren entwickelt, um hochwertige Recyclingmaterialien (Recyclat) aus Plastikmüll zu gewinnen. Mit dem Ergebnis, dass die Frosch PET-Flaschen zu 100 Prozent aus Altplastik bestehen, ab Mai 2019 auch alle Senses Duschgel-Flaschen.


#2 Nachhaltiges Haarshampoo

Freilich – Hartgesottene waschen sich mit Roggenmehl die Haare. Dazu finden sich genug Anleitungen im Netz. Aber ganz ehrlich? Meins ist das nicht!

Darum verwende ich ausschließlich Shampoos ohne umweltschädigendes Silikon. Vorallem „Repair“-Produkte verwenden gerne Silikon, denn es ummantelt die geschädigte Haarstruktur und lässt es gesünder erscheinen – aber eben nur erscheinen … Denn das Zeug hat auch gravierende Nachteile: Erstens ist es schädlich für die Umwelt und zweitens kann es sich auch im Haar ablagern und die Aufnahme von natürlichen Pflegestoffen verschlechtern.

Daher: Nur silikonfreie Produkte verwenden, die Haare insgesamt nicht zu oft waschen und nur schonend trocknen. Auch die Investition in ein Seidenkissen kann helfen – und zwar nicht nur deinen Haaren! Oder ihr könnt euch auch mit Mehl die Haare waschen – ich wär gespannt auf eure Erfahrungen!


#3 Nachhaltige Zahnpflege

Nachhaltigkeit im Bad: Zähne putzen

Zähne putzen ist wichtig, keine Frage. Aber es produziert auch jede Menge Plastikmüll. Eine wirklich brauchbare Alternative sind biologisch abbaubare Bambus-Zahnbürsten, die man schon in vielen Drogeriemärkten bekommt.

Hartgesottene gehen noch einen Schritt weiter und putzen sich die Zähne mit Zahnputzholz (Miswak bzw. Siwak aus der Wurzel des Arrakbaumes). Ich wollte es erst nicht glauben, aber dann hat mir ein Bekannter so ein Hölzchen geschenkt – vielen Dank, Ayoub! Und siehe da: Das Ding ist ganz und gar nicht schlecht! Es biegsam und schmeckt leicht nach Meerrettich – oder wie man bei uns sagt: Kren. Ich verwende das tatsächlich immer wieder zwischendurch. Wenn die „Borsten“ abgenutzt sind, einfach ein kleines Stück abschneiden und wieder „frische Borsten“ freikauen. Kleiner Wermutstropfen: Es wird in Plastik eingeschweißt, damit die Wurzel nicht austrocknet. Tja, einen Tod muss man wohl sterben …
Siehe auch:


#4 Nachhaltiges Abschminken

Nachhaltigkeit im Bad: DIY gehäkelte Abschminkpads

Beim Abschminken und Reinigen fallen jede Menge Abschminkpads an, die im Handumdrehen in den Müll wandern. Aber damit ist jetzt bei mir Schluss. Bei mir gibt es seit Monaten nur mehr waschbare Abschminkpads. Gebrauchte Pads sammle ich in einem kleinen Wäschesäckchen, das an geeigneter Stelle einfach mit in die Waschmaschine wandert.

Wer etwas für DIY übrig hat, kann Abschminkpads wunderbar selbst machen: Zum Beispiel aus Stoffresten upcyclen oder aus Baumwollgarn häkeln. Weil ich mit meiner Nähmaschine etwas auf Kriegsfuß stehe, sind meine Pads gehäkelt. Eine Anleitung für solche Pads findet ihr online z.B. hier auf Youtube. Aber natürlich gibt’s fix-fertige Abschminkpads auch zu kaufen: z.B. diese hier hab ich seit Monaten im Einsatz. Sehr praktisch: Da war auch gleich ein kleines Wäschesäckchen dabei. Ich hab auch Abschminkpads aus Mikrofaser probiert – finde die aber auf der Haut weniger angenehm.

Wer dennoch nicht auf „normale“ Abschminkpads verzichten will, sollte unbedingt darauf achten, Bio-Wattepads zu verwenden. Denn hier werden beim Anbau keine Pestizide verwendet.


#5 Anti-Aging Hautpflege – Haut- und Umwelt-verträglich

Reife Haut Ü40: Selbstgemachte Hautcreme
© Anke Eder (Natürlich Hausgemacht)

Spätestens ab einem gewissen Alter wird klar: Deine Haut braucht Hilfe. Und was da alles unter Anti-Aging, Straffung und Revitalisierung verkauft wird, klingt doch einfach sehr, sehr vielversprechend – obwohl Stiftung Warentest der Wirksamkeit von Anti-Aging-Cremes ein vernichtendes Urteil ausstellt. Trotzdem sind die ganzen Cremes, Seren und Tinkturen – wirksam oder nicht – ein Milliardengeschäft.

Nur leider ist auch hier oft Silikon mit im Spiel. Glaubt ihr nicht? Dann achtet doch mal auf die Liste der Inhaltsstoffe. Die Endungen verraten die Übeltäter: Silikone haben Namen wie Dimethicone, Cyclomethicone, Polysiloxane usw. Einfacher: auf die Endungen -icone und -iloxane achten. Silikone überziehen die Haut mit einer dünnen Schicht und sorgen für ein glatteres Hautgefühl und füllen Falten optisch auf. Aber es bleibt eben nur beim Gefühl, denn die Haut darunter kann nicht atmen, die Poren verstopft und die Regenerationskraft der Haut wird herabgesetzt. Bei der nächsten Reinigung wird dieser weichzeichnende Effekt in den Abfluss gespült.

Ein wirklich feines Rezept für eine selbstgemachte Pflegecreme findet ihr zum Beispiel hier – da wisst ihr dann auch, dass nur hochwertige, natürliche Inhaltsstoffe drinnen sind:


#6 Peeling

Peelings tun der Haut gut, weil sie die Durchblutung fördern und abgestorbene Hautschuppen entfernen. Obwohl zahlreiche Hersteller bereits umzudenken beginnen, beinhalten viele Peelings Mikroplastik. Dabei geht es auch ganz anders. Denn auch natürliche Inhaltsstoffe, wie gemahlene Kerne, Pflanzengranulate oder Salz tun diesen Job ganz hervorragend. Siehe zum Beispiel:


#7 Wattestäbchen

Nachhaltigkeit im Bad: Wattestäbchen

Noch so ein Kandidat für mehr Nachhaltigkeit sind Wattestäbchen. Denn auch Kleinvieh macht Mist! Neben Kaffeerührstäbchen und anderem Kleinzeug sind sie weit verbreitete Mitverursacher für die Plastikschwemme in den Gewässern. Zu Recht stehen sie auf der Streichliste der EU! Aber warum so lange warten? Denn es gibt auch jetzt schon 100% biologisch abbaubare Wattestäbchen aus Bambus und Baumwolle. Im Drogeriemarkt hab ich sie noch nicht gesehen, aber online gibt es eine große Auswahl.


#8 Klopapier

Ebenfalls völlig unterschätzt wird die Rolle am Stillen Örtchen. Bei jedem Spülgang verschwinden so wertvolle und aufwendig aufbereitete Holzfasern für immer und ewig aus dem Rohstoff-Kreislauf. Und: Je mehr Lagen das Papier hat, desto mehr Rohstoffe gehen den Abfluss runter. Dabei unterscheidet sich Recycling-Toilettenpapier kaum von konventionellem Klopapier – außer bei der Ökobilanz. Darum: Achtet beim Einkauf auf den Blauen Engel! Gilt übrigens auch für Taschentücher und auch Schreib- und Druckerpapier:


#9 Monatshygiene

Rund 16.000 Binden und Tampons verbraucht eine Frau im Laufe ihres Lebens. Der Müllberg ist eine Sache – eine andere sind die Belastungen, die direkt auf die Schleimhäute kommt. Denn konventionelle Binden und Tampons enthalten Rückstände von Glyphosat aus dem Anbau oder Bleichmittel.
Daher: Wenn schon Wegwerf-Artikel, dann bitte Bio. Alternativ und wiederverwendbar sind Menstruationstassen. Siehe auch:


Fazit

Besser für die eigene Gesundheit und die Umwelt sind Naturkosmetika. Zertifizierte Produkte enthalten nur so wenig Synthetik wie unbedingt nötig. Bei der Entsorgung wandern keine giftigen Stoffe in die Natur. Und ein höherer Preis für Bioqualität gleicht sich oft durch die besonders hohe Ergiebigkeit der Produkte aus.


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Frosch Duschgel-Set gewinnen

Falls ihr die neuen Duschgele von Frosch noch gar nicht kennt, könnt ihr sie hier gewinnen!

Nachhaltigkeit im Bad: Frosch Wohlfühlpaket gewinnen

So könnt ihr mitmachen:

  1. Liken:Schenkt dem Beitrag zu dieser Verlosung auf Facebook oder Instagram ein Herzchen.
    Psst! Über Follower freue ich mich natürlich auch riesig! Und Folgen zahlt sich auch echt aus! Ich verlose immer wieder tolle Produkte (das habt ihr z.B. schon alles versäumt: bisherige Verlosungen).
  2. Kommentieren:Kommentiert hier bei den Kommentaren, auf Facebook oder auf Instagram, warum ihr die Senses Duschgele ausprobieren wollt.
  3. Extra-Los einsacken (optional):Für jedes Teilen des Beitrag oder Markieren von anderen Interessierten, hüpft ein Extra-Los in den Lostopf.
  4. Daumen drücken!

Information zum Datenschutz: Für Kommentare werden folgende Daten erfasst: Name (öffentlich), E-Mail-Adresse (nicht öffentlich) und Website (optional). Eure Daten werden nur für den Zweck der Gewinnermittlung verwendet und NICHT an Dritte weitergegeben. Information zum Gewinnspiel: Teilnahmeberechtigt sind alle Mütter, Väter, Omas, Opas, Onkel, Tanten, was auch immer aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barablöse ist nicht möglich. Die Verlosung steht in keinem Zusammenhang mit Facebook oder Instagram. Liked, kommentiert, teilt, markiert ab sofort bis 29.01.2019, 23:59 Uhr. Die Gewinner/-innen werden hier und auf Social Media bekanntgegeben.

9 einfache Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Bad


Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Frosch. Herzlichen Dank für Unterstützung!


Enthält Affiliate-Links

Auch dein regionaler Buchhandel bestellt das Buch gerne für dich!

Denn: Wenn der letzte Laden verschwunden ist, das letzte Café geschlossen hat und alle Stadtviertel verwaist sind, werdet ihr feststellen, dass Online-Shoppen doch nicht so toll war! Buy local!

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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 17 Kommentare

  1. AuchAuch ichich und immer nachhaltiger zu werden, allerdings kann ich mich z. B. Noch nicht von meiner elektrischen Zahnbürste trennen… Da fehlt noch was auf den Markt … Das Duschgel kenne ich in der Tat auch NOCH nicht ;-)

  2. Ich würde gerne gewinnen, weil ich zwar schon seit Jahren das Geschirrspülmittel, den Badreiniger, den Kloreiniger und das Waschpulver von Frosch verwende – von dem Duschgel aber irgendwie noch gar nichts wusste…

  3. Ich möchte gern gewinnen, da ich schon länger angefangen habe, umzudenken und mehr an die Umwelt zu denken. Auch meinen Kinder kläre ich darüber auf und erziehe sie umweltbewusster. Es sind nur kleine Schritte, aber es ist ein Anfang. Unsere Nachfahren sollen schließlich auch noch was von der Erde erleben.

  4. Reinigungsmittel von Frosch kenne und verwende ich, aber die Duschgels sind mir neu. Würde sie gern ausprobieren 🙂

  5. Oh, das würde ich so gerne gewinnen. Wir benutzen schon lange soviele Froschprodukte wie möglich, aber das Duschgel kenne ich noch nicht. Vielleicht gibts des auch in Deutschland noch nicht? Aber hoffentluch bald.
    Liebe Grüße aus Bayern;)

  6. Nur schade das die Duschgels von Frosch KEINE Naturkosmetik sind. Sie enthalten leider wie die meisten einfachen Duschgels „Sodium Laureth Sulfate“. Wenn Frosch diesen Inhaltsstoff noch sinnvoll austauschen würde, dann würde sich ein Kauf um der Haut was gutes zu tun auch eher lohnen. (Leider gilt das auch für die Seifen von Frosch..)

  7. Ich möchte frosch gewinnen

  8. And the winner is: Simone (Kommentar hier am Blog). Hab dir gerade geschrieben – bitte schick mir deine Postanschrift, damit das Paket zu dir auf die Reise gehen kann!

  9. Sehr guter Beitrag dazu, wie die richtige Ausstattung von Duschgel zur Zahnbürste einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit im Badezimmer haben kann. Jedoch finde ich auch, dass Badezimmer an sich sollte nachhaltig gebaut und saniert werden. Daher habe ich jetzt eine Firma für Sanitärinstallationen beauftragt mir dabei zu helfen, das Bad auf Vordermann zu bringen!

  10. Coole Anleitung, einiges davon kannte ich sogar noch gar nicht. Besonders die Hautcreme ist ja ein genialer Tipp!

    Habe noch einen Reinigungstipp: Mit Essig oder Zitronensäure lässt sich wirklich hervorragend reinigen! Das liest man ja auch oft als Tipp für nachhaltige Reinigung. Allerdings muss man damit auch höllisch aufpassen, dass die richtig verdünnt sind. Glas oder Keramik wird nämlich durch die Säure leicht angegriffen und sobald die glatten Oberflächen rau werden, setzt sich Schimmel viel leichter fest. Ich habe bei mir damals extra eine bschichtete Glastrennwand in die Dusche einbauen lassen, die sich super leicht mit Wasser & Mikrofaser-Lappen reinigen lässt. Mittlerweile kann man diese natürliche Beschichtung auch günstig nachkaufen 🙂

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