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Optimale Kinderzimmer-Einrichtung für optimale Entwicklung: Tipps von der Expertin

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Optimale Kinderzimmer-Einrichtung für optimale Entwicklung: Tipps von der Expertin

Ein Kinderzimmer ist das erste Gefühl von den eigenen vier Wänden in der Entwicklung eines Kindes. Es ist ein wichtiger Meilenstein und sollte gut durchdacht eingerichtet werden. Ergotherapeutin Anne Berger zeigt, worauf man achten sollte, wenn man ein Kinderzimmer einrichten will. 


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Voraussichtliche Lesedauer: 12 Minuten


Optimale Kinderzimmer-Einrichtung für optimale Entwicklung: Tipps von der Expertin


Optimales Kinderzimmer: Verschiedene Entwicklungsstadien – verschiedene Bedürfnisse

Über die Jahre hinweg verwandelt sich das Babyzimmer über das Kinderzimmer hinweg zum Teenagerzimmer – die Bedürfnisse von Kindern wandeln sich stetig und somit auch die Anforderungen an das eigene Zimmer. Anne verrät, was besonders wichtig ist:

Kinderzimmer für Kleinkinder

Wenn Kinder klein sind, benötigen sie Platz zum Spielen. Ein schönes offenes Plätzchen im Zimmer, wo gebaut, gelegt und gespielt werden kann, ist hierfür sehr empfehlenswert.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Wenn möglich, sollten kleine Kinder selbst an ihre Spielsachen herankommen können, ohne dass sie sich einen Stuhl oder Ähnliches dafür zu Hilfe nehmen müssen. 

Siehe auch: 7 Must-haves fürs Kinderzimmer


Kinderzimmer für Schulkinder

Werden Kinder älter, benötigen sie in der Regel nicht mehr so viel Spielfreiraum. Eine Ecke mit einem Schreibtisch und genügend Platz für die Schulsachen empfiehlt sich.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Siehe auch: Ein Kraftplatz für Kinder: Kinderzimmer-Optimierung


Jugendzimmer

Für Jugendliche wird eine kuschelige Ecke mit einem Sitzbereich für Jugendliche immer interessanter. Je älter die Kinder werden, desto mehr sollte man auch auf die Gestaltung des eigenen Reiches achten. Für Jugendliche ist es wichtig, dass sie mitbestimmen und gestalten dürfen. Es kann sonst schnell peinlich werden, wenn die Freunde zu Besuch kommen und die Kindertapete noch den Raum ziert. Die Folge könnte sein, dass der Jugendliche es meidet, Freunde nach Hause einzuladen.”

Siehe auch: 10 Must-haves für ein artgerechtes Jugendzimmer


Kinderzimmer mit Geschwistern teilen oder nicht?

Das Alter hat nicht nur einen Einfluss auf die Einrichtung, sondern auch darauf, sich als Geschwister ein Zimmer zu teilen. 

Jedes Kind hat unterschiedliche Bedürfnisse, weswegen es immer eine individuelle Entscheidung ist. Je älter Kinder jedoch werden, umso wichtiger wird das Thema Privatsphäre und ein eigener Rückzugsort. Ist dies nicht möglich, sollte man schauen, dass man den Raum mit einem Raumteiler oder Ähnlichem voneinander abgrenzt. Bei jüngeren Kindern kann es durchaus von Vorteil sein, wenn sie sich ein Zimmer mit ihren Geschwistern teilen. Besonders in der Nacht kann dies zusätzliche Sicherheit bieten. Ob jedes Kind seine eigene freie Spielfläche im Zimmer benötigt, muss wiederum individuell betrachtet werden.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Ordnung muss gelernt sein: Stauraum & Co im Kinderzimmer

Ein Kinderzimmer ist in den ersten Lebensjahren vor allem ein Platz zum Spielen, was schon mal gerne zum Chaos führen kann. Doch das kann auch eine super Gelegenheit sein, den Kindern Ordnung beizubringen. Anne ist ein ganz großer Fan von Stauraum:

Zu viel Spielzeug wirkt schnell reizüberflutend und dein Kind kann sich gar nicht auf eine Sache konzentrieren. Darum ist die Möglichkeit für eine praktische Aufbewahrung unentbehrlich und ein absolutes Must-have.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Kinder müssen allerdings erst einmal lernen, Ordnung zu halten. Hierbei braucht es natürlich die Unterstützung der Eltern, um mit dem Kind Schritt für Schritt ein System zu erschaffen, wie es selbstständig sein Zimmer aufräumen kann. Manchen Kindern hilft es, wenn man die Aufbewahrungsmöglichkeiten z.B. mit Bildern beschriftet. Somit muss das Kind nicht lange überlegen, wo es seine Spielsachen hinein räumen soll und es ist dementsprechend schneller fertig. Überlegen Sie unbedingt gemeinsam, welche Ordnungsstruktur für das Kind sinnvoll ist. Lassen Sie Ihr Kind mitentscheiden, denn es muss später mit dem gewählten System zurechtkommen.

Siehe auch:

Hat man ein Schulkind, sollte man unbedingt darauf achten, dass die Lernumgebung reizarm gestaltet werden kann. Ein unaufgeräumter Arbeitsplatz bietet viel Ablenkung und es fällt dem Kind schwer, sich auf seine Schulaufgaben zu konzentrieren. Ein gutes Ordnungssystem für die Schulsachen hilft dem Kind zusätzlich, sich besser zu organisieren.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Die Natur im Kinderzimmer aufblühen lassen

Einer der einfachsten und effektivsten Einrichtungstipps sind Pflanzen. So ist der Ansatz, die Natur im Heim zu integrieren auch beim Kinderzimmer eine gute Idee, findet Anne:

Naturmaterialien haben einen hohen Aufforderungscharakter. Sie laden zum Entdecken und Ausprobieren ein. Kinder können sich mit diesen Materialien frei entfalten, sich ausprobieren und Neues entdecken. Und was am besten ist: Es gibt sie überall! Sammelt beim nächsten Spaziergang verschiedene Dinge, die ihr finden könnt und legt sie für euer Kind griffbereit in eine Box. So hat dein Kind die Möglichkeit jederzeit darauf zugreifen zu können. Es kann damit basteln oder diese Materialien in sein Freispiel integrieren. Durch die verschiedenen Materialien bekommt es gleichzeitig verschiedene sensorische Informationen. Besonders schön ist es, wenn ihr in einem gemeinsamen Projekt eine Wanddekoration für das Zimmer gestaltet. Materialien wie Kastanien können wunderbar zum Legen von Formen oder zum Zählen verwendet werden. 

Anne Berger, Ergotherapeutin

Auch eine eigene Zimmerpflanze – natürlich ungiftig – lädt dein Kind dazu ein, Verantwortung zu übernehmen. Dein Kind lernt so, sich kontinuierlich um etwas zu kümmern.


Tipps für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Jedes Kind ist individuell und hat somit individuelle Ansprüche an eine Einrichtung. Worauf man achten sollte, wenn man ein Kinderzimmer für Kinder mit besonderen Bedürfnissen einrichtet:

Das Kinderzimmer sollte nicht zu überladen mit Spielsachen und Möbeln sein. Ein gut strukturiertes und organisiertes Zimmer ist hierbei sehr hilfreich. Gerade Kinder mit einer ASS benötigen einen Ort, an dem sie sich zurückziehen können und nicht von Reizen überflutet werden.

Hat das Kind eine sensorische Verarbeitungsstörung, sollte man schauen, welche Bereiche besonders betroffen sind. Ist das Kind schnell von akustischen Reizen überflutet, eignet sich ein Raum in ruhiger Lage. Hier sollte es eben nicht das Zimmer mit dem Fenster zur Hauptstraße sein oder das Zimmer neben einem eher lauten Platz im Haus. Kinder mit beispielsweise einer visuellen Verarbeitungsstörung sollten ein gut geordnetes und weniger überladenes Zimmer haben. Auch die Wandgestaltung sollte hier nicht zu sehr im Vordergrund stehen. 

Hat ein Kind Probleme mit dem Gleichgewicht oder ist es sehr ängstlich, muss es vielleicht erstmals nicht das Hochbett sein. Auch hier wieder – man muss immer auf das Kind schauen und welche Voraussetzungen und Bedürfnisse es mit sich bringt.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Technologie im Kinderzimmer?

Eltern in der heutigen Zeit haben noch ein paar weitere Hürden bei der Einrichtung des Kinderzimmers: Wie viel Technologie ist angebracht und wann? Kann Technologie auch fördernd für die Entwicklung sein? Besonders wichtig ist, Kindern den bewussten Umgang mit Medien beizubringen:

Ein Fernseher gehört nicht in ein Kinderzimmer. Kinder müssen erst lernen, mit den digitalen Medien umzugehen. Sie haben noch kein Gefühl dafür, wie lange sie Medien konsumieren. Darum ist es ratsam, dass die Fernsehzeit im Wohnzimmer stattfindet, wo die Eltern den Überblick über die Zeit und die Inhalte haben. 

Anne Berger, Ergotherapeutin

Wenn Kinder ins Jugendalter kommen, spricht jedoch nichts dagegen, einen Fernseher im eigenen Zimmer zu haben. Doch auch hier gilt, die Eltern sollten sich immer einen Überblick über den Konsum machen und keinen Freifahrtschein damit ausstellen.

Inzwischen gibt es unzählige digitale Angebote für Kinder. Hier kann man als Eltern schnell überfordert sein, was denn wirklich gut ist und ob es ein Kind auch wirklich benötigt. Ich denke, dass jede Familie hier ihren eigenen Weg finden muss. Es gibt kein allgemein gültiges Richtig oder Falsch. Auch sollte hier unbedingt auf das Kind geschaut werden. Das eine Kind kommt z.B. gut mit einer Alexa klar und kann diese sinnvoll nutzen. Das andere Kind wiederum findet nicht den richtigen Zugang zu dem Medium und überflutet sich mit den Möglichkeiten und Reizen, was sich negativ auf das Verhalten des Kindes auswirken kann. Manche Kinder schaffen es, verantwortungsbewusst mit einem Tablet umzugehen, anderen fällt dies unglaublich schwer. Bildschirmzeit sollte in jedem Fall durch die Eltern reguliert werden.

Anne Berger, Ergotherapeutin

So genannte „Lern-Apps“ mit angeblichem Vorteil für das Kind, sollten Eltern kritsich beäugen:

Es gibt unfassbar viele Lern-Apps für Kinder. Hier kann ich nur empfehlen, sich diese als Eltern genau anzuschauen, bevor sie dem Kind zugänglich gemacht werden. Eltern sollten überprüfen, ob diese wirklich relevant für das eigene Kind sind. Bringen sie einen Mehrwert und lernt mein Kind wirklich dadurch auf spielerische Art und Weise?

Anne Berger, Ergotherapeutin

Zum Thema Kinder und Medien siehe auch:


Nicht zu viel, nicht zu wenig – in der Mitte liegt die Kraft

Das Kinderzimmer ist eine der Orte, in denen die Sinne stimuliert werden. Als solches ist es wichtig, eine gute Balance zu finden:

Ein Zimmer sollte zum Spielen einladen und Neugierde wecken. Zu steril, einfarbig oder überladen mit Spielsachen wird dein Kind nicht begeistern, Neues zu entdecken und Dinge auszuprobieren. Platziere Spielsachen bewusst. Räume regelmäßig Spielsachen weg und ersetze sie mit anderen, so dass es für dein Kind interessant bleibt.  Setze durch das Bereitstellen von ausgewählten Spielsachen bewusst Impulse. Zu viel wirkt schnell überfordernd und dein Kind kann sich nicht auf eines konzentrieren.

Anne Berger, Ergotherapeutin

Je nachdem, wie viel Platz das Zimmer bietet, kann eine kleine Bewegungsecke mit Klettermöglichkeiten und einem Schaukeltuch angeboten werden. Das ist aber keinesfalls ein Muss, denn der Spielplatz bietet dafür genügend Gelegenheiten.


Kreativität im Kinderzimmer: Mit einer Menge Fantasie

Kreativ zu sein, kann nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen helfen: So haben Studien bewiesen, dass kreative Tätigkeiten, nicht nur der geistigen, sondern auch der körperlichen Gesundheit zu Gute kommen können. Es lohnt sich, mit der Kreativität früh anzufangen:

Tatsächlich finde ich eine Kreativecke in einem Kinderzimmer unentbehrlich. Kreativität ist ein besonders wichtiger Baustein in der kindlichen Entwicklung. Unser Denken, Planen und Handeln sind von unserer Kreativität geprägt. Wie wir an eine Sache herangehen, Dinge betrachten und ausprobieren, basiert auf dieser Fähigkeit. 
Ohne Kreativität würden wir unsere Umwelt nie neu betrachten und wären nicht in der Lage, eine andere Sicht einzunehmen. Wir würden stillstehen und uns nicht weiterentwickeln. Kreativität bedeutet, individuell, fantasievoll und schöpferisch zu denken, Neues zu entdecken und Ideen zu entwickeln, damit wir etwas Neues erschaffen können. Probleme können nur gelöst werden, wenn wir gelernt haben, verschiedene Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Durch diese vielschichtige Art, zu denken, zu verstehen, entwickelt sich schlussendlich auch die Fähigkeit zur Empathie. Diese ist enorm wichtig, um uns in andere hineinzuversetzen, sie zu verstehen und anderen Meinungen gegenüber tolerant zu sein. “

Anne Berger, Ergotherapeutin

Darum sollte jedes Kind die Möglichkeit haben, sich durch Basteln ausprobieren zu können. Verschiedene Materialien eignen sich hier hervorragend für die Förderung der Sinne. Kinder lernen beim Spielen. Durch das Anbieten unterschiedlicher Materialien kann dein Kind verschiedene sensorische Erfahrungen machen. Auch Fingermalfarbe und Knete sind ein beliebtes Spiel und absolut empfehlenswert für die sensorische Entwicklung. Fühlspiele und Spiele / Spielzeug, die die Förderung der Feinmotorik anregen, sollten auf keinen Fall in einem Kinderzimmer fehlen.

Dieses Interview wurde zur Verfügung gestellt von Ruggable. Wir finden, dass ein toller Teppich natürlich nie fehlen darf. Klick dich durch unsere Auswahl an Teppichen fürs Kinderzimmer, um so richtig in Einrichtungslaune zu kommen!


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Über die Expertin: Anne Berger

Anne Berger

Hallo! Ich bin Anne Berger, staatlich anerkannte Ergotherapeutin und Mutter von zwei Kindern. Seit meinen Kindheitstagen wünschte ich mir einen Beruf, in dem ich Menschen im Alltag unterstützen kann und so fiel die Entscheidung auf den Bereich der Ergotherapie. Nach meiner Ausbildung im wunderschönen Dresden bin ich nach Bayern, in den Landkreis Freising, gezogen. Nach langjähriger Tätigkeit in einer Förderstätte für Menschen mit komplexer Behinderung wurde der Wunsch nach einer Neuorientierung immer stärker. Mit einem kurzen Zwischenstopp im Kinderschutzprogramm landete ich schließlich in einer Ergotherapiepraxis. Schnell stellte ich fest, dass hier mein Herz zu Hause ist. Besonders spannend an der Praxisarbeit sind die vielen verschiedenen Fachbereiche. Meinen Schwerpunkt habe ich im Laufe der Zeit auf den Fachbereich Pädiatrie gelegt. Im Oktober 2022 eröffnete ich meine erste eigene Praxis für Ergotherapie und freue mich sehr auf alles, was da kommen mag.


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