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So schmeckt Gemüse: Grüne Smoothies

Grüne Smoothies sind DIE Möglichkeit, um meinen Kindern Rohkost und Gemüse schmackhaft zu machen. Man braucht dazu eigentlich nur einen leistungsstarken Mixer (ich mach es mit meiner Küchenmaschine) und ein wenig Fantasie …


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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

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Dein Kind mag kein Gemüse? Das kenne ich gut.

Warum eigentlich „grün“? Weil das Chlorophyll besonders wertvoll ist. Und essentiell. Speziell Blattgemüse lehnen meine Kinder dankend ab, aber mit einem Smoothie kann ich ihnen trotzdem einiges „unterjubeln“.

Im heutigen Smoothie (siehe Bild) stecken: zwei Orangen, ein Apfel, ein winziges Stück Ingwer, Feldsalat und ein bisschen Stevia. Alles mit etwa einem 1/4 l Wasser gut durchmixen – fertig.

Die Vorteile von Smoothies:

  • Die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse lassen sich damit im Handumdrehen verwirklichen – und zwar ohne groß die Ernährung umstellen zu müssen.
  • Im Gegensatz zum Saft bleiben alle Ballast- und Vitalstoffe drinnen.
  • Frisch zubereitet strotzt dieses Getränk nur so vor Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelementen und Antioxidantien.
  • So viel Grünzeug, das hier verarbeitet wird, würde man als Salat oder Zuspeise gar nicht verzehren.
  • Und das Beste daran – zumindest für mich: Auch schon leicht unansehnliche (aber noch nicht verdorbene) Früchte wie etwa überreife Bananen lassen sich wunderbar verwenden. Auch Überbleibsel aus den Jausenboxen – leicht angebräunte Apfelspalten, unangetastete oder angebissene Karottenstücke – finden so eine dankbares (und schmackhaftes!) Ende.
  • Last but not least: Wenn man sich an das Verhältnis 2/3 Früchte, 1/3 Grünzeug hält, dann schmecken Smoothies wirklich hervorragend.

Rezepte für Smoothies gibt’s hier: gruenesmoothies.de

Standmixer gibt es in jeder Preiskategorie; ich habe eine äußerst leistungsstarke Küchenmaschine, mit der ich die Smoothies mache.

Bücher gibt es ebenfalls jede Menge; ich habe z.B. dieses hier: Grüne Smoothies: Die supergesunde Mini-Mahlzeit aus dem Mixer (GU Ratgeber Gesundheit)


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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Cool! Gerade jetzt im Winter kann ich keinen Salat essen. Da fröstelt es mich beim bloßen Gedanken daran. Aber so verpackt kann ich mir das gut vorstellen!
    Und das schmeckt wirklich?

    1. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, dass das schmecken soll. Aber, nachdem ich es mal ausprobiert habe, muss ich ehrlich sagen, ich trinke seitdem (fast) jeden Tag so ein Ding.

  2. Ich schwöre: Es schmeckt!
    Und wie!
    Ich würde sogar soweit gehen: Es macht süchtig!

    Ich bringe bei den Temperaturen auch keinen Salat runter, aber so geht’s!

    Man muss nur aufpassen, dass es nicht zu „krautig“ schmeckt, wenn zu viel Blattgemüse/Kräuter drinnen landet. Aber das kriegt man schnell ins Gefühl.
    Und gerade für Kinder ist wahrscheinlich Stevia (hatte ich letztes Jahr im Beet, ließ sich wunderbar trocknen) als Zuckerersatz ein guter Tipp.

    Und übrigens: Wenn dann der Frühling kommt lässt sich auch so manches „Unkraut“ verarbeiten: Löwenzahn, Gundermann, Vogelmiere …

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