Ich bin selbst mit Katzen aufgewachsen – und habe immer Wert darauf gelegt, dass meine Kinder ebenfalls die Möglichkeit dazu haben. Warum Tiere für Kinder gut sind und warum ich auf Katzen schwöre, lest ihr hier:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Der Advent ist besonders mit Kindern eine magische Zeit. Jedes Jahr dürfen hier einige neue Weihnachtsbücher einziehen, denn was gibt es Schöneres, als sich gemeinsam auf die Couch zu kuscheln und die Vorfreude mit einem schönen Buch zu zelebrieren?
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Oft ist zu lesen, dass sich Kinder, die mit Tieren aufwachsen, positiver entwickeln als Kinder ohne Tierkontakte. Sie sind sozialer, weniger aggressiv usw. Auch werden Menschen mit Tieren angeblich seltener krank und leiden weniger an Allergien.
Warum gerade Katzen?
- Katzen sind Individualisten und lassen sich nicht dressieren. Das ist herrlich, denn so lernen Kinder, dass die Tiere ihre eigenen Bedürfnisse haben, dass sie auch nicht immer spielen und eben auch mal in Ruhe gelassen werden möchten. Sie sind aber immerhin so gelehrig, dass sie einfache Regeln wie „Das Bett ist tabu“ mit der Zeit kapieren.
- Katzen müssen nicht in einem Käfig gehalten werden. Das erspart viel Arbeit und auch viel Mitleid. Und wenn die Mietze auch nach draußen darf, dann wird oft sogar das Katzenkisterl überflüssig.
- Katzen sind wehrhaft, aber nicht bedrohlich. Zumindest hab ich noch nie gehört, dass jemand von einer Katze zu Tode gebissen wurde. Wenn’s ihnen zu bunt wird, dann fahren sie schon mal die Krallen aus – das kommt vor, ist aber zu verschmerzen (und oft auch recht lehrreich, gerade bei kleinen Kindern).
- Katzen kuschelig und schnurren. Man bekommt also direktes Feedback, wenn sich die Katze wohl fühlt. Das gefällt den Großen wie den Kleinen.
- Katzen stinken nicht. Sie sind zumeist recht reinlich. Zuminstest zumeist …
Schon mal im Tierheim vorbei geschaut?
Diese Tiere sind bereits sterilisiert, geimpft und meist stubenrein. Und recht dankbar, wenn man sie aus dem Heim rausholt. Wir haben zwei Mietzen vor dem Tierheim bewahrt und sie sind herzallerliebst. Auch mit Kindern können sie gut, obwohl sie ursprünglich keine Kinder gewöhnt waren. Nur auf die Ankunft des zweiten Kindes reagierten sie doch sehr eifersüchtig.
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Birgit & Christine
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