Die gute Nachricht: Im Vergleich zum Vorjahr war der Equal Pay Day fünf Tage später.
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Die schlechte Nachricht: Immer noch verdienen Frauen bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung und einer Betrachtung der Brutto-Jahreseinkommen durchschnittlich 24,3 Prozent weniger als Männer. Heißt: Seit 4. Oktober 2011 arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis. Oder anders ausgedrückt: Mit 4. Oktober haben vollzeitbeschäftigte Männer bereits das Einkommen erreicht, wofür Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen – 2011 sind das 70 Tage.
Die noch schlechtere Nachricht: Der kleinere Lohnunterschied im Vergleich zum Vorjahr ist allerdings nicht den steigenden Gehältern von Frauen zu verdanken, sondern dem Wirtschaftseinbruch, durch den vor allem Männer in den Industriebranchen an Einkommen verloren haben.
Die absolut grauslichste Nachricht: Für 12 Prozent dieses Gehaltsunterschieds gibt es keine plausible Erklärung; der Rest lässt sich durch Bracnche, Alter, Schulbildung, Berufserfahrung, Familienstand etc. (Teilzeitgehälter wurden ohnehin rausgerechnet) nachvollziehen – was aber nicht heißt, dass der nachvollziehbare Teil deswegen gerecht wäre.
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