Erst wenn frau selbst Mutter geworden ist, beginnt frau zu begreifen, was Mutter sein eigentlich bedeutet. So war das zumindest bei mir. Uni-Abschluss hin oder her, diese Einsicht kam erst mit der Situation selbst.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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Und heute am Muttertag ist der perfekte Zeitpunkt wieder einmal DANKE! zu sagen! Bussi! Denn was Mütter (und natürlich auch Väter) dringend brauchen ist: ANERKENNUNG!
Meiner Mutter und allen Müttern da draußen einen schönen Muttertag! Fühlt euch gedrückt und umarmt!
Und allen, die mit der eigenen Mutter auf Kriegsfuß stehen, sei gesagt (und hier zitiere ich Marianne Krüll in den SN von gestern): „Ihr hattet die beste Mutter, die Ihr haben konntet! […] Wir als Töchter haben/hatten alle eine normal unvollkommene Mutter, sind selbst normal unvollkommene Töchter und werden wieder normal unvollkommene Mütter. Wir müssen uns doch endlich vom Mütter-Mythos verabschieden und die Mütter-Schelte stoppen. […] Der Mütter-Mythos beinhaltet, dass eine Frau, die zur Mutter wird, plötzlich all ihre Bedürfnisse hintanstellen und in allem perfekt sein muss. Das ist aber nicht zu erfüllen. Der Mythos ist eine Falle und dient letztendlich dem Erhalt der „Ressource Frau“: Keine Mutter kann diesem Ideal je entsprechen.“
Ergo: Auch mal ein bisschen „unperfekt“ sein!
Und nein: Der Muttertag ist nicht bloß ein gelungener Marketing-Schachzug der „Blumen-Lobby“. Man(n) und frau kann auch anders Danke sagen und Anerkennung schenken.
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Doris
11 Mai 2010Habe ein schönes Zitat gelesen:
„Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mutter.“
Arabisches Sprichwort
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