Eine Rundreise entlang der Ringstraße Nr.1 gehört zu den Klassikern auf jeder Island-Reise. Wir sind im Uhrzeigersinn einmal um die Insel gefahren. Auch mit Kindern im Gepäck lässt sich hier jede Menge erleben – unsere heißesten Tipps:
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Voraussichtliche Lesedauer: 29 Minuten
In diesem Beitrag findet ihr:
- Organisatorisches:
- Islands Ringstraße mit Kindern: Ausflugstipps und Sehenswürdigkeiten
- Norden: Skagafjörður, Akureyri, Whale Watching in Husavik, Ásbyrgi, Mývatn, Goðafoss, Dettifoss, Laugafell: Abenteuer F-Roads, Furten und ein warmer Naturpool
- Osten: Egilsstaðir, Hallormsstaðaskógur und Lagarfljót, Seyðisfjörður, Djupivogur, Stokksnes, Höfn
- Süden: Jökulsárlón mit Diamantstrand, Svartifoss, Vík und Kap Dyrhólaey, Skógafoss, Seljalandsfoss und Gljúfrársfoss, Sólheimajökull und andere Gletscherzungen
- Westen: Reykjavík, Golden Circle: Geysir, Strokkur, Gullfoss, Þingvellir, Halbinsel Reykjanes und Blue Lagoon, Hveragerði/Reykjadalur, Westmännerinseln, Halbinsel Snæfellsnes
Organisatorisches
Wie viel Zeit einplanen für eine Runde rund um Island?
Wir waren insgesamt 3 Wochen in Island. Zwei Wochen waren wir per Haustausch in Reykjavík und sechs Tage mit Mietwagen unterwegs. Einige Attraktionen entlang der Ringstraße im Westen und Süden haben wir als Ein- bzw. Zwei-Tagesausflüge bereits von Reykjavík aus besucht. Unterwegs waren wir im kostenlosen „Tauschauto“. Heißt: Wir haben im Rahmen unseres Haustauschs mit einer Familie aus Reykjavík nicht nur unsere vier Wände sondern auch das Auto gegenseitig getauscht. Siehe auch:
- Reykjavik mit Kind: Top 10 Aktivitäten mit Familie
- Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
- Familienurlaub: 10 unübertroffene Vorteile, die für Haustausch sprechen
Nach der Zeit im Tauschhaus reisten wir eine Woche lang im Uhrzeigersinn um die Insel. Drei Nächte haben wir im Norden in Akureyri verbracht, zwei Nächte im Osten in Djupivogur, zwei Nächte im Süden.
Kosten für eine Islandreise mit Familie
Island ist sauteuer! Aber mit Haustausch wird das ganze halbwegs erschwinglich. Mit diesen Kosten müsst ihr für eine 4-köpfige Familie rechnen:
Flüge für 4 Personen SZG-FRA-KEF und retour | ca. 2.000 Euro |
Tauschwohnung in Reykjavík für 14 Tage (via www.intervac-homeexchange.com) | 0 Euro |
Tauschauto für 14 Tage (via www.intervac-homeexchange.com) | 0 Euro |
Mietauto (Dacia Duster 4×4) für 6 Tage | ca. 750 Euro |
Unterkunft für 4 Personen, 3 Nächte in Akureyri (sehr, sehr feines Appartement mit Bad, vollausgestatteter Küche, Waschmaschine und Trockner, via booking.com) | ca. 360 Euro |
Unterkunft für 4 Personen, 2 Nächte in Djupivogur (Vierbettzimmer mit Dusche und WC am Gang, via booking.com): | ca. 325 Euro |
Zeltplatz beim Seljalandsfoss für 1 Auto, 1, Zelt, 2 Erwachsene, 1 Teenager, Kind unter 12 frei | ca. 30 Euro |
Unterkunft für 4 Personen, 1 Nachte in Stokkseyri (4-Bett-Zimmer inkl. Küche, Dusche und WC am Gang, via booking.com) | ca. 100 Euro |
Hinzu kommen Kosten für Diesel/Benzin, Parkgebühren, Verpflegung und Eintritte.
Autofahren in Island
Ein paar Details über das Autofahren in Island hab ich hier für euch zusammengefasst: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Mietauto in Island
Für einen Mietwagen in Island empfehlen wir Discover Cars. Auf dieser Plattform könnt ihr Mietwagenangebote mühelos vergleichen. Es gibt keine versteckten Kosten, keine Buchungsgebühren und kostenlose Stornierung. Der Buchungsprozess ist klar und mühelos. So gibt es vor Ort auch keine Überraschungen! Die Autos bekommt ihr an 19 verschiedenen Standorten in Island – u.a. natürlich auch am Flughafen Keflavík.
Essen in Island
Kochen können sie, die Isländer! Anders als bei unseren bisherigen Skandinavien-Reisen haben wir hier immer echt leckeres Essen serviert bekommen. Klar ist es teuer, aber es ist auch ganz besonders gut!
Wer allerdings Geld sparen will, kommt um’s selbst kochen nicht herum. Das geht natürlich prima, wenn man per Haustausch oder in Appartements unterwegs ist. Die Diskounter „Bonus“ oder „Netto“ bieten hier ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Tipps zur Ausrüstung für Island mit Familie
Gleich vorweg: Island ist so anders!
Das solltet ihr bei Ausflügen unbedingt im Gepäck haben: Tipps zur Ausrüstung für Island mit Familie hab ich hier für euch zusammengefasst: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Siehe auch: Reisegadgets: 13 unverzichtbare Dinge für den Familienurlaub
Islands Ringstraße mit Kindern: Ausflugstipps und Sehenswürdigkeiten
Der Norden Islands mit Kindern:
Akureyri, Husavik und Myvatn
Skagafjörður
Am Weg nach Akureyri lohnt sich ein Ausflug entlang der 711 – eine Schotterstraße. In Hvammstangi gibt es ein informatives Robbenzentrum. Dort verraten euch die Leute, wo ihr entlang der 711 auf Robben trefft. Auch das pittoreske Hvítserkur Tor liegt entlang dieser Strecke.
Akureyri
Akureyri ist Islands Wintersportmetropole und zweitgrößte Stadt. Sie eignet sich hervorragend für einen feinen Stadtspaziergang mit Skulputurensuche wie auch als Ausgangspunkt für Entdeckungstouren im Norden. Dort bekommt man Appartements zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis (im Osten und Süden wird’s deutlich schwieriger …). Und unbedingt die Ampeln beobachten! Da ist die rote Ampel nämlich ganz und gar nicht negativ.
Husavik: Whale Watching
Husavík ist die Isländische „Hauptstadt für Walbeobachtung“. Wenn ihr im Norden seid, dann solltet ihr unbedingt nach Husavík zum Wale beobachten fahren. Eine Bekannte war nur einen Tag vor uns in Akureyri zum Whale Watching und hat kaum was gesehen. In Husavik waren wir hingegen erfolgreich. Kann natürlich auch nur Zufall gewesen sein … Gut finde ich, dass in Island nicht mit technischem Schnickschnack nach den Walen gesucht wird (stört nämlich die Tiere). Man verlässt sich auf Erfahrung und das Prinzip Adlerauge. Und da helfen in Husavik die familiengeführten Walbeobachtungsfirmen zusammen!
Ásbyrgi
Laut unserer Tauschfamilie einer der schönsten Plätze in ganz Island. Diese Tatsache ist wohl der sehr ungewöhnlichen Vegetation in dieser trockengefallenen Schlucht zu verdanken: Bäume! Eignet sich wunderbar für einen feinen Spaziergang. Wer will, kann auch das Mittelstück der hufeisenförmigen Schlucht erklimmen. Unsere Kids wollten nicht …
Mývatn, Goðafoss, Dettifoss
Rund um den Mývatn gibt es jede Menge erstaunliche Flora, Fauna und Geologie zu entdecken. Der Dettifoss ist Islands größter Wasserfall. Der Wasserfall ist von beiden Seiten erreichbar. Wir empfehlen die östliche Schotterstraße – dort ist (wohl aufgrund der nicht asphaltierten Zufahrtsstraße) mit weniger Touri-Aufkommen zu rechnen. Zusätzlich kommt man an der Ostseite ganz nah ran an den Wasserfall.
Der Goðafoss liegt direkt an der Ringstraße – entsprechend frequentiert ist er. Auch hier empfehlen wir die Ostseite (liegt ein bisschen abseits und man ist näher dran am Wasserfall, kann sogar nach unten klettern).
Mývatn Nature Baths
Gleiches Konzept wie die Blaue Lagune – nur etwas kleiner und weniger überlaufen. Der schwefelige Geruch „lockt“ schon von weitem. Dafür hatten wir leider keine Zeit …
Laugafell: Abenteuer F-Roads, Furten und ein warmer Naturpool
Herr Vater hat nicht ohne Hintergedanken einen 4×4-Wagen reserviert: Eine F-Straße muss her! Denn es ist eine einmalige Chance auch mal so eine Gegen zu befahren und Furten zu durchqueren. Es war wirklich ein Abenteuer – wir haben ordentlich geschwitzt (und das nicht wegen des Wetters!), aber es hat sich absolut ausgezahlt! Am Ziel winkte ein aus einer warmen Quelle gespeister Naturpool mitten im Nirgendwo! Grandios! Dort trifft man echt nur mehr eine Handvoll verwegene Deutsche, Österreicher und Franzosen.
Im Osten von Island
Von Myvatn bis Höfn
Auf dem Weg in den Osten kann man prima noch ein paar F-Roads bereisen. Wir mussten allerdings mit unserem Dacia Duster bei einer Furt umkehren – zu tief, zu breit, zu viel Wasser. Daher
Egilsstaðir, Hallormsstaðaskógur und Lagarfljót
Etwas außerhalb von Egilsstaðir gibt‘s Islands größten Wald, den Hallormsstaðaskógur. Besonders groß ist er nach mitteleuropäischen Maßstäben trotzdem nicht. Ein isländisches Sprichwort sagt: „Wenn du dich in Island im Wald verirrst, dann steh einfach auf.“ Sehr hochgewachsen ist die Vegetation nämlich nicht. (Ja, so krass ist es natürlich auch wieder nicht, aber in Vergleich den Bäumen hierzulande eher mikrig. Im Lagarfljót-See haust angeblich ein schlangenartiges Monster – mit viel älterer Geschichte als jenes von Loch Ness übrigens. Zuletzt gesichtet wurde es 2012 – mit Beweisvideo auf Youtube!
Seyðisfjörður
Ein kleines Dörfchen im Fjord. Dort kommt im Sommer donnerstags die Fähre aus Dänemark an und spuckt zahlreiche Urlauber, die mit dem eigenen Vehikel nach Island fahren, aus. Viele Künstler haben sich dort angesiedelt und bieten allerlei kreative Geschäfte – wir haben jedenfalls viel Geld dort gelassen …
Djupivogur
Djupivogur war für uns ein ideales kleines Städtchen für einen Zwischenstopp. Es gibt kleine Wanderungen, etwas Kunst und Kultur und alles, was man so braucht: Supermarkt, Unterkünfte, Tankstelle – denn ab hier wird’s dünn mit den Tankstellen …
Halbinsel Stokksnes
Von der Halbinsel Stokksnes kann man den ausgesprochen fotogene Berg Vestrahorn, auch genannt ‘Batman-Berg’, ins rechte Licht rücken. Außerdem gibt es dort ein Wikingerdorf zu besichtigen. Es ist aber nicht echt, sondern eine schon ordentlich in die Jahre gekommene Filmkulisse – der TÜV würde es wahrscheinlich sofort sperren! Alles ist nur gegen Eintritt zugänglich. Der nette Herr im Wikingercafe gewährt Kindern schon mal freien Eintritt – denn gute Eltern sind mit Kids unterwegs (Zitat).
Höfn
Das charmante Fischerdorf Höfn („Hafen“) ist bekannt für seinen Kaiserhummer. Sehr empfehlenswert für Kinder und alle, die keine Lust auf das Knacken eines Hummers haben: Hummer-Pizza und Hummersuppe! Lecker! Und sehr sättigend!
Südküste
Von Höfn bis zu den Westmännerinseln
Jökulsárlón mit Diamantstrand
Gletscherlagune Jökulsárlón mit dem „Diamantstrand“ – sehr, sehr touristisch. Wenn ihr auf meinen Fotos kaum Leute seht, dann liegt das an unserer klugen Wahl des Fotowinkels. Es ist aber auch sehr sehenswert! Eisberge brechen vom Gletscher Breiðamerkurjökull ab, schwimmen langsam durch die Lagune (die es übrigens erst seit ein paar Jahren gibt!) Richtung Ozean. Teilweise sind die Eisberge von Streifen schwarzer Asche aus längst vergangenen Vulkanausbrüchen durchzogen, teilweise sind sie blütenweiß oder fast kitschig türkis. Am schwarzen Strand gleich auf der anderen Seite der Ringstraße werden die Eisberge von der Brandung wieder ans Ufer zurückgespült und glitzern dort wie Diamanten. Tipp: Gleich auf der Strandseite parken – dort ist viel weniger los. Parken (noch?) gratis.
Svartifoss
Der Wasserfall Svartifoss stürzt sich vor imposanten schwarzen Basaltsäulen in die Tiefe. Allerdings will der Anblick verdient sein: Eine etwa einstündige Wanderung bergan. Man sollte meinen, dass das vor vielen Touristen schützt – nur bedingt. Denn aus unerfindlichen Gründen scheint das eine Hochburg der Spanier zu sein. Parkgebühr für den Nationalpark: 750 ISK
Vík und Kap Dyrhólaey
Sehr beeindruckend! Und nirgendwo kamen wir den Papageientauchern so nach wie hier. Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Skógafoss, Seljalandsfoss und Gljúfrársfoss
Toll! Gleich neben der Ringstraße. Der Seljalandsfoss war mein absoluter Favorit. Er ist meiner Meinung nach der größte Wow-Faktor in der Gegend! Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Sólheimajökull und andere Gletscherzungen
Entlang der südlichen Ringstraße kommt man Gletschern erstaunlich nahe. Sehr beeindruckend! Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Westen:
Von den Westmännerinseln über Reykjavík bis zur Halbinsel Snæfellsnes
Vestmannaeyjar: Die Westmännerinseln
Eine Fähre bringt euch in etwa einer halben Stunde zur einzigen bewohnten Insel Heimaey der Westmännerinseln. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann auch das Auto mitnehmen. Schon auf der Überfahrt sieht man Papageitaucher fliegen. Sehr empfehlenswert ist eine Wanderung entlang der steil abfallenden Westküste. An manchen Stellen brüten die Papageitaucher (Mitte April bis etwa Ende August). Auf der Halbinsel Stórhöfdi gibt es etwa auf halber Höhe zum Leuchtturm eine Beobachtungshütte.
Sehr zu empfehlen ist das Vulkanmuseum Eldheimar, das sehr eindrucksvoll den Ausbruch des Eldfell 1973 und die massiven Auswirkungen auf das Städtchen und den Hafen zeigt. Es wurden dafür zwei Häuser aus der Lava ausgegraben und so die massive Zerstörung gezeigt. Man kann auch auf den Krater hinaufwandern.
Achtung! Am ersten Augustwochenende findet auf Heimaey das wohl größte Festival Islands statt! Wir sind zeitgerecht wieder abgereist …
Hveragerði/Reykjadalur: Baden im geothermalen Fluss
Sehr empfehlenswert – etwas ganz Einmaliges! Eine kalte und eine heiße Quelle fließen zusammen in einen Bach und bieten ein paar Meter weiter talwärts ein natürliches Badevergnügen. Kostenlos! Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Halbinsel Reykjanes und Blue Lagoon
Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Reykjavík
Details siehe: Reykjavik mit Kind: Top 10 Aktivitäten mit Familie
Golden Circle: Geysir, Strokkur, Gullfoss, Þingvellir
Das Top-Highlight für Island schlechthin – kostenlos. Wer z.B. Reykjavík mit dem Kreuzfahrtschiff ansteuert, macht oft nur diese Tour. Dementsprechend bevölkert ist diese Runde. Aber absolut sehenswert! Parkgebühren (750 ISK) rund um Þingvellir. Details siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
Halbinsel Snæfellsnes
Absolut sehenswert! Wird von vielen bei der Inselumrundung links liegen gelassen – schade! Grundarfoss, Búðir
Siehe: Island mit Kind: Tagesausflüge in Reykjavík-Umgebung
Alle Beiträge zu unserer Islandreise:
- Reykjavik mit Kind: Top 10 Aktivitäten mit Familie
- Island mit Kind: Tagesausflüge ab Reykjavík
- Island mit Kind: Familien-Roadtrip entlang Islands Ringstraße (YOU ARE HERE!)
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