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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Spieglein, Spieglein um mich herum!

383193_bullyOder anders ausgedrückt: Wie der Vater, so der Sohn? Oder: Wie man in den Wald rein schreit, so schallt es zurück. Da steckt viel Wahrheit drinnen – und meine Kinder führen mir das tagtäglich vor Augen. Es ist gleichsam beängstigend wie auch erleichternd: Kleine Kinder machen den Eltern alles nach! Daher: Nicht an den Kindern herumdoktern, sondern am eigenen Verhalten arbeiten! Ist das vielleicht DER Erziehungstipp schlechthin? Vielleicht sogar DER einzige?


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Karl Valentin formulierte das recht treffend:

„Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach.

Ein Buch, das mich in den letzten Wochen wirklich SEHR beeindruckt hat, war: Gesundheit für Körper und Seele von Louise L. Hay. Da steht zum Thema Kinder (frei zusammengefasst):

Sollten Ihre Kinder Verhaltensweisen an den Tag legen, die Ihnen missfallen, dann kann ich ihnen versichern, dass diese Verhaltensweisen ein Spiegel für Sie selbst sind. Wenn Sie an dieser Situation etwas ändern wollen, dann ändern Sie sich selbst! Denn: Den einzigen, den Sie ändern können, ist Sie selbst. Und wenn Sie sich ändern, dann ändert sich ihre Umgebung automatisch mit.

Daher gilt:

Eltern sind Vorbilder – immer und überall!
Wenn du also willst, dass dein Kind…

  • … liest, dann lese selbst!
  • … höflich ist, dann sei selbst höflich!
  • … nicht mit den Türen knallt, dann knall selbst nicht mit den Türen!
  • … vor dem Überqueren der Straße nach links und rechts schaut, dann schau selbst nach links und rechts (und sag das am besten auch immer dazu).

… und zwar konsequent! (Ja, ich weiß … pfew!)

Freilich funktioniert das nicht immer reibungslos und ganz automatisch. Aber andersrum funktioniert’s noch weniger: Wenn ich selbst mit den Türen knalle, kann ich mich auf den Kopf stellen und predigen, was ich will – es wird wenig Eindruck auf mein Kind machen. Wenn mein Verhalten mit meiner Kommunikation nicht zusammenpasst, kann ich beim Kind nicht punkten!

Eltern machen Eindruck. Welche Mutter hat sich noch nicht selbst im Spiegel gesehen, wenn das Kind sich sein Spielhandy zwischen Ohr und Schulter klemmt und ganz neunmalklug mit dem Fantasie-Gesprächspartner kommuniziert. Und manchmal, da spricht doch die eigene Mutter aus einem heraus, wenn man selbst mit dem eigenen Kind spricht.

Foto: Martin Walls, sxc

 


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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