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Adventszeit genießen: Trotz Pandemie

Adventszeit genießen: Trotz Pandemie

Zugegeben: Eine besinnliche Stimmung kommt nur schwer auf, wenn man jetzt täglich in den Zeitungen blättert und die Nachrichten verfolgt. Trotzdem ist es jetzt ganz besonders wichtig die Adventszeit zu genießen und sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zu konzentrieren. Das klappt auch während einer Pandemie!


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.

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Voraussichtliche Lesedauer: 13 Minuten

Viele Menschen besuchen in diesem Jahr keine Adventsmärkte oder treffen sich in größerer Runde. Entweder man erfüllt 2G nicht, befindet sich im Lockdown (wie derzeit ganz Österreich) oder man möchte einfach kein unnötiges Risiko eingehen. Ehrlich gesagt möchte ich derzeit nicht, dass meine Kinder mit hunderten anderen Menschen in einen Raum zusammengepfercht sind oder sich durch überfüllte Weihnachtsmärkte schieben lassen. Auch in diesem Winter möchten wir wieder auf unsere Gesundheit achten und unsere Kontakte daher – so weit es möglich ist – minimieren. Trotzdem soll unsere Adventszeit magisch und von Liebe erfüllt sein. Und das ist auch machbar.


Adventszeit genießen


Mein Wunsch für diese Adventszeit: Wir wollen uns auf das Wesentliche konzentrieren. Wir wollen unseren Familienzusammenhalt stärken, den Zauber der Weihnacht in uns aufsaugen und jeder hier soll das bekommen, was er sich unter einer besinnlichen Weihnachtszeit vorstellt.


Adventszeit für MICH

Gerade wir Eltern verfallen in der Adventszeit oft in ein unmenschliches Gehetze. Wir wollen es jedem recht machen und jedem eine schöne Vorweihnachtszeit bescheren. Uns selbst vergessen wir dabei und sind dann am Heiligen Abend nur noch müde und erschöpft! Von Erholung und Genuss keine Spur. In diesem Jahr könnte man die gewonnene Zeit durch abgesagte Veranstaltungen oder Kontaktbeschränkungen auch einfach für sich selbst nutzen.

#1 Dates mit mir selbst

Die Kinder sind im Bett, der Mann ist nicht zuhause? Perfekt – heute habe ich ein Weihnachtsdate mit mir selbst. Was tut mir gut? Was bringt mich in Weihnachtsstimmung und vor allem zur Ruhe? Gelungene Me-Time im Advent sieht bei jedem von uns anders aus. Der liebste Weihnachtsfilm, Punsch, Weihnachtstee, Kekse essen, Kekse backen und dabei laut Weihnachtslieder anhören, Weihnachtsdeko basteln, das Haus dekorieren, ein langes Schaumbad während man Harry Potter ansieht oder ein tolles Buch liest – jeder liebt andere Dinge im Advent und sollte sich an solchen Abenden genau das gönnen, was ihm gut tut.

So kommt man zur Ruhe, die Vorfreude auf das Fest der Liebe steigt und man ist nach so einem Date mit sich selbst meist einfach wieder rundum zufrieden. Wichtig in der derzeitigen Situation: Handy weglegen und keine Nachrichten lesen. Das holt einen sonst wieder sehr schnell aus seiner rosa Weihnachtsblase, die wir doch gerade so dringend benötigen.


#2 Dankbarkeit zeigen

An manchen Tagen fällt es schwer dankbar zu sein, obwohl man gesund ist, ein Zuhause und eine Familie hat und eigentlich glücklich sein müsste. Dankbarkeit macht uns aber zu viel zufriedeneren und ausgeglicheneren Menschen. Man kann das wirklich üben und dankbar für die kleinen Dinge sein!


Balance Tagebuch

Balance-Tagebuch mit Dankbarkeitsliste

Seit einigen Wochen führe ich ein Dankbarkeitstagebuch und es hilft mir wirklich enorm. Morgens schreibe ich in mein schönes Tagebuch (in dem man übrigens noch sehr viel mehr planen, reflektieren und optimieren kann) drei ganz konkrete Dinge für die ich dankbar bin. Das können der selbst gepflückte Blumenstrauß meiner Tochter, ein schönes Gespräch mit meinem Mann oder einfach mein Lieblingsessen sein. Einfach konkrete Dinge für die man jetzt gerade dankbar ist. Es ist unglaublich wie viel positiver man danach in den Tag startet. Es gibt so Vieles, wofür wir dankbar sein dürfen. Wir müssen uns nur angewöhnen diese kleinen Dinge zu sehen und anzunehmen.


#3 Natur genießen

Wenn man es nicht schafft zuhause abzuschalten, dann muss man einfach raus. Schon ein kurzer Spaziergang im Wald bläst uns den Kopf regelrecht frei und macht uns wieder aufnahmebereit für das Schöne in unserem Leben. Das ist auch in den Zeiten der Pandemie und im doch oft stressigen Advent erlaubt und unbedingt notwendig. Der Schweinehund hält mich oft zurück – aber hat man ihn mal überwunden, tut es einfach nur gut! Gerade jetzt im Lockdown kann das einen Tag oder sogar einige Tage retten und das ist auch jetzt erlaubt!!

Adventszeit genießen
Auszeit im Wald – Foto von Birgit Schulz

#4 Sport

Wieder etwas, wo man den eigenen Schweinehund besiegen muss. Und vielleicht hilft es nicht jedem. Aber Sport tut dem Großteil von uns ebenfalls sehr gut. Man ist danach wieder aufnahmebereiter, stolz, hat etwas für sich selbst getan und hat einen Ausgleich zum anstrengenden Lockdown-Alltag. Und: Gesund bleiben ist jetzt wichtiger denn je!!


Paar sein in der Adventszeit

Auch unsere Beziehungen sollten wir in diesem Chaos nicht außer Acht lassen. Eine erfüllte Beziehung auf Augenhöhe ist ein Rettungsanker in schweren Zeiten. Daran muss und darf man arbeiten.


#1 Wertschätzung und Dankbarkeit

Es läuft coronabedingt schlecht im Unternehmen, Ängste um unsere Gesundheit aber auch die finanzielle Sicherheit plagen uns, wir haben Angst vor erneutem Homeschooling und wir alle sind genervt von der Pandemie. Da liegt es nahe, dass man seinen Frust auch mal zuhause im sicheren Hafen raus lässt. Aber Vorsicht: Wir alle haben derzeit eine gewisse Last zu tragen. Jetzt ist wieder etwas mehr Verständnis angebracht. Dem Partner in Ruhe zuhören, trösten und einfach da sein! Wenn ein Partner nur noch negativ ist, könnte man auch eine gemeinsame Dankbarkeitsliste führen und gerade in der Adventszeit wieder Gemeinsamkeiten finden und zelebrieren. Das macht eine Beziehung aus: Da sein! Unterstützen! Positiv sein! Gemeinsam ist alles leichter! Manchmal muss man sich das wieder bewusst machen.


#2 Dates zuhause

Für Zweisamkeit, Intimität und eine echte tiefe Verbindung braucht es keine Veranstaltung, kein Kino und kein Restaurant. Es reicht schon, wenn die Kinder im Bett sind. Danach steht der Date-Night eigentlich nichts mehr im Weg. Handys weg und To-Do-Listen gedanklich verbannen und schon kann das Date in der Adventszeit starten. Dabei gilt Selbiges wie oben bei der Me-Time > erlaubt ist, was gefällt. Ein Gläschen Glühwein vor der Feuerschale im Garten oder in den kuscheligen Sesseln am Balkon, ein Weihnachtsfilm oder gemeinsames Kochen und Essen zu Weihnachtsmusik. Das tut der Beziehung gut und bringt euch gemeinsam in Weihnachtsstimmung. Dates zuhause sind im Advent gleich noch viel schöner!

Das Wichtigste ist, dass ihr euch einfach eure volle Aufmerksamkeit schenkt und gemeinsam schöne Erinnerungen schafft.


Viele Ideen für Dates zuhause findet ihr hier:

Weitere Tipps für mehr Paarzeit:


#3 Paarzeit in der Adventszeit

Seit zwei Jahren nutzen und lieben wir bereits den coolen Adventskalender von Paarzeit. Kleine Aufgaben und Gedankenanstöße sorgen dafür, dass man sich in der Adventszeit noch oder wieder näher kommt und an das Wichtige im Leben und in der Beziehung erinnert wird. In diesem Jahr gibt es wieder einen ganz neuen Adventskalender mit ganz neuen Aufgaben. Wir freuen uns schon wieder darauf.

Paarzeit Adventskalender

Paarzeit Adventskalender

Wer diesen Kalender einmal hat, der will ihn garantiert jedes Jahr wieder. Es tut jeder Beziehung so unglaublich gut. Es macht so viel Spaß, verbindet, überwindet mögliche Kluften und lässt die anfängliche Verliebtheit – die Zeit mit der rosaroten Sonnenbrille – immer wieder aufflammen.

Im Paket ist alles enthalten, was ich für eure Paarzeit braucht. Die wunderschönen Aufgabenkarten, die mit kleinen Holzklammern an einer Schnur befestigt werden, sind schon fester Bestandteil unserer Weihnachtsdeko und machen sich wunderbar an unserem offenen Kamin! Probiert es aus – für euch und eure Beziehung – ich garantiere euch: Ihr werdet ihn lieben!

Auch ein gutes Gewissen wird mitgeliefert – die Kalender werden nämlich absolut nachhaltig produziert. Umweltschonende Rohstoffe und vegane Farben werden verwendet und in Zusammenarbeit mit den Osnabrücker Werkstätten produziert. Das Schönste ist für mich aber, dass Paarzeit eine Kooperation mit Plant-for-the-Planet hat und somit wird für jede verkaufte Box ein neuer Baum gepflanzt. Mit dem Kauf dieses Kalenders macht man also ganz viel für seine Beziehung und beruhigt auch sein grünes Gewissen.

Hier findet ihr noch mehr Infos zum Adventskalender für Paare:


#4 In gemeinsamen Erinnerungen schwelgen

Mit dem genannten Paarzeit-Kalender taucht man immer wieder in die gemeinsame Vergangenheit ein und erkennt so manchmal wieder, in wen man sich da eigentlich so unsterblich verliebt hat. In Erinnerungen schwelgen ist generell ein guter Beziehungstipp. Gemeinsame Urlaubsfilme aus der Zeit vor den Kindern ansehen oder gerade jetzt Familienfilme von vergangenen Weihnachtsfesten ansehen. Wie klein die Kinder da noch waren, unser altes Zuhause, was wir da an hatten – solche gemeinsamen Erinnerungen wieder aufleben zu lassen, verbindet und stärkt die Beziehung. (Klappt natürlich auch mit alten Fotoalben oder einfach einer CD, die man damals gehört hat.)


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Familienzeit in der Adventszeit

Natürlich ist uns als Eltern nicht nur wichtig, dass es uns selbst und unserer Beziehung gut geht – auch die Kinder sollen eine zauberhafte Adventszeit erleben. Unsere Kinder haben sehr feine Antennen und bekommen unsere Anspannung in diesen ungewissen Zeiten sehr wohl mit. Außerdem tragen sie die Sicherheitsmaßnahmen in dieser Pandemie schon sehr lange ohne Unterbrechung mit. Ich würde sagen unsere Kinder waren meist viel vernünftiger und tapferer als wir Erwachsenen. Sie mussten auch oft mehr zurückstecken als jeder andere in unserer Gesellschaft. Sie haben sich eine zauberhafte, magische und entspannte Adventszeit in diesem Jahr wirklich mehr als verdient. Und das funktioniert wunderbar ohne sie großer Gefahr – sprich großen Menschenmengen – auszusetzen.


#1 Adventhighlights zuhause planen

Wenn wir nicht in die Menschenmassen wollen, müssen wir uns den Adventszauber eben einfach nachhause holen! Den Kindern gefällt das mindestens genau so gut.

>> Weihnachtsmarkt im Garten

Der Weihnachtsmarkt ist in diesem Jahr gestrichen? Kein Problem. Veranstaltet doch einen Weihnachtsmarkt zuhause. Feuerschale zum Würstl- und Marshmallow-Grillen, Maroni, Bratapfel, Lebkuchen, Punsch und Kinderpunsch, viel Deko und Weihnachtsbeleuchtung im Überfluss – zack – schon habt ihr es schöner als auf jedem Christkindlmarkt. Zum festlichen Ausklang noch ein paar Lieder vor dem Adventskranz trällern und den lieben Kleinen wird dieser Nachmittag/Abend mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben.

>> Raus in die Natur

Frische Luft tut immer gut! Auch im Winter und ganz besonders, wenn Schnee liegt. Wie wärs mit einer kleinen Wanderung durch den Schnee? Packt eure Rucksäcke mit einer Adventsjause, werft euch in die Schihosen und marschiert eine Runde nach Wahl. Vielleicht nehmt ihr den Vögeln im Wald als Weihnachtsgeschenk ein paar Meisenknödel mit oder ihr sucht nach geheimnisvollen Spuren im Schnee – vielleicht waren ja schon das Christkind oder zumindest der Nikolaus unterwegs. Eine Pause mit heißem Tee aus der Thermoskanne und dazu ein paar selbstgebackene Lebkuchen und die ganze Familie ist garantiert in Weihnachtsstimmung.

>> Weihnachtliche Film-/Spieleabende

Das ganz Jahr über fiebern unsere Kinder auf unsere Samstagabende im Advent hin. Am Samstag bleiben die Großen lange auf während die kleinen Geschwister schon im Träumeland unterwegs sind. In der Adventszeit lassen wir es uns besonders gut gehen. Es gibt so viele Weihnachtsfilme für Familien, die wir jedes Jahr „abarbeiten“ müssen. Aber auch die Spieleabende sind besonders und anders. Bei Kerzenlicht im weihnachtlich beleuchteten Wohnzimmer ist das gewöhnlichste Brettspiel ein Highlight. Dazu Kinderpunsch und Spekulatius und der kuschelige Winterabend ist perfekt.

>> Bastelnachmittag in der Adventszeit

Weihnachts-CD rein und los basteln. Und zwar alle gemeinsam! Etwas erschaffen und ganz nebenbei sehr intensive Familienzeit erleben. Perfekt für die Seele und den Familienzusammenhalt.

Hier ein paar Ideen für euren Bastelnachmittag im Advent:


#2 Adventskalender für wertvolle Familienzeit

Da wir von unserem Adventskalender als Paar so begeistert sind, haben wir auch immer gerne einen gemeinschaftlichen Adventskalender für die ganze Familie. Dieses Jahr ist hier ein ganz neuartiger Adventskalender eingezogen, auf den wir uns schon alle sehr freuen – der ausZeit Adventskalender für die ganze Familie. Damit wollen wir Erinnerungen schaffen, die dauerhaft im Herzen bleiben.

Adventszeit genießen - Familienkalender

ausZeit Adventskalender für Familien

In diesem Jahr haben wir auch einen „Familien-Wohlfühlkalender“! Das Set beinhaltet 24 Karten mit Aufgaben und To Do´s, ein Plakat, eine Schnur zum Aufhängen und zwei Stickerbögen. Es gibt jeden Tag eine Aufgabe aus vier verschiedenen Kategorien: Gemeinsame Aktivität, Erinnerungen, Gedanken tanken und Kinder entscheiden! Danach darf der passende Sticker aufs Plakat geklebt werden.

Wer nicht genug Platz für einen langen Kalender hat, kann auch – wie ich – immer nur die Karten für die nächste Woche auf die Schnur hängen und einfach jeden Sonntag wieder auffüllen. Den unteren Teil der Kärtchen kann ganz leicht abtrennen und als Geschenkanhänger weiterverwenden.

WICHTIG: Mit dem Rabattcode „CHRISTINE10“ bekommt ihr 10% auf eure gesamte Bestellung bei ausZeit-Kalender.

Schönes Extra: Pro verkauftem Familien-Adventskalender wir 1 Euro an die Organisation SOS Kinderdorf gespendet. Während man also die eigenen Kids glücklich macht, hilft man auch noch Kindern, die das wirklich, wirklich brauchen! Tolle Sache!


Tipps für andere Adventskalender der besonderen Art findet ihr hier:


#3 Traditionen in der Adventszeit

Man denkt oft, dass man etwas wirklich Weltbewegendes tun muss, damit das Ganze Kinder beeindruckt und ihnen in Erinnerung bleibt. Teure, besondere Ausflüge, Schiurlaube und die exklusivsten Geschenke. Aber ist das wirklich so?

Wenn ich meine Kinder frage, was sie an der Adventszeit lieben, kam als Antwort noch nie eines dieser Dinge. Sie freuen sich stattdessen auf unsere Traditionen und Rituale. Sie erinnern sich an die Wärme, die Nähe und die gemeinsam verbrachte Zeit – an die Aufmerksamkeit, die wir ihnen schenken.

Bei uns gibt es viele Rituale in der Adventszeit. Jeden Abend singen wir genau sechs Lieder vor dem Adventskranz. (Eltern wissen jetzt, warum es genau sechs Lieder sind – ja genau – Streitvermeidung – jedes Kind darf sich ein Lied wünschen! :-) ) Wir backen Kekse und hören dabei immer wieder „In der Weihnachtsbäckerei“! Wir haben unsere Lieblingsfilme (z.B. Christmas Chronicles, beide Kevin-Teile, Buddy-der Weihnachtself, usw.) und unsere Lieblingsmusik (z.B. Die 30 besten Winter- und Weihnachtslieder). Wir dekorieren gemeinsam das Haus und hören dabei laut Rockabilly-Christmas-Hits. Am Nikolaustag gibt es immer den selben Kuchen. Jedes Kind hat seine eigene Keksdose und darf sich bei der Oma im Keller nach Lust und Laune bedienen. Am letzten Schul- bzw. Kindergartentag darf jedes Kind seine voll befüllte Keksdose mitnehmen und die Kekse an die Freunde verteilen.

All diese Kleinigkeiten machen den Zauber der Adventszeit aus. Dafür braucht es nicht viel Geld oder besondere Ausflugsziele – dafür braucht es nur dieses Gefühl und Zeit für unsere Liebsten.


#4 Gemeinsam Gutes tun

Ganz ehrlich – welches Gefühl ist das Allerschönste? Ich denke es ist etwas Gutes zu tun. Jemandem zu helfen oder jemandem eine Freude zu bereiten. Das macht unsere Kinder stolz und glücklich und sie lernen so hoffentlich empathische Erwachsene mit Herz zu werden.

Ein Nachbar ist krank – er freut sich bestimmt über ein paar Kekse in einer schön bemalten Tüte vor der Türe. Wir dürfen die Urlis nicht besuchen – wir knüpfen ihnen Freundschaftsbänder oder bringen unseren selbstgemachten Likör dabei. So zeigen wir ihnen wie sehr wir sie vermissen. Ihr habt bestimmt auch gleich jemanden im Kopf, dem ihr etwas Gutes tun wollt?


Wichtig ist jetzt einfach den Zauber der Adventszeit nicht von Corona-Maßnahmen und Ängsten beeinflussen zu lassen. Macht es euch schön, genießt die gemeinsame Zeit und seid dankbar für das, was ihr habt. Keine Zeit eignet sich besser dazu das Negative einfach mal bewusst auszublenden. Bleibt gesund und genießt die Vorweihnachtszeit! Wir sind schon mittendrin im Weihnachtsfeeling!


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Adventszeit genießen trotz Pandemie

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Christine

Christine, chaotische Mama von 4 Kids berichtet hier als Co-Bloggerin vom Leben zwischen Babybrei und Vorpubertät! Der Social-Media Name "Die lauten Nachbarn" ist hier täglich Programm. Folgt uns gerne auch auf Instagram und Facebook!

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