Die Online-Therapiesitzung der Anonymen Rabenmütter geht weiter:
Ich habe eingesehen: Ich bin eine Rabenmutter! Und viele sind gefolgt und haben sich ebenfalls geoutet.
Warum es gut und wichtig ist, sich auch als Rabenmutter zu sehen.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
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- Ein Familienticket (Eltern plus Kids) für das Schlagerspiel des EC Red Bull Salzburg 🏒 gegen Linz am 12.01.25
- Zwei Plätze in einem Koch- oder Backkurs nach Wahl bei GlücksGebäck am Stoibergut
Hier entlang: Erlebnis verschenken: Gemeinsame Zeit als Weihnachtsgeschenk – Tickets gewinnen!
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Gleich vorweg:
Ja, Raben sind vorbildliche und fürsorgliche Eltern.
Und ja, wir tun alle unser Bestes.
ABER: Wir sind nicht perfekt.
Sollen wir auch gar nicht versuchen zu sein.
Und weil ich es wichtig finde, dass wir Bloggerinnen nicht nur heile Welt spielen, sondern öffentlich zu unseren Fehlern stehen und auch unser Scheitern zugeben, ist diese Blogparade entstanden.
Hier kommen die Outings Nr. 10 bis 19
Ich kann euch nur empfehlen: Lest diese Beiträge!
Sie tun gut!
Wenn frau merkt, dass auch andere Mütter ihren Alltag nicht immer 100-prozentig im Griff haben, kann frau wieder freundlicher und nachsichtiger mit sich selbst sein:
Hoch lebe die Rabenmutter!
#10 Vera von Abenteuer Erziehung fand das Thema ganz hervorragend. Der Text ist ihr nur so aus den Fingern geflossen. Sowas! Es grenzt zwar an Misshandlung, aber ihre Kinder müssen abends das Handy abdrehen. Oh Gott! Ich sehe da sehr viele Parallelen!
Lesenswert! 7 Gründe, warum ich eine Rabenmutter bin
#11 Ina von mamawirtschaft ist bereits geoutet und damit Wiederholungstäterin. Auch sie hat 7 Gründe gefunden, warum sie eine Rabenmutter ist. Sie ist keine Spielplatzmutter, kocht nicht immer bio und, und, und …
Hier weiterlesen: 7 Gründe, warum ich eine Rabenmutter bin
#12 Auch regenbogenfeder hat sich auf die Suche nach ihren Rabenmutter-Momenten gemacht – und wurde fündig: Als Studentin mit Kind ist sie per se eine Zumutung für ihr Kind – so scheint es zumindest …
Hier weiterlesen: Anonyme Rabenmütter
Apropos Handy abdrehen …
Wir haben die wohl aus Kindersicht nervigste App aller Zeiten auf allen Handys und Tablets installiert. Sie beschränkt die Spielzeit, dreht in der Nacht alle Apps ab und ich kann die Spielzeit mit meinem Handy jederzeit pausieren oder verlängern. Herrlich! So schnell stehen die Jungs selten da – außer das Spielgerät macht Pause. Absolut Rabeneltern-würdig.
#13 Daija von liebevoller leben stellt sich die Frage: Rabenmutter – oder einfach nur Mensch und Mutter? Sie hat etwas Bauchschmerzen beim Begriff Rabenmutter – bestens argumentiert, wie ich meine. Wie geht’s euch mit diesem Begriff?
#14 Michaela von littlebee lässt den Eindruck nicht aufkommen, sie wäre perfekt. Unerzogene Kinder, ungeputzes Haus – das alles und noch mehr hat sie im Angebot.
Bittesehr: Ich bin eine Rabenmutter
#15 Auch Tilly von Tillys Testblog hat kräftig in die Tasten gehaut: Auch wenn ihr Töchterlein noch recht klein ist, fühlt sie sich doch recht gut aufgehoben im Club der Rabenmütter – und da ist nix Verwerfliches dran: Herzlich willkommen im Club eine Rabenmutter zu sein
#16 Auch Kerstin von Kerstonia macht ein Geständnis. Ich bin eine Rabenmutter. Oder? Sie versteckt sich vor ihrem Kind und schummelt bei Gute-Nacht-Geschichten … ts, ts, ts!
Und das Allerschlimmste: FREMDBETREUUNG!
Apropos Fremdbetreuung …
Ich hab mal einer Unterhaltung gelauscht: Fremdbetreuung ist Abschiebung!
Beinhart!
Absolut Rabeneltern-würdig.
Ich hab sofort meine Blogger-Kolleginnen um ihre Meinung gefragt. Die könnt ihr nachlesen – und euch eure eigene Meinung bilden.
#17 Sabrina von auszeit4mama meint: Sowas muss dringend mal raus. Auch sie beherrscht die Rabenmutter par excellence: Sie besteht auf Feierabend, bäckt so richtig schlecht und ist generell eine miese Hausfrau, ist zwischendurch auch mal so richtig egoistisch.
Alles nachlesen: Das Outing: Ich bin eine Rabenmutter
#18 Petra von klein wird groß hat eine zuverlässige „Einflüsterin“: Die gelernte Erzieherin in ihr, ihre Erfahrung im Umgang mit Kindern und ihr theoretisches Wissen versichern ihr immer wieder, dass sie etwas falsch macht. Was genau? Das lest ihr hier: Sind wir nicht alle ein bisschen Rabenmutter?
#19 Jutima findet, dass Rabenmutter durchaus ein Kompliment sein kann, denn die Urteile differieren gewaltig, je nachdem wen man fragt: Rabenmutter? Na, klar!
Darum klopft euch doch mal selbst auf die Schulter!
Fazit
Jutima hat mir ein perfektes Schlusswort geliefert:
Klopft euch allesamt nun mal kräftig auf die Schulter!
Wir alle machen jeden Tag einen verdammt guten Job!
Pfew … eine ganze Menge, oder?
Und es kommen noch mehr!
Die ersten neun Outing von insgesamt 28 findet ihr hier: Online-Therapiesitzung: Wir sind Rabenmütter! [Teil 1]
Weil ich es wichtig finde, dass wir Bloggerinnen nicht nur heile Welt spielen, sondern öffentlich zu unseren Fehlern stehen und unser Scheitern zugeben, hab ich die Blogparade ohne Enddatum wieder geöffnet: Outing einer Anonymen Rabenmutter
In diesem Sinne: Fortsetzung folgt!
Die Online-Therapiesitzungen für Anonyme Rabenmütter gehen weiter!
Mitmachen und Mitreden sind ausdrücklich erwünscht!
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Birgit & Christine
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jutimafamily
14 Jul 2017Danke für die tolle Zusammenfassung! Da hab ich ja noch einige Outings zu lesen :)
Anonym
28 Jan 2024Hallo, ich habe keinen Blog, aber bin eine Rabenmutter. Mein Kind nennt mich gelegentlich auch Arschlochmutter und blödeste Mutter der Welt. Ich bin ungerecht, arbeite zu viel, erwarte vielleicht auch zu viel und schreie, weil keiner hört. Ich habe 2 sich immer zu streitende Jungs und einen Mann, der lieber mich als die Kinder ermahnt. Manchmal kann und will ich nicht mehr… vor allem der Sündenbock für alle will ich nicht sein. Im Job würde ich kündigen, aber in der Familie…? Hab sie ja selbst so erzogen, oder? Auf jeden Fall hab ich mir das Familienleben sehr viel harmonischer vorgestellt, als es ist. Sowas kenne ich aus meiner Kindheit nicht. Da war alles entspannt. Naja, Rabenmutter halt.