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Familien- und Kindervorsorge: Wie viel Versicherung braucht eine Familie?

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Familien- und Kindervorsorge: Wie viel Versicherung braucht eine Familie?

Man kann sich bekanntlich gegen Gott und die Welt versichern lassen – naja, fast. Jedenfalls kann eine Familie jede Menge Kohle loswerden, wenn es um das Thema Sicherheit und Vorsorge geht. Aber muss das alles sein? Welche Versicherungen sind für eine Familie ratsam? Und wo können wir Geld sparen?


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Sicher ist sicher? Na, sicher nicht … Beim Thema Vorsorge und Sicherheit ticken die Menschen recht unterschiedlich. Das gegenwärtige Zinstief tut sein übriges zur allgemeinen „Un“-Sicherheit. Meine ganz persönliche Sicht auf die verschiedenen Versicherungen und Vorsorgemöglichkeiten:

Schützende Hände über Haus und Familie

Hier sorgen wir vor:

  • Haftpflichtversicherung: Ein Muss – sie ist meist in der Haushaltsversicherung mit drinnen. Sie springt ein, wenn durch Fehlverhalten der Versicherten ein Schadensersatzanspruch entsteht – gerade mit Kindern ergeben sich da mannigfaltige Anwendungsbereiche! Viele Haftpflichtversicherungen schließen Verwandte aus: Wenn die Enkel Omas teuren Teppich ruinieren, dann winken viele Versicherungen ab. Andere haben diese Beschränkung nicht – also unbedingt das Kleingedruckte . Kinder sind während der Ausbildung in der Haftpflichtversicherung der Eltern mitversichert.
  • Renten- oder Lebensversicherung: Die klassische Renten- und Für die Eltern ist sicherlich auch eine Renten- oder Lebensversicherung ratsam – sie hat gleich doppelten Nutzen:
  • Unfallversicherung: Außerdem haben wir auch noch eine private Unfallversicherung für beide Elternteile – eine so genannte Ehepartnerunfallversicherung. Sie deckt im Falle des Falles ab 1% Dauerinvalidität die Unfallkosten, Schmerzensgeld, Rente, Bergungskosten und auch einen Teil einer ev. fälligen kosmetischen OP.
  • Risiko-Lebensversicherung: Wir außerdem eine kleine Kreditsicherung in Form einer Risiko-Lebensversicherung. Sollte einer von uns Erwachsenen ums Leben kommen, kann der andere zumindest den Kredit für das Haus alleine abbezahlen.

Das sparen wir uns:

  • Zusatzversicherung: Mit der gesetzlichen Krankenversicherung ist man meines Erachtens hierzulande gut versorgt. Eine private Zusatzversicherung können – oder besser gesagt wollen – wir uns als Familie nicht leisten, obwohl man dadurch sicher auch einige Nachteile hat. Aber wir sparen dadurch jede Menge Geld. Außerdem sind wir per Definition GESUNDE Leute! Tatsache.
  • Kindervorsorge: Geld für den Führerschein, für ein Studium, eine Wohnung oder die Hochzeit? Auch das lässt sich mit einer spezielle Kindervorsorge – einer speziellen Form der Lebensversicherung – ansparen. Ob das jetzt nötig ist, sei dahingestellt … das muss wohl jede Familie individuell entscheiden.
  • Reiseversicherung: Und wenn ihr eine Reise tut, dann erkundigt euch mal, ob nicht ohnehin schon eure Kreditkarte viel von der gewünschten Reiseversicherung abdeckt. Speziell in diesem Bereich ist eine Überversicherung ganz leicht erreicht.

Wie handhabt ihr das?

Hab ich etwas Essentielles vergessen?
Was findet ihr wichtig – und was nicht?

Mehr zum Thema Familien- und Kindervorsorge erfährt ihr übrigens bei der Grazer Wechselseitigen.

Dieser Artikel entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit der Grazer Wechselseitigen.
Danke für eure Unterstützung!


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Hallo Birgit, ich bin gerade durch Zufall über deinen schönen Blog gestolpert. Möchte dir aber ein paar andere Ansichten aufzeigen ;-)
    als Familie ist es bei der Haftpflichtversicherung ein MUSS „deliktunfähige Kinder“ mit einzuschließen.
    bei der Renten- oder Lebensversicherung sollte man eher auf ETFs setzen als auf das klassische Versicherungsprodukt.
    welchen Vorteil hat denn eine Ehepartnerunfallversicherung, außer das die Versicherung euch beide gebunden hat und man nicht separat auf die beiden Berufe schaut.
    Zusatzversicherung bin ich tlw. bei dir. außer es geht dann mal um Kfo und das Hänseln in der Schule und das 2-Bettzimmer Chefarzt für Kinder ist nicht wirklich teuer, geht aber nur wenn man gesund ist und das kann sich leider schnell ändern.
    gerne mal die Bedingungen einer Reiseversicherung über die Kreditkarte, mit einer richtigen Reiseversicherung die es als Familie f. nicht mal 20 Euro gibt vergleichen.

    und super wichtig, bitte auch nicht falsch verstehen, aber von wichtigen und unwichtigen Versicherungen sollte man nur sprechen, wenn man sie nicht benötigt ;-)

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