Ein Kinderzimmer ist das erste Gefühl von den eigenen vier Wänden in der Entwicklung eines Kindes. Es ist ein wichtiger Meilenstein und sollte gut durchdacht eingerichtet werden. Ergotherapeutin Anne Berger zeigt, worauf man achten sollte, wenn man ein Kinderzimmer einrichten will.
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Ein Wohnzimmer ist der Mittelpunkt des Familienlebens und sollte ein Ort sein, an dem sich jeder wohlfühlt und entspannen kann. Wenn Kinder im Haus sind, kann das Wohnzimmer jedoch schnell zum Spielplatz werden. Wie kann man also ein Wohnzimmer kinderfreundlich gestalten, ohne dabei auf Komfort und Stil zu verzichten? In diesem Artikel werden einige kreative Ideen vorgestellt, um das Wohnzimmer zu einem sicheren und komfortablen Ort für Ihre Kleinen zu machen.
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Die erste Frage in unserem neuen Wohnzimmer ist immer, woher wir diesen tollen Spieltisch für die Kinder haben. Toll ist er wirklich: Viel Platz auf der Oberfläche, viel Stauraum darunter und auch die Sitzgelegenheiten verschwinden am Abend unter der Tischfläche. Und das Beste: Er ist günstig und schnell gebaut.
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Trotz neuer Möbel wirken Kinderzimmer manchmal etwas trostlos. Leere weiße Wände sind Gift für die Gemütlichkeit und das Ambiente. Mit wenig Aufwand haben wir nun die leeren Wände über den Betten der zwei Kleinsten neu gestaltet und schon wirkt das komplette Kinderzimmer ganz anders.
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Kinder verbringen viel Zeit in ihrem Zimmer, das nicht nur als Wohn-, Schlaf- und Spielbereich dient, sondern nach dem Eintritt in die Schule auch zum Lernen genutzt wird. Als Eltern haben wir oft Probleme damit, ein Kinderzimmer schön und angesagt auszustatten – mit dem Wissen im Hinterkopf, dass es zugleich funktional und praktisch bleiben muss.
Tipps und aktuelle Wohntrends im Kinderzimmer:
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Unsere Umgebung wirkt auf uns – und zwar enorm! Speziell Kinder sind besonders empfänglich für äußere Einflüsse. Darum haben wir das Kinderzimmer unseres 11-jährigen von einer Fachfrau unter die Lupe nehmen lassen. Das Ergebnis hat uns alle BEGEISTERT – es ist jetzt ein wahrer Kraftplatz für Kinder!
Vorher-Nachher-Bilder, Tipps für die Optimierung des Kinderzimmers und Rabatt-Code für euch!
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Wenn die Kinder sich in Jugendliche verwandeln, dann hat das Kinderzimmer ebenfalls ein Ablaufdatum. Heißt: Bärchen und Gedöns müssen RAUS! Sowas von Sheeeesh!
Mit wenigen Handgriffen ziehen Coolness und Freshness ein – und die neuen Bedürfnisse werden befriedigt. Jede Menge Ideen für ein angesagtes Jugendzimmer aus eigener Erfahrung – Nr. 7 könnt ihr gewinnen!:
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Bärchen, Einhörner, niedliche bzw. stylische Deko – vielleicht für ein perfektes Instagram-Bild tauglich. Für ein wirklich brauchbares Kinderzimmer ist das jedoch absolute Fehlanzeige.
Mutti plaudert aus über einem Dutzend Jahren Kinderzimmer-Alltag: Was WIRKLICH zählt im Kinderzimmer:
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Als Mutter kommt man bekanntlich nicht mehr so oft raus …
Umso wichtiger ist, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
Stichwort: KUSCHELFAKTOR!
Darum zeige ich euch heute meinen absoluten Wohlfühlraum: mein Schlafzimmer – klein, aber oho. Es hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt – vom Familienbett hin zum rückengerechten Lieblingsplatz. Fakt ist: Das Bett und das Schlafzimmer müssen zur aktuellen Lebenssituation passen.
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Im Winter Mützen, Handschuhe, Schals, Skihelme … Im Sommer Fahrradhelme, Skaterhelme, Kappen … Dazu noch jede Menge Krimskrams. Und das alles potenziert mit der Zahl der Familienmitglieder. Ergibt: Jede Menge Zeugs, das im Vorraum griffbereit sein sollte – und das tendenziell diesen Raum binnen kürzester Zeit verlässlich „zumüllt“. Wir haben da die perfekte Familien-taugliche Lösung für unseren Vorraum gefunden:
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Chaosfreies Kinderzimmer? Geht das? Das geht …. oder? Kinderzimmer und chaosfrei – sind das nicht zwei Terminologien, die sich per se widersprechen? Meine Lösung lautet: passender Stauraum muss her! Außerdem definieren klare Regeln erlaubte Chaoszonen. Daher haben wir das Bett vom Möbelschweden aufgewertet.
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Brauchen Geschwister ein eigenes Zimmer?
JA, weil jedes Kind einen eigenen Raum für Rückzug und Entfaltung braucht.
NEIN, weil Kinder im gemeinsamen Kinderzimmer soziale Kompetenz und das Teilen lernen.
Es gibt mehr als genug Argumente dafür wie auch dagegen. Was also tun? Derweil Expertinnen und Experten noch darüber uneins sind, was denn nun förderlicher für die kindliche Entwicklung ist, müssen sich Eltern entscheiden. Aber wie?
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Elektrosmog ist ja irgendwie auch „Glaubenssache“. Über das „Ob überhaupt“ und „Wenn ja, wie schädlich?“ will ich mich gar nicht ins Detail ausbreiten. Fix ist: Schaden kann eine Reduzierung des Elektrosmog auf keinen Fall – schon gar nicht im Kinderzimmer! (mehr …)