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So funktioniert Haustausch: FAQ zur wohl günstigsten Urlaubsart

So funktioniert Haustausch: FAQ zur wohl günstigsten Urlaubsart

Seit über zehn Jahren tauschen wir regelmäßig unser Haus. Immer wieder stoße ich auf verwunderte Blicke und werde gefragt, wie das genau funktioniert. Und wie wir unseren Tauschpartnern vertrauen können. Und ob da noch nie etwas schiefgegangen ist. Hier findet ihr eine Anleitung, wie Haustausch funktioniert und alle Antworten auf oft gestellte Fragen – auch auf die Sache mit den Fails.


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

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Voraussichtliche Lesedauer: 13 Minuten

Unsere Nachbarn sind längst daran gewöhnt, dass zumindest einmal im Jahr eine fremde Familie für ein bis drei Wochen in unser Haus einzieht – manchmal sogar mehrmals im Jahr.

Hier hab ich die häufigsten Fragen gesammelt, die mir immer wieder gestellt werden. Samt meinen Antworten darauf. Falls ihr noch weitere Frage habt: einfach kommentieren! Ich antworte gerne!


So funktioniert Haustauschurlaub FAQ beantwortet


Wie genau funktioniert Haustausch?

Es gibt mehrere Plattformen, die sich auf Haustausch spezialisiert haben. Wir tauschen unser Haus über die Haustausch-Plattform https://www.intervac-homeexchange.com.

Dort erstellt man ein Profil für das Haus oder die Wohnung. Man gibt dort an, wie viele Leute beherbergt werden können, wie viele Schlafzimmer und welche Ausstattung vorhanden sind und erzählt ein wenig, welche Aktivitäten die Umgebung bietet. Bilder sind hier natürlich auch wichtig, denn so können sich die potenziellen Haustausch-Partner ein Bild davon machen, was sie erwartet.

Auch ein Bild und ein paar Eckdaten — Alter, Beruf etc. — zur Familie selbst finde ich sehr wichtig. Das hilft enorm, um ein „Bauchgefühl“ für die andere Familie zu bekommen. Denn sie werden ja einige Zeit in euren vier Wänden verbringen.


Funktioniert Haustausch nur mit Haus oder geht das auch mit einer Wohnung?

Haustausch funktioniert selbstverständlich auch mit einer Wohnung. Gerade in großen Städten haben ja die wenigsten Leute ein Haus. In Paris haben wir zum Beispiel einmal gleich ums Eck in einer Wohnung im 5. oder 6. Stock getauscht. Im Profil ist es klar beschrieben und bebildert, ob es sich um ein Haus oder eine Wohnung handelt.

Wichtig ist wahrscheinlich nur, dass man selbst Eigentümer des Hauses oder der Wohnung ist. Bei Mietobjekten wäre es wahrscheinlich ratsam, das Einverständnis des Vermieters bzw. der Vermieterin einzuholen.


Was sind die Vorteile beim Haustauschurlaub?

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Der wohl größte Vorteil ist: Abgesehen vom Mitgliedsbeitrag auf der Plattform (100 Euro/Jahr) entstehen für die Unterkunft am Urlaubsort keine Kosten! Außerdem wird der Postkasten geleert, die Katze gefüttert und gestreichelt und die Blumen gegossen. Manchmal wird sogar das Auto getauscht.

Am Urlaubsort haben wir den Vorteil eines großen Hauses mit genügend Rückzugsmöglichkeiten. Denn ganz ehrlich: mit Kindern und jeder Menge Gepäck in ein Hotelzimmer gepfercht zu sein, hat für mich wenig Erholungswert. Außerdem kann man mit leichtem Gepäck reisen, denn Bettwäsche, Handtücher & Co werden von der Tauschfamilie zur Verfügung gestellt. Auch Spielzeug ist beim Tausch mit Familien mit Kindern im ähnlichen Alter massigst vorhanden.

Details zu dieseen und weiteren Vorteilen hab ich hier für euch zusammengefasst: Familienurlaub: 10 unübertroffene Vorteile, die für Haustausch sprechen


Was sind die Nachteile beim Haustauschurlaub?

Nachteile kenne ich eigentlich keine. Außer vielleicht, dass ich VOR Urlaubsantritt regelmäßig schwöre, dass ich da NIE WIEDER mache – weil wir das Haus in kurzer Zeit auf Vordermann bringen (wollen). Und das ist viel Arbeit. Schließlich wollen wir unser Haus im besten Zustand übergeben und putzen bis in die allerhinterste Ecke alles ganz genau. Aber ganz ehrlich: So eine Großreinemache hat auch etwas Befriedigendes. Da wird so manches ewig Aufgeschobenes endlich erledigt!


Wohin kann man mit Haustausch reisen?

Wir sind bisher nur in Europa unterwegs gewesen – aus der Überzeugung, dass wir auf unserem Kontinent genügend interessante und besuchenswerte Ecken haben. Aber es gibt zum Beispiel auf Intervac über 30.000 potenzielle Tauschpartner in über 45 Ländern.

Fakt ist: es ist ganz sicher eine ganz eigene Art des Urlaubens, die man nicht im Prospekt buchen kann! Aber gerade das finden wir sehr charmant und interessant: wir urlauben sehr authentisch! Klar, bietenmanche Tauschpartner auch eine Ferienwohnung zum Tausch an, aber meistens sind es ganz normale, ständig bewohnte Häuser.

Hier haben wir bereits unser Haus getauscht:

  1. 2011: 2 Wochen Dole, Frankreich (Sommer)
  2. 2012: 2 Wochen in der Nähe von Helsinki, Finnland (Sommer)
  3. 2013: 2 Wochen Newcastle, UK (Sommer)
  4. 1 Woche Paris, Frankreich – downtown, gleich um’s Eck vom Eiffelturm (Herbst)
  5. 2014: 2 Wochen in der Nähe von Hamburg (Sommer)
  6. 2015: 12 Tage London, UK (Ostern)
  7. 2 Wochen in der Nähe von Gent, Belgien (Sommer)
  8. 2016: 2 Wochen in der Nähe von Aarhus, Dänemark (Sommer)
  9. 2017: 3 Wochen Paris und Umgebung mit Disneyland (Sommer)
  10. 2018: 10 Tage Belgien: Flandern mit Kind und dann gleich anschließend
  11. 14 Tage Niederlande mit RotterdamDen Haag und Delft (Sommer)
  12. 2019: 3 Wochen Island (Sommer): 
    Reykjavik mit Kind: Top 10 Aktivitäten mit Familie
    Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
    Island mit Kind: Familien-Roadtrip entlang Islands Ringstraße 
    2020: Aufgrund von Corona leider ausgefallen
  13. 2021: 2 Wochen Weimar (Sommer): 
    Thüringen mit Kind: Familientaugliche Ausflüge und Aktivitäten
  14. 2022: 2 Wochen Berlin (Sommer): 
    Berlin & Umgebung mit Teenagern: Aktivitäten ohne Augenrollen 
  15. Barcelona (Herbst): 
    Barcelona mit Teenagern: Ausflüge und Aktivitäten mit Wow-Effekt 
  16. 2023: 2 Wochen Bretagne, Frankreich (Sommer)

Tauscht ihr immer mit den gleichen Personen oder immer mit jemandem anderen?

Wir haben noch nie zweimal mit einer Tauschfamilie getauscht – nicht, weil sie uns unsympathisch oder der Haustausch nicht gut gewesen wäre. Sondern: Weil wir immer wieder neue Ecken und Gegenden entdecken wollen! Und ich denke, das handhaben alle anderen Haustauscher ebenso.


Aber ich will doch nicht, dass jemand in meinem Bett schläft!

Kann ich sehr gut nachvollziehen! Genau das war zu Beginn auch mein/unser größtes Argument dagegen. Wir haben es so gelöst: Für den Haustausch nutzen wir einen anderen Matratzenschoner – und schon ist das Bett zumindest gefühlsmäßig ein bisschen anders. Außerdem hilft uns diese Einstellung, die wir über die Jahre entwickelt haben:

Am Ende des Tages sind alles nur Dinge!


Ist Haustausch sicher? Wie kann ich der Tauschfamilie vertrauen?

Ich sag dazu immer:

Wer sein Haus tauscht, der hat denselben „Vogel“ wie ich!
Und das kann ja schonmal nicht verkehrt sein!

So funktioniert Haustausch.

Aber im Ernst: Man bewohnt ja schließlich gegenseitig das Haus des jeweils anderen. Und da geht man mit viel Respekt vor dem fremden Eigentum ran. Denn wir behandeln das Tauschhaus so, wie wir uns wünschen, dass auch die andere Familie unser Haus behandelt.

Hinzu kommt, dass zumindest auf unserer Haustauschplattform Intervac jeder Tausch mittels einer Tauschvereinbarung registriert wird. Die Anzahl der bereits absolvierten Haustausche sind bei jedem Profil ersichtlich. Die Tauschpartner können sich auch gegenseitig als Referenzen angeben. Eine Tauschfamilie mit viel Erfahrung und vielen Referenzen ist also bestimmt in Orndung.

Nach Ende jedes Wohnungstauschs gibt jeder Tauschpartner zudem an die Plattform kurz Rückmeldung, ob alles geklappt hat. Und sollte es tatsächlich mal Probleme geben, dann stehen 45 Ländern nationale Ansprechpersonen bereit, die bei der Lösung des Problems behilflich sind.

Besonders wichtig finde ich, dass der Haustausch auf einer vertrauenswürdigen Plattform abgewickelt wird. Auf unserer Plattform zum Haus tauschen (https://www.intervac-homeexchange.com) können nur zahlende Mitglieder das Haus tauschen. Das finde ich sehr wichtig, denn dann gibt es keine „Na, schauen wir mal“-Profile auf der Plattform. Eine kostenlose Probe-Mitgliedschaft zum Ausprobieren gibt’s natürlich schon. Aber wer tauschen will, muss Mitglied werden. Und für den Mitgliedsbeitrag von etwa 100 Euro/Jahr könnt ihr tauschen soviel ihr wollt.


Wie seid ihr beim Haustausch versichert?

Die eigene Haushaltsversicherung bzw. Hausratversicherung springt bei Schäden in den meisten Fällen ein! Einfach mal nachfragen und mitteilen, dass ihr während eurer Abwesenheit Gäste beherbergt. Normalerweise sind Versicherungen sehr davon angetan, da ein bewohntes Haus ein weit geringeres Risiko für Einbruch bietet!

Speziell zu beachtende Sonderregelungen, wie das Verriegeln von Türen, das Aktivieren von Alarmanlangen etc., solltet ihr an eure Tauschpartner kommunizieren.


Was alles räumt ihr für den Haustausch weg?

Ja, diese Frage hab ich mir anfangs auch immer gestellt: Was muss ich vor den Blicken oder dem Zugriff der Tauschfamilie in Sicherheit bringen? Irgendwelche Dokumente, Unterlagen, Ordner, Fotos …?

Aber ganz ehrlich: Ich geh bei unseren Tauschpartnern auch nicht durch sämtliche Dokumente – daran hab ich gar kein Interesse und gar keine Zeit. Wir wollen schließlich die Umgebung entdecken und nicht in der Privatsphäre der Tauschpartner schnüffeln. Also räum ich gar nichts weg, lass alles dort, wo es ist. Und falls es doch mal wer tut? Ja, mein Gott – dann sollen sie eben die Kontoauszüge für den Hauskredit sehen.

… nur zwei Dinge vielleicht:

  • Mühsam zusammengestellte Lego-Bauten, die von den Tauschkindern keinesfalls dekonstruiert werden sollten, haben wir auf Wunsch unserer Kinder immer weggeräumt.
  • Falls ihr spezielle Toys im Schlafzimmer habt, dann wären die es eventuell wert, weggeräumt zu werden. Obwohl – wir sind auch schon mal über einen Vibrator im Nachtkästchen gestolpert. War nicht schlimm – wir haben kurz geschmunzelt und die Schublade wieder zugemacht.

Wie finde ich eine Familie, die mit uns einen Haustauschurlaub machen möchte?

So funktioniert Haustausch. In eurem Haustausch-Profil könnt ihr eure Tauschwünsche angeben: In welchem Zeitraum habt ihr Zeit? Wohin wollt ihr gerne verreisen. Beim Reiseziel könnt ihr entweder sehr spezifisch sein und ein Land, eine Region oder eine Stadt angeben. Oder ihr lasst euch überraschen und gebt einfach „offen für alle Angebote“ ein.

Ihr könnt euch dann finden lassen oder auch selbst aktiv suchen. Interessenten kontaktieren sich dann per Mail. Und dann kann ein Tausch vereinbart werden – oder eben auch nicht. Denn nicht immer passen die Erwartungen zusammen.


Wann schreibe ich Tauschpartner am besten an?

Wir fangen für den nächsten Sommer meistens so um die Weihnachtszeit herum an zu suchen. Die Tauschvereinbarung haben wir dann meist im Januar/Februar unter Dach und Fach gebracht.

Manche Interessenten schreiben uns auch schon früher an. Aber da hab ich meistens noch keinen Kopf für den nächsten Urlaub.

Auch deutlich später ist der Zug noch nicht abgefahren: Man kann sich in die „Hot List“ eintragen und auch last minute nach Tauschpartnern suchen. Aber da ist das Angebot meist schon sehr eingeschränkt. Was aber nicht heißt, dass sich nicht doch ein traumhafter Haus- oder Wohnungstausch finden lässt.


Trefft ihr die Tauschpartner vorab?

Anfangs hab ich darauf viel Wert gelegt, die Haustausch-Partner zu treffen. Mittlerweile machen wir das nicht mehr immer – nur wenn es sich leicht ergibt. Denn manchmal ist es ziemlich kompliziert zu organisieren.


Wie organisiert ihr das mit der Schlüsselübergabe?

Je nach den jeweiligen Gegebenheiten. Wir haben zum Beispiel einen Schlüsselsafe im Garten, in dem sowieso immer einen Ersatzschlüssel aufbewahren. Andere Tauschpartner verstecken den Schlüssel irgendwo. Oder sie hinterlegen ihn bei einem Nachbarn. Wenn wir uns unterwegs treffen, dann übergeben wir dort den Schlüssel. Oder wenn’s gar nicht anders geht, dann wird der Schlüssel eben vorab per Post versendet.


Habt ihr nie schlechte Erfahrungen beim Haustauschurlaub gemacht?

Haustausch funktioniert mal prima und auch mal weniger prickelnd. Aber so richtig schlechte Erfahrungen — nein, haben wir tatsächlich noch nie gemacht.

Man darf natürlich auch nicht überzimperlich sein. Einmal war das Bad nicht ganz so sauber geputzt, wie ich mir das gewünscht hätte. Aber dann hab ich eben ein wenig nachgearbeitet und die Sache ist in 10 Minuten erledigt. Man darf auch nicht vergessen, dass die Abreise gerade als Familie mit Kindern durchaus auch stressig sein kann. Alles zusammenpacken, dann eventuell noch einen Flug oder eine Fähre erwischen – da kann schonmal die Sauberkeit etwas leiden.

Ein paar Schecksekunden hatten wir aber schon im Haustausch. Davon erzähle ich hier: Haustausch Erfahrungsbericht: Schrecksekunden im Familienurlaub


Ihr tauscht auch das Auto? Wie funktioniert der Autotausch?

Zugegeben, ein Autotausch ist deutlich komplizierter als Haus- oder Wohnungstausch. Wichtig ist, mit der Versicherung Rücksprache zu halten.

Bei uns in Österreich ist es vergleichsweise einfach: hier ist das Fahrzeug versichert – unabhängig davon, wer damit fährt. Als Fahrzeughalter ist man lediglich verpflichtet sich zu versichern, dass die andere Person einen Führerschein hat. In anderen Ländern muss ggf. ein Gastfahrer/eine Gastfahrerin separat eingetragen werden.

Wir legen unseren Tauschpartnern immer folgende Dinge ins Handschuhfach:

  • Fahrzeugpapiere (in Österreich: Zulassungsschein)
  • Vollmacht in Deutsch und in Englisch, in der der Fahrzeughalter bestätigt, dass die namentlich genannten Tauschpersonen im angegebenen Zeitraum rechtmäßig mit diesem Fahrzeug unterwegs sind.
  • Sicher ist sicher: 2 Europäische Unfallberichte – am besten in der Landessprache der Tauschpersonen UND auf Deutsch. Der Vorteil: der europäische Unfallbericht ist tatsächlich in ganz Europa einheitlich – jeder Beteiligte kann das Formular in seiner eigenen Sprache ausfüllen. Unfallberichte in verschiedenen Sprachen könnt ihr online downloaden – zum Beispiel auf adac.de. Zwei deshalb, falls der Unfallgegner selbst keinen dabei hat.

Was sind eure Tipps für einen erfolgreichen Haustauschurlaub?

Unsere Tipps für einen erfolgreichen Haustausch haben wir hier schon mal zusammengefasst: Haus tauschen im Familienurlaub: 10 Tipps einer erfahrenen Haustausch-Familie


Was tut ihr, wenn während des Haustauschs irgendein Problem auftritt?

Damit ein Haustausch funktioniert, hinterlässt man für die Tauschfamilie üblicherweise einen „House Guide“ – quasi eine Anleitung für das Haus. Da haben wir auch einige Dinge zum Trouble Shooting drinnen. Außerdem vernetzen wir uns mit den Tauschpartnern meist schon kurz vor dem Tausch via WhatsApp oder einer anderen Messenger-App. Dann können auftretende Probleme leicht und schnell besprochen und im besten Falle auch gelöst werden.


Noch Fragen?

Habt ihr noch Fragen zum Thema Haus tauschen? Dann bitte einfach ein Kommentar hinterlassen! Ich antworte gerne! Aber bitte gebt mir etwas Zeit – es könnte ja sein, dass wir gerade im Urlaub in einem feinen Tauschhaus sind!


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Hier plaudert Birgit, alias Mutti, 40+, seit 2009 aus dem Nähkästchen: Authentizitäts-Freak, selbstbewusst grauhaarig, kreativ angehaucht, völlig unperfekte Mutter. Familienblog aus dem Leben mit zwei Jungs - Mutter allein unter Männern. Mehr über Muttis Nähkästchen: About. Nix verpassen? Folgt mir via Social Media oder Newsletter.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Vielen Dank, dass du diese einzigartige Möglichkeit des Reisens mit uns geteilt hast – ich bin definitiv begeistert und werde das in Erwägung ziehen!

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