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Camping mit Kindern: Urlaub mit VW-Bus und Zelt

Camping mit Kindern: Urlaub mit VW-Bus und Zelt

Camping mit Kindern habe ich mir schrecklich vorgestellt! Niemand kommt zur Ruhe, viel Schmutz im Zelt bzw. im Bus und haufenweise Arbeit. Nun ja – ich wurde eines Besseren belehrt. Alle Vor- und Nachteile und unsere wichtigsten Gadgets gibts hier!


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Voraussichtliche Lesedauer: 14 Minuten



Camping mit dem Bulli


Camping mit Kindern

Wir lieben Urlaube im Mobilehome (Selbstversorger bevorzugt: Urlaub mit Kindern) – das Leben am Campingplatz sind wir also gewöhnt. Im Mobilehome hat man aber Bäder, mehrere Räume und eine Küche (siehe: Familienurlaub im Mobilehome: Was muss mit ins Gepäck) – im Zelt sieht das schon ganz anders aus. Mit 4 Kindern im Zelt schlafen, ist einfach noch einmal eine ganz andere Nummer – meine Vorstellungen waren … naja sagen wir einmal … der blanke Horror.

Und dann: Die größte Freiheit, die wir je erlebt haben. Die Kinder waren so entspannt und glücklich wie noch nie! Und auch mir hat dieser Kurztrip richtig gut getan. Noch nie waren wir als Familie so eng verbunden – so ein eingeschworenes Team. Für Kurztrips bis zu einer Woche bin ich in Zukunft daher jederzeit für einen Zelturlaub zu haben. (Länger als eine Woche kann ich nicht auf ein eigenes Bad verzichten! ;-) )


Camping mit Kindern: Die Vorteile

#1 Der Zusammenhalt

Nach dem Ankommen wird hier nicht gleich „gechillt“ – zuerst wird einmal gemeinsam angepackt. Zelt und Pavillon müssen aufgebaut werden. Alles kommt an seinen Platz. Jetzt wird gleich einmal als Familie zusammengeholfen. Das „Urlaubsdomizil“ bedeutet allen Familienmitgliedern somit gleich etwas. Schafft man etwas selbst, ist es eben mehr wert.

Und so zieht sich das durch den gesamten Aufenthalt: Gemeinsam kochen, gemeinsam aufräumen, gemeinsam abwaschen gehen, usw.! Das stärkt den Zusammenhalt.


#2 Freiheit pur und Unabhängigkeit

Ich weiß nicht warum, aber das Freiheitsgefühl ist beim Camping mit Kindern noch viel größer als im Mobilehome. Aufstehen und ab auf die Roller. Die Kinder kurven – im Notfall noch im Pyjama – am Campingplatz herum. Hier leben sie die absolute Unabhängigkeit! Wir Eltern sitzen sofort nach dem Aufwachen im Freien – mit der Kaffeetasse in der Hand und den Sonnenstrahlen im Gesicht. Das gibt unheimlich Kraft für den Alltag. Entspannte glückliche Kinder – entspannte glückliche Eltern.


#3 Verbundenheit und inniges Beisammensein

Man ist beim Campen mit Kindern einfach noch enger beisammen. Ich war richtig glückselig, dass wir zu sechst in einem Zelt eingeschlafen und wieder aufgewacht sind. Ein gemeinsames Abenteuer, das einen noch enger zusammenschweißt. Alle Handlungen – kochen, aufräumen, abwaschen, Spieleabende, usw. – finden auf engstem Raum statt – man macht alles gemeinsam! Wunderschön!


#4 Keine Zwänge und Konventionen

„Als Camper darf man auch mal stinken“, sagt mein Mann! :-) Okay – stinken will ich nicht, aber es ist schon was dran. Die Haare müssen nicht immer gleich frisch gewaschen werden! Wenn die Kinder schön spielen, dann bleiben sie eben mal bis zum Mittagessen im Pyjama. Essenszeiten oder Kleiderordnungen in Restaurants gibt es nicht – der Sohnemann will sein Chili con Carne oben ohne essen? Kein Problem im eigenen Pavillon! Beim Campen darf man so manches auch mal etwas schleifen lassen. Das tut allen Beteiligten gut.


Camping mit Kindern: Die Nachteile

Die meisten „Nachteile“ sind im Nachhinein gesehen eigentlich gar keine richtigen Nachteile, sondern einfach Dinge an die man sich gewöhnen muss. Mit der Zeit kommen auch hier Routinen ins Spiel, die das Ganze leichter machen!


#1 Das Kochen und der Abwasch

Man hat natürlich keine voll ausgestattete Küche und abgewaschen wird im Gemeinschafts-Waschhaus. Das ist natürlich wesentlich anstrengender als alles in den Geschirrspüler zu stellen oder überhaupt im Hotelrestaurant zu essen.

ABER: Man kann es sich auch leicht machen und es reicht auch mal ein Dosenessen. Da gibt es dann nur einen Topf und ein paar Plastik-Schüsseln. Außerdem kann man sich ja auch immer mal wieder etwas vom Take-Away holen – dann entfällt der Abwasch komplett. Und nichts schmeckt so gut wie Pizza oder Calamari Fritti am Strand!


#2 Körperpflege

Das ist der einzige Punkt, den ich wirklich bemängle: Mein Badezimmer fehlt mir tatsächlich! Deshalb bevorzuge ich für längere Urlaube noch immer eine Ferienwohnung oder ein Mobilehome. Das Duschen in öffentlichen Duschen ist einfach nicht so mein Ding und mit drei Mädchen mit langen Haaren gleich doppelt oder besser gesagt dreifach stressig. Daher – man muss nicht unbedingt täglich Haare waschen – Duschen alleine geht ja noch! Auch das Zähneputzen in der Früh ist natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden, wenn man mit Sack und Pack ins Waschhaus gehen muss. Es ist aber auch lustig für die Kinder. Wichtig: Utensilien-Täschchen für jede Person richten – am besten solche, die man aufhängen kann – dann hat man immer gleich alles griffbereit.


#3 Ordnung halten

Man muss schon konsequent dahinter sein, damit das Zelt und der Pavillon ordentlich bleiben. Immer alles an seinen Platz stellen, immer die Schuhe ausziehen damit kein Sand ins Zelt wandert und immer die Netze schnell wieder schließen um in der Nacht nicht von lästigen Gelsen (Stechmücken) gestochen zu werden.


#4 Richtig packen

Ein Punkt für den man einfach etwas Routine braucht, dann ist das eigentlich auch kein Nachteil mehr. Für Camping mit Kindern muss man einfach etwas anders packen. Man kann nichts in Schränke räumen d.h. man braucht schon beim Packen eine gewisse Ordnung und Boxen und Beutel, in denen dann alles genau so bleiben kann. Nichts ist nerviger als ewig nach einem Paar Socken zu kramen. Es zahlt sich also aus ordentlich und mit System zu packen.

Auch für die Mahlzeiten muss man einfach an mehr denken. Man muss einfach alles dabei haben: Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck, Geschirrtücher, Abwaschzeug, Schneidebretter, usw.! Wir nehmen auch gerne die wichtigsten haltbaren Lebensmittel mit damit wir vor Ort keinen „Großeinkauf“ machen müssen z.B. Nudeln, Reis, Chili con Carne in der Dose, usw.


Dachgepäcktasche

Dachgepäckträgertasche

Die günstige Alternative zur professionellen Dachbox. Fasst extrem viel und kann auf dem Dachträger befestigt werden.

Wir befestigen diese Riesentasche auch manchmal am Fahrradträger, wenn wir keine Räder mitnehmen. Unglaublich, was da alles hineinpasst! (Wenn man dreireihig fährt, bleibt auch im Multivan fast kein Kofferraum übrig – da muss man nach Alternativen suchen!)


Was muss mit? Was darf beim Campen mit Kindern nicht fehlen?

#1 Schlafplätze

Wir haben einen T6 VW-Bus. Mit einem Flexboard und der zugehörigen Matratze kann man darin wunderbar zu Zweit oder sogar zu Dritt schlafen. Dieses mal haben wir den Bus aber komplett als „Schrank“ benutzt. Einfach die aufgeklappten Koffer auf die Rückbank und die Einzelsitze stellen – schon kann man sich durch die seitliche Schiebetür wunderbar bedienen. Fast wie in einem begehbaren Kleiderschrank. ;-)

ACHTUNG: Wer dreireihig im VW-Bus unterwegs ist, braucht ein spezielles Flexboard mit einer speziellen Halterung, die dann übrigens das ganze Jahr über im Auto bleibt und den Kofferraum sogar noch besser nutzbar macht!!

Multiflexboard VW-Bus
Multiflexboard für VW-Bus

Dieses Set war DER Gamechanger für uns! Will man nämlich mit einem Multivan dreireihig fahren und trotzdem relativ easy eine Schlaffläche erhalten, steht man vor einem riesigen Problem. Die gängigen Systeme (auch das von VW selbst angebotene Flexboard) funktionieren nämlich nur bei 2-reihigem Fahren – also mit maximal 3 Kindern.

Dieses Set beinhaltet alles, was ihr für das Schlafen im T5 oder T6 braucht und ihr könnt weiterhin 7 Sitze im Auto behalten!


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Spreadshirt T-Shirt für Mütter
Spreadshirt Trinkglas
Spreadshirt T-Shirt für Kinder


Geschlafen haben wir alle sechs in unserem genialen Zelt, das man direkt an den VW-Bus anschließen kann. Sollte es regnen, kann man also im Trockenen direkt vom Zelt in den Bus! Und es ist in wenigen Minuten aufgebaut. Wir lieben dieses Zelt! Und es ist groß genug für sechs Schlafplätze und allerhand Gepäck, Spielzeug & Co.!


#2 Campingtoilette

Unvorstellbar mit vier Kindern ständig auf die öffentliche Toilette zu laufen. Das würde uns enorm stressen. Wir haben deshalb immer eine Campingtoilette dabei. (Wir haben sie in dem Verbindungstunnel zwischen VW-Bus und Zelt aufgebaut – so ist man ungestört!) Nicht vergessen: Spezielles Toilettenpapier mitnehmen!!! Noch wichtiger: Sanitärflüssigkeit nicht vergessen!!! Sonst bringt die Campingtoilette relativ wenig!!


#3 Der Pavillon – unser Lebensmittelpunkt beim Camping mit Kindern

Ohne Pavillon könnte ich mir Camping mit den Kids nicht vorstellen. Das ist sozusagen unser Wohnraum. Mit drei Klapptischen haben wir uns eine große „Küchenarbeitsfläche“ zusammengestellt. Hier ist genug Platz für eine mobile Kochplatte, unsere Partypfanne, die Kaffeemaschine und bei Bedarf auch für den Thermomix (haben wir in Urlauben tatsächlich oft dabei – warum soll ich es mir im Urlaub schwerer machen als zuhause?).

Unter den Tischen ist Platz für Kisten mit Lebensmitteln und unsere Kühlbox – quasi unserem mobilen Kühlschrank.


Kühlbox für Camping mit Kindern
Unsere geliebte Kühlbox

Diese Kühlbox begleitet uns seit vielen Jahren. Nicht nur beim Camping, sondern auch bei vielen Tagesausflügen.

Sie ist groß genug für Flaschen und allerhand Jause und steht wunderbar auf dem Flexboard im VW-Bus (siehe oben) – so kann man aus der dritten Sitzreihe auch während der Fahrt etwas aus der Box holen und verstellt sich damit nicht den Innenraum im Auto.


Daneben steht für uns Eltern der Tisch des Multivan und gleich im Anschluss der Campingtisch inkl. Stühlen für die Kinder. Alles klein zusammenklappbar und somit optimal zum Verreisen.

Wichtig: Unbedingt einen Pavillon mit Moskitonetzen besorgen! So ist man vor Stechmücken geschützt und kann auch abends lange ungestört Spieleabende draußen genießen. Hat man schon einen Pavillon ohne Moskitonetz, kann man sich auch einfach ein Universalnetz kaufen und den bestehenden Pavillon mückensicher machen!

Im Pavillon spielt sich hier alles ab. Hier wird gegessen, gemalt, gespielt und Kaffee getrunken. Im letzten Urlaub wurde hier sogar für eine Schularbeit gelernt. Wie gesagt – unser Herzstück.


#4 Praktisches

Für Kleidung und Toilettartikel verwende ich praktische Beutel bzw. Organizer (in diesen Organizern in Größe L ist unsere gesamte Kleidung gut aufbewahrt) – diese Anschaffung lohnt sich wirklich. Kein Gekrame mehr!!

Bedenkt: Irgendwo muss die nasse Wäsche (nach dem Baden) aufgehängt werden. Für einen Wäscheständer hat man wohl eher keinen Platz im Auto – also unbedingt einige Leine oä. mitnehmen. Zwischen zwei Bäumen oder zwischen Zelt und Auto eine wunderbare Wäscheleine, neben der Campingtoilette als Toilettenpapierhalter, usw.!

Unbedingt auch an genug Küchenrolle, Wetex, Spüli, Spülschwämme, Geschirrtücher, Desinfektionsmittel und fertige Putztücher denken. Denn wer will schon im Urlaub einen Großeinkauf für Haushaltsbasics hinlegen. Auch die wichtigsten Werkzeuge sollte man dabei haben. Vorher überlegen: Was brauchen wir für den Aufbau, was könnte praktisch sein?

Für Elektroartikel am besten eine kleine Box mitnehmen – so kann man im Pavillon bequem Handy & Co aufladen und sollte es regnen, ist alles im Trockenen.


VW Tassen
Campingtassen

Der erste Schluck Kaffee aus einer dieser Tassen schmeckt einfach himmlisch – er schmeckt nach Urlaub!

Wir verwenden dieses Set nämlich wirklich konsequent nur wenn wir on tour sind!

Diese Tassen aus der VW-Collection MUSS man einfach haben, wenn man mit dem Bulli unterwegs ist.


Adapter Camping
Adapter

Am Campingplatz seid ihr ohne Adapter aufgeschmissen!!! Ohne Strom geht eben heutzutage nichts mehr und der Nachwuchs (und wir ja auch) will Handys usw. aufladen.

Für den Familienfrieden also bitte nicht den Adapter vergessen!!!


Lampe Camping mit Kindern
Campinglampe

Diese LED-Campinglampe leistet uns seit vielen Jahren treue Dienste.

Ohne Licht keine Uno-Spiele in der Nacht, kein Abendessen nach Sonnenuntergang, usw.! So eine Lampe MUSS mit!

Auch für Nicht-Camper eine absolut sinnvolle Anschaffung.


Campinglampe UV
Campinglampe mit UV-Licht

Ebenfalls seit Jahren mit im Gepäck: Unsere Campinglampe mit UV-Licht als Insektenvernichter.

Ganz ehrlich: Immer werden die Netze im Zelt natürlich nicht gleich geschlossen und schon rauben einem Stechmücken den Schlaf. Dieses angenehm gedämpfte Licht hängen wir dann oft einfach im Zelt oben als Nachtlicht auf und ganz nebenbei haben wir dann nicht mehr mit Insekten zu kämpfen.

Diese Lampe haben wir übrigens auch immer bei anderen Urlauben dabei! Schadet nie!


Mein Fazit zu Camping mit der Großfamilie: WUNDERBAR – WANN KÖNNEN WIR WIEDER LOS???????

In diesem Campingclub waren wir übrigens und können ihn wärmstens empfehlen: Camping Village Pino Mare (Lignano)


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Wir haben dieses Jahr zum 13. Mal unseren Urlaub mit Haustausch realisiert. Ein Erfahrungsbericht.


Camping mit Kindern

Enthält Affiliate-Links

Auch dein regionaler Handel bestellt die Produkte gerne für dich! Denn: Wenn der letzte Laden verschwunden ist, das letzte Café geschlossen hat und alle Stadtviertel verwaist sind, werdet ihr feststellen, dass Online-Shoppen doch nicht so toll war! Buy local!

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Christine

Christine, chaotische Mama von 4 Kids berichtet hier als Co-Bloggerin vom Leben zwischen Babybrei und Vorpubertät! Der Social-Media Name "Die lauten Nachbarn" ist hier täglich Programm. Folgt uns gerne auch auf Instagram und Facebook!

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Gut, dass auch die Nachteile erwähnt wurde. Bei meinem erstmal mal campen mit meinen Kindern, hatte ich nämlich eine ganz andere Vorstellung von einem entspannten Familienurlaub.
    Organizer sind wirklich ein Life Saver, macht auch das Ausladen angenehmer.
    Wir haben uns jetzt auch eine Radlastwaage zugelegt, da wir letztes Jahr das Gewicht und den Druck beim Beladen völlig unterschätzt haben. In einer Kurve wäre der Camper beinahe umgekippt. Danach habe ich bestanden auf eine Radlastwaage, damit uns so ein Fehler nicht nochmal passiert. Sicherheit geht wirklich vor!

    1. Bei einem Camper muss man sich da sicher Gedanken machen! Gute Idee.

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