Lehrpersonen wird angekreidet, sie hätten Vorurteile gegenüber verschiedenen Vornamen und behandeln diese Kinder entsprechend vorbelastet.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Es gibt wieder eine VERLOSUNG!

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Nomen est omen – schon die alten Römer wussten das.
Und wenn wir ehrlich sind: Schublädchen auf, Schublädchen zu funktioniert einfach und unreflektiert.
Fix ist: Der Name sagt vieles über einen Menschen – und noch mehr über seine Eltern – aus.
Und es gibt auch einen Fachbegriff dazu: Kevinismus.
Sag mir wie du heißt – und ich sage dir, woher du kommst.
Der Zeitgeist macht sich bei den Namen bemerkbar. In den Plattenbausiedlungen und Problembezirken dieses Landes laufen überdurchschnittlich viele Kinder mit amerikanischen Vornamen herum. Auch die Soziologie hat das Phänomen bereits benannt: „Kevinismus“, weiblich: „Chantalismus“ (Quelle: die Zeit)
„Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.“
Einer an der Universität Oldenburg verfassten Masterarbeit zufolge haben Lehrer anhand von Vornamen tatsächlich Vorurteile gegenüber Schülern. Als eher freundlich und leistungsstark gelten Alexander, Maximilian, Simon, Lukas und Jakob, Charlotte, Nele, Marie, Emma und Katharina.
Auffällig schlecht bewerten die Lehrer die Namen Chantal, Justin, Dennis, Marvin und Jaqueline.
Doch die Höchststrafe für Kinder lautet: Kevin.
Er gilt als verhaltensauffällig und leistungsschwach.
Allerdings beweist die Arbeit nicht, dass Kinder mit schlecht bewerteten Namen auch schlechter behandelt werden. Das wäre eine Forschungsfrage für weitere Untersuchungen. (Quelle: Wikipedia, Spiegel online)
Empfehlung für Eltern:
Sucht einen Namen, der schön klingt, geläufig, aber nicht gewöhnlich ist und gut zum Nachnamen passt.
Außerdem zu beachten: Die Zeitgeistkinder von heute leiden unter der Schnelllebigkeit des Namensgeschmacks – schon bald werden die Leons, Leonies, Neles und Laras als bieder und wenig attraktiv gelten. (Quelle: die Welt)
Foto: Stephen Davies
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