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#ShoppingDetox: Autsch! Verzicht auf Online-Shopping schmerzt – und ist teuer!

#ShoppingDetox: Autsch! Verzicht auf Online-Shopping schmerzt – und ist teuer!

Wir haben in den letzten Tagen wirklich VIEL Kohle ausgegeben. Und dabei hat sich herausgestellt: Der Verzicht auf Online-Shopping kostet Geld und Nerven und Lebenszeit. AUTSCH! Was sonst noch heftig schmerzt bei #shoppingdetox, wie es sich sonst so lebt, wenn man nur Dinge kauft, die man WIRKLICH braucht, ob ich weich geworden bin und Süßkram und Klamotten gekauft habe – hier mein aktueller Statusbericht:


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Ja, wir haben in den vergangenen Wochen einige tausend Euro investiert. Ja, tatsächlich tausende. Denn: Wir haben unseren Keller renoviert: Estrich, Boden, Wandfarbe, Tapete. Unsere Wirtschaft braucht also bei weitem nicht auf meine Kohle zu verzichten – wie mir schon vorgeworfen wurde (nachzulesen hier: #shoppingdetox – Vorwürfe, Kritik und schon wieder ungeahnte Hilfe). Zumindest nicht der regionale Baustoffhandel und das Boden-Fachgeschäft.

Ob wir den Keller brauchen? Tja, freilich könnte man darüber streiten. Der Umbau war jedenfalls schon lange geplant und bisher war da unten nur Chaos, Dreck und Rohbeton. Jetzt ist er bald herzeigbar (nicht unerheblich bei unserer Lieblings-Urlaubsvariante Haustausch). Außerdem ist da unten unsere Waschmaschine. Und manche behaupten, der Zustand des Kellers sei ein Indiz für den Zustand des Unterbewusstseins. Wie auch immer. Es war befreiend, viele Dinge loszuwerden. Und der Ausräum-Prozess – zu Neudeutsch: „Decluttering“ – war auch mit verantwortlich für diesen Selbstversuch. Denn dort unten waren sie: Viele unserer „Besitztümer“, die wir wirklich nicht brauchten.

Aber die ganze Renovierung hat auch einen Haken:

Autsch #1: Verzicht auf Online-Shopping ist teuer

Tja, und für oben genannten Keller hab ich mich Hals über Kopf in eine Tapete verliebt. Online wäre sie nur einen Klick entfernt gewesen – und nach 2-3 Werktagen eingetroffen. Aber nein, ich verzichte ja auf Online-Shopping …

Also hab ich den regionalen Raumausstatter kontaktiert. Über das Kontaktformular auf seiner Seite … mein Fehler … Als ich nämlich keine Antwort bekam, hab ich mal nachtelefoniert. Ui, da funktioniert das Formular auf der Website schon wieder nicht? Wenn das der Chef erfährt. Also hab ich ein E-Mail mit den gewünschten Daten geschickt. Nach zwei Tagen kam die Antwort: Ja, sie können die Tapete bestellen. Und ein Preis war auch dabei – DEUTLICH TEURER! Aber was tut frau nicht alles … Ich wollte mir treu bleiben und hab trotzdem beim Raumausstatter vor Ort den Auftrag vergeben. Das war vor zwei Wochen. Auf die Tapete warte ich immer noch …

Autsch #2: Süßkram

Kein Süßkram gekauft. Seit 19.12.2015.
Aber – ich gebe es ganz ehrlich zu – es schmerzt! Ich bin ja keine Kostverächterin (jetzt mal nur auf’s Futtern bezogen) und hin und wieder so ein Stück Schokolade … mittlerweile sind alle Vorräte aufgebraucht – nix mehr da. Aber schließlich ist ja auch Fastenzeit. Also bleiben Schoko, Kekse und Co. im Regal des Supermarktes liegen.

Die Kids haben inzwischen auf Selbstversorgung umgestellt und kaufen Süßkram vom eigenen Taschengeld. Ich muss da ein strenges Auge drauf haben, damit das nicht überhand nimmt … Dass der Supermarkt gleich ums Eck ist, ist eben Fluch und Segen zugleich …

Autsch-los: Klamotten, Schuhe & Co.

Keine Klamotten und Schuhe gekauft. Seit 19.12.2015.
Und das tut auch wirklich nicht weh – ich hab ja genug …

P.S.: Zum Abschluss noch eine Erfolgsmeldung: Im Zuge unserer Keller-Renovierung waren wir zweimal (!) bei Möbelschweden und haben dort tatsächlich nur das gekauft, was wir am Einkaufszettel hatten – kein Zeugs, keine sonstigen Dinge (Kerzen, Rahmen, Kissenüberzüge, sonstiges Schnickschnack). Hab ich so auch noch nie davor geschafft … (Selbsterkenntnis)

Seit 19.12.2015 mache ich diesen Selbstversuch und kaufe nur, was ich WIRKLICH brauche. Die Definition, alle Statusberichte sowie die Beweggründe für meinen Selbstversuch findet ihr unter diesem Tag: shoppingdetox

 


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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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