Schon vor der Schule kann man einiges machen, damit das Kind gerne und viel liest. Was Eltern tun können, um Kinder zum Lesen zu animieren und welche Bücher sich selbst für die lesefaulsten Kinder eignen:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Es gibt wieder eine VERLOSUNG!

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Was Eltern tun können
- Regelmäßig vorlesen: z.B. 10 Minuten Gute-Nacht-Geschichte – ja, auch wenn das Kind schon lesen kann. Wichtig außerdem:
- Das Kind mitwirken lassen: umblättern, Geschwindigkeit … auch Zwischenfragen sind selbstverständlich erlaubt.
- Das Kind darf den Lesestoff selbst aussuchen – auch wenn es zig mal die gleiche Geschichte ist oder wie in unserem Fall: Ein Buch über Flaggen. Da muss man durch, auch wenn einem die Wahl des Kindes manchmal gar nicht in den Kram passt.
- Keine Scheu vor Blödeln, Reimen und Singen! Seid kreativ, seid interessant! Gleichzeitig ist das auch ein hervorragendes Training für die eigene Rhetorik – variantenreiches Vorlesen wurde uns jedenfalls als Übung im letzten Rhetorik-Kurs empfohlen!
- Selbst Vorbild sein! Selbst lesen. Mach ich. Gern. Sehr gern sogar!
- Verschiedene Lese-Anlässe nutzen: im Auto, im Wartezimmer, im Zug, im Urlaub …
- Gemeinsam Buchhandlungen und Bibliotheken besuchen.
- Nicht nur aus Büchern vorlesen, auch im Alltag: Plakate, Internet, Einblendungen im Fernsehen, Schilder, Gebrauchsanweisungen, Kochrezepte …
Aber wenn es doch nur so einfach wäre …
Keine Angst, ihr habt nichts verbockt und seid auch nicht schuld, wenn das Kind trotzdem nicht gern liest. Ich kenne das aus eigener, leidvoller Erfahrung. Probiert es doch mal damit:
Bücher, die laut Pädagogen selbst die lesefaulsten Kinder zum Buch greifen lassen:
Bücher für Lesefaule
- Die Olchis
– wenn die rülpsen, fallen alle Fliegen tot zu Boden.
- Geschichten vom Franz
– herrlich lebensnah und werden da Alltagsgeschichten von Kindern thematisiert und verarbeitet.
- „Special Interest-Bücher“ – meine Söhne lieben z.B. Flaggen. Absolutes Highlight ist daher momentan dieses Buch: Flaggen der Welt
; auch interessant: verschiedene Sachbücher aus der Serie „Frag doch mal … die Maus!“
(letztere sind auch bei antolin.de, dem Leseprogramm, an dem auch unsere Schule teilnimmt, verfügbar – heißt: dafür gibt es Punkte auf dem Antolin-Konto des Kindes!!!)
Funktioniert – wohlgemerkt ansatzweise – auch bei lesefaulen Jungs.
Habt ihr auch „Geheimwaffen“? Dann nix wie her damit, bitte!
Grafik: Openclips, pixabay
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recognize professionalism within an essay
20 Mai 2019It is not your fault if the child still does not like to read as it is necessary to show him with the help of the game how exciting and interesting it is.
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