Mutti hat eine neue Art der Kommunikation mit ihren Kindern entdeckt. Manch eine/-r wird sich vielleicht an die Stirn tippen, aber ich bin von der Wirksamkeit absolut überzeugt. Probiert es doch einfach einmal aus – schaden tut’s auf keinen Fall. Und so geht’s:
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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Ich sage meinen Kindern immer wieder, dass ich sie liebe. Und mir schmilzt auch absolut das Herz, wenn ein „Mama, i lieb di sehr“ ganz aus heiterem Himmel aus dem Mund meines 2,5-jährigen Kindes kommt. Doch manchmal sind Worte einfach nicht das Richtige – sie sperren sich, wollen einfach nicht passen. Und da könnte das helfen:
Überlegt euch mal folgende Rahmenbedingung: Wir sind ständig in Kontakt mit unserer Umwelt – über unseren Atem. Wir atmen ein, was andere schon ausgeatmet haben. Wir atmen aus und geben damit der Umwelt einen Teil von uns mit. Mit den Pflanzen ist das ganz ähnlich: Wir atmen den Sauerstoff, den sie produzieren; sie „atmen“ das CO2, das wir produzieren – wir beatmen uns quasi gegenseitig. Ich finde diese Vorstellung toll!
Und so „kommuniziere“ ich wortlos mit meinen Kindern:
Abends beim Schlafen gehen, wenn alles gesagt ist und ich noch ein Weilchen beim Kind bleibe: Ich stelle mir einfach vor, wie ich meinen Atem beim Einatmen mit Liebe für mein Kind auftanke. Beim Ausatmen schicke ich ihm mit meinem Atem diese Liebe rüber. Ein paar Moleküle davon wird es früher oder später einatmen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie das spüren.
Das Zubett bringen ist dadurch für mich bereichert und wertvoller geworden – es ist irgendwie nicht mehr „lästig“, sondern sehr meditativ. Zur Nachahmung empfohlen!
Foto: Stefan Pröll, sxc.hu
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