Ich habe schon früher für eine natürliche Geburt plädiert: Keine Angst vor der (natürlichen) Geburt. Hier kommen zur Untermauerung Tipps von einer Homöopathin: Globuli können viel zu einer guten und zügigen Entbindung beitragen.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"
Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Obwohl Wunschkaiserschnitte und PDA im Vormarsch sind, wünscht sich die Mehrheit der Frauen immer noch eine möglichst natürliche Geburt. Diese bringt gemäß der Erfahrung von Müttern und Hebammen viel Positives mit sich: Wenn sich der Entbindungsschmerz in einer Flut körpereigener Glücks- und Wohlfühl-Hormone auflöst, wirkt dies prägend, stärkend, nährend und verbindend auf Mutter und Kind.
Eine ganze Reihe von homöopathischen Globuli helfen, die Wehen besser auszuhalten oder eine ins Stocken geratene Geburt wieder in Fluss zu bringen:
- Kalium carbonicum – nach einem Blasensprung ohne Wehen
- Caulophyllum – bei erfolglosen, ineffektiven, erschöpfenden Wehen
- Sepia – bei Geburtsblockaden mit dem Empfinden, alles sei zu eng für das Kind
- Arnica – zu Beginn der Presswehen; lindert den finalen Geburtsschmerz und fördert die nachfolgende körperliche Erholung
- Aconitum – ein Kügelchen in die Mundfalte eingelegt, damit sich das Neugeborene gut in dieses Leben einfindet.
Quelle: Barbara Stelzer, Homöopathin in Bayern in: SN vom 3. Jänner 2011
Verwandte Artikel:
- Keine Angst vor der (natürlichen) Geburt
- Kaiserschnitt – die planbare Geburt
- Jedes dritte Kind kommt per Kaiserschnitt zur Welt
- Sinn und Unsinn der Pränataldiagnostik
- Die Hebammensprechstunde
- Singen für den Bauch – und später auch!
War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop
Heike
1 Feb 2011Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich hatte selber zwei natürliche Geburten außerhalb des Krankenhauses und erinnere mich immer gerne daran. Leider kenne ich einige Frauen, die nach unerfreulichen Krankenhausszenarien richtig traumatisiert sind. Mit mehr Mut und Aufklärung über natürliche Geburten könnte man bestimmt einigen helfen, dies zu verhindern.
Danke für Deinen Beitrag dazu
Heike
http://www.family-zen.com
Heike
Doris
2 Feb 2011Ich hätte auch so gerne eine natürliche Geburt gehabt, aber es hat nicht sollen sein. Es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich etwas versäumt habe. :-(
Pingback: Schwangerschaft im Überblick: Infografik | Muttis Nähkästchen
Pingback: Was darf man in der Schwangerschaft essen und was nicht? Ein paar Gedanken zum Thema Intuition | Muttis Nähkästchen
Pingback: Bin ich schwanger – oder doch nicht? | Muttis Nähkästchen
Pingback: 24 Dinge rund um die Geburt, die niemand einer Schwangeren erzählt | Muttis Nähkästchen
Pingback: Wie die Geburt, so das Kind? | Muttis Nähkästchen
Pingback: Let’s talk about Sex: das Liebesleben von Müttern | Muttis Nähkästchen – Mama-Blog
Pingback: Nahtoderlebnis: Meine 8 Lektionen fürs Leben und warum ein 3. Kind ein No-go ist | Muttis Nähkästchen