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Grenzen – wessen Grenzen?

535156_duck_with_slinky_1Wenn von Kindererziehung die Rede ist, kommen schnell die Grenzen ins Spiel. Grenzen, die es zu ziehen gilt; Grenzen, die gebraucht werden. Wie wahr, wie wahr.


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Doch um wessen Grenzen handelt es sich dabei eigentlich? Grenzen der Kinder oder Grenzen der Eltern.

Erstmal möchte ich unterscheiden zwischen Regeln und Grenzen:

  • Regeln sind nötig, um das Zusammenleben von mehreren Menschen zu ermöglichen. Und die gelten für alle von uns – Kinder UND Erwachsene. Dazu gehören die Regeln im Straßenverkehr, die Schulpflicht und vieles mehr. Daran ist nicht zu rütteln.
  • Grenzen jedoch sind individueller – sie hängen von den unterschiedlichen Menschen und Familien ab. Was in der einen Familie „verboten“ ist, kann in einer anderen geduldet oder ausdrücklich erlaubt sein.

Kinder brauchen Grenzen – ja, aber die der Erwachsenen. Die Eltern werden sich durch die Erziehung von Kindern ihrer eigenen Grenzen bewusst – und das ist auch gut und wichtig. Wenn wir „Familiengesetze“ aufstellen, dann repräsentieren diese unsere – also die der Eltern – Grenzen. Und wir erwarten, dass die Kinder diese unsere Grenzen respektieren. Und das funktioniert auch (mal besser, mal schlechter – das ist klar).

Statt einen Grenzwall um die Kinder zu errichten, kommuniziert man besser seine eigenen Grenzen – dann ist das auch automatisch eine erwiesenermaßen wichtige Ich-Botschaft. Bis hierher und nicht weiter.


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Birgit

Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

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