Manchmal sind die Nerven wortwörtlich blankgeputzt und Mutter schnell mal auf 180. Fünf ganz einfache und rasche Entspannungsmöglichkeiten gibt es hier – quasi aktives Stressmanagement für Mütter und Väter:
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Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
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- Musik: Töne können entspannen! Das sagt auch die Wissenschaft. Langsame Musik ist für körperlich erschöpfte Menschen erholsam, bei Anspannung hilft zunächst schnelle Musik. Ergo: CD rein und am Sofa lümmeln oder herumtanzen. Hilft übrigens nicht nur bei Erwachsenen!
- Baum: Diese Yoga-Übung sorgt für mehr Ausgeglichenheit. Hier gibt es die Anleitung: youtube
- Feuer und Flamme: Manchmal muss man sich einfach wieder auf das Wesentliche konzentrieren und die eigene Mitte finden. Ein alltagstaugliches Beispiel aus der Meditation: Etwa einen Meter vor eine Kerze setzen und eine Minute in die Flamme schauen. Dann die Augen schließen und das Bild der Flamme noch ein paar Minuten ins Gedächtnis rufen. Wenn die Gedanken abwandern, bewusst atmen und wieder auf das innere Bild der Flamme lenken.
- Mudra: Eine Yoga-Übung aus der indischen Medizin für die Hände: Daumenspitzen aneinander legen, die anderen Finger auf den Handballen, die Hände auf Höhe des Magens halten. Drei bis fünf Minuten halten.
- Bienen-Atmung: Hörbar durch die Nase einatmen, beim Ausatmen leise summen, Lippen schließen und die Vibration spüren. Fünf Minuten so weiteratmen, anschließend dem Summen noch etwas nachspüren. (Quelle: BABY und Familie 05/2010)
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