Eigentlich hat Halloween ja in unseren Breiten nix verloren – diesen „Feiertag“ haben wir eindeutig aus dem Anglo-Amerikanischen via TV und Film „geerbt“. Und als wir nach dem verlängerten Wochenende wieder nach Hause kamen, bot sich uns eine böse Überraschung …
Zwischenruf in eigener Sache:
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Anfangs war ich gegen Halloween, mittlerweile stehe ich dem Thema neutral gegenüber. Meine eigenen Kinder sind noch zu klein, um selbst im Dunklen um die Häuser zu ziehen – vielleicht stehe ich diesbezüglich also zukünftig noch vor einer gründlicheren Abwägung der Thematik. Jetzt habe ich mich aber erst mal damit arrangiert und auch immer einen süßen Vorrat zu Hause.
Doch diesmal waren wir nicht daheim – die Feiertage mit dem 31. Oktober als Zwickeltag boten sich förmlich für einen längeren Besuch bei Oma und Opa (und gemeinsames Geocaching!) an. Mit einer gewissen Vorahnung haben wir alles mögliche noch weg geräumt. Doch als wir nach Hause kam, war unsere Haustüre mit schwarzem Spray verunstaltet. OK, er lässt sich wieder abmachen, aber dennoch: DAS GEHT ZU WEIT!
Letztes Jahr schon ist mir aufgefallen, dass viele Kinder gänzlich ohne elterliche Begleitung unterwegs waren – und das obwohl sie nicht aus unserer Siedlung waren. Da ist Tür und Tor für allerlei Schabernack geöffnet … Ich meine: Halloween ist so lange OK, solange gewisse Grenzen nicht überschritten werden.
Was ist eure Meinung dazu?
Foto: kasiakay, sxc
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