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#shoppingdetox – erste Herausforderungen, erstes Shopping und ungeahnte Hilfe

#shoppingdetox – erste Herausforderungen, erstes Shopping und ungeahnte Hilfe

Mein bereits kurz vor Weihnachten gestartete Selbstversuch #shoppingdetox geht munter weiter: Ich kaufe 12 Monate lang nur das, was ich WIRKLICH brauche. So ist es mir in den vergangenen zwei Wochen ergangen: ich hab mich von Werbung veragschiedet, war tatsächlich shoppen, bin mit ersten schmerzhaften Herausforderungen konfrontiert – und seit ich nix mehr kaufe, bekomme ich alles geschenkt!!!


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Erste Herausforderungen

Herausforderung #1: Tablet kaputt
Der Kleine hat pünktlich zu Jahresbeginn das Tablet geschrottet. Tja … brauchen wir unbedingt ein Tablet? DAS ist eine guuuute Frage. Ich nicht wirklich, weil ich zwei Smartphones hab (1x Job, 1x privat). Aber die Spielminuten für unsere Sondervereinbarungen für die Kinder sind ohne Tablet etwas kompliziert zu bewerkstelligen. Hm … Noch haben wir keinen Ersatz angeschafft.

Herausforderung #2: Frühjahr/Sommer-Kataloge
Der Winter ist noch nicht mal richtig in die Gänge gekommen, da schneien schon die ersten Frühjahr/Sommer-Kataloge ins Haus. Die meisten hab ich grob durchgescannt und dann vertrauensvoll der Altpapiertonne überantwortet. Meinen Lieblingsversand hab ich dann doch etwas genauer studiert – und ich muss zugeben: meine herausforderndste Herausforderung heißt Annetta:
Deerberg Jersey-Tunikashirt Annetta, schwarz

Jetzt musst du wissen, dass eine solche Annetta schon bei mir wohnt … und mein absolutes Lieblingsshirt ist … das mit einem Poncho oben drüber – Bussi! (An dieser Stelle wär ich jetzt brennend interessiert am Urteil von Leuten, die mich damit schon mal gesehen haben!) Jedenfalls hätt‘ ich verdammt gerne eine zweite Annetta. Oder eine dritte. Zumal Annetta ja auch in anderen Farben daherkommt … Hachz …

Aaaaber – ungeahnte Hilfe, Teil 1: Das Universum meint es gut mit mir. Ein Blick in den Online-Shop gab mir Gewissheit: In meiner Größe ausverkauft. Tja … damit wanderte auch dieser Katalog mit beruhigter Miene in die Tonne. Und jedem sehnsüchtigen „Liebäugeln“ ist komplett der Wind aus den Segeln genommen. Danke!

Ui, ui! Mutti war shoppen.

Über Silvester waren wir in Wien. Und als am 2. Jänner die Läden wieder aufgesperrt haben, führte uns unser Weg – wie so viele andere auch – in die „Mahü“ (Mariahilferstraße – seit sie so wunderbar verkehrsberuhigt ist, ist das wirklich urfein dort).

Und wir haben auch tatsächlich etwas gekauft … Nun, streng genommen hat mein Mann bezahlt – zählt das dann auch? Naja, wenigstens kann ich’s erklären:
Brotkorb Pinpin, weiß von Alessi
Ding Nummer 1 ist die Brotschale Pinpin von Alessi. Dazu muss man wissen, dass unser alter Brotkorb schlappe 20 Jahre (!) auf dem Buckel hatte (fällt unter die Güter, die mein Mann in die Ehe eingebracht hat). Außerdem war er wirklich nicht mehr sehr appetitlich. Wir wollten ihn schon lange ersetzten – es scheiterte allein am würdigen Ersatz. Da bin ich heikel: Ich will ja nicht irgendeine Kiste – ich will was Cooles. Und ausgerechnet als ich das Shopping Detox ausgerufen hab, taucht ein passender Kandidat auf. Wie gesagt, mein Mann hat bezahlt – freiwillig!


Ding Nummer 2 ist ein Teekessel von Bodum. Auch hier hat sich das Vorgängermodell aus Glas schon vor einiger Zeit in tausend Scherben aufgelöst – und lange, lange gab’s keinen Ersatz, weil kein Teekessel den hohen Ansprüchen meinereiner genügen konnte … Tja, auch hier griff der Mann in die Geldbörse. Ob wir das Ding WIRKLICH gebraucht hätten? Tja … Freilich hätte ich das Teesackerl auch weiterhin direkt ins Häferl hängen können. Aber was soll ich sagen? Wir lieben das Ding! Es ist cool und funktioniert perfekt. Seither gibt es deutlich weniger Kaffee bei uns.

Geschenke, Geschenke, Geschenke!

Ungeahnte Hilfe, Teil 2: Das Universum meint es wirklich gut mit mir und will mich auf keinen Fall darben lassen. Seit ich nämlich den Konsum zurückgeschraubt habe, bekomme ich sehr viel geschenkt!

Da beschließe ich zum Beispiel, keinen Süßkram mehr zu kaufen (hab ich mich auch wirklich vorbildlich daran gehalten!) – und womit kommt die Schwiemu um die Ecke? Damit:

Süßkram

Nicht eine Packung Mannerschnitten, auch nicht der bekannte 4er-Pack – nein, eine ganze Großpackung! Und noch jede Menge anderes Zeugs dazu. Hat sie noch nie gemacht. Und wie weiß auch gar nix von meinem Selbstversuch …

Auch eine meiner Kolleginnen beschließt daheim auszumisten und beschenkt mich mit einem Koziol Schmuckbaum. Danke! Kann ich gut brauchen! Ich werde zwar kein zusätzliches Bling-Bling anschaffen, aber ich habe bekanntlich ja schon jede Menge davon!

Ich hab aber umgekehrt auch jede Menge verschenkt. Wir räumen ja gerade unseren Keller zwecks Renovierung aus. Und da sind noch jede Menge brauchbare Dinge drinnen, die wir selbst aber nicht mehr brauchen. Also: Raus damit! Und vieles davon hab ich verschenkt und gespendet. Fühlt sich gut an!

Stay tuned! Alle Berichte sowie die Beweggründe findet ihr unter diesem Tag: shoppingdetox

Wer macht mit?

Na, wer macht mit beim Shopping Detox?
Ich freue mich über Gleichgesinnte – hinterlasst mir doch ein Kommentar, schreibt einen Gastbeitrag, bloggt auf eurem eigenen Blog … lasst es mich wissen! Gemeinsam detoxt es sich besser!

Ein paar Blogger*innen haben sich schon gemeldet – ich werde sie euch in den kommenden Wochen gerne mal vorstellen.

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Auch dein regionaler Handel führt oder bestellt die Ware gerne für dich! Denn: Wenn der letzte Laden verschwunden ist, das letzte Café geschlossen hat und alle Stadtviertel verwaist sind, werdet ihr feststellen, dass Online-Shoppen doch nicht so toll war! Buy local!


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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