Die Pubertät ist eine enorme Herausforderung – für Jugendliche UND deren Eltern. Nicht nur einmal stellt sich die bange Frage: Ist das noch normal oder ist das doch schon ein zu behandelnder Zustand?
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Jungs und Pubertät – ein äußerst herausforderndes Thema! Autor und Erziehungswissenschaftler Reinhard Winter gibt auf die bange Frage „Ist das noch normal?“ in seinem neuen Buch Jungen und Pubertät: In Beziehung bleiben, wenn alles anders wird fachkundige Hilfestellung.
Jungs in der Pubertät: Ist das noch normal?
Wenn es am Ende der Kindheit beim Sohn allmählich losgeht mit dem Pubertieren, sind Eltern manchmal irritiert. Sie fragen sich:
»Ist das noch normal oder ist es schon Pubertät?«
Später dann, wenn es in der Pubertät mal rundgeht, lautet die Frage zugespitzt:
»Ist das noch Pubertät oder doch schon verrückt?«
Pubertät ist wegen der enormen Entwicklungen und Anforderungen eine Zeit, in der Probleme verstärkt auftreten. Die Psyche befindet sich in einer heiklen Phase, sie ist sehr sensibel und gerät schnell aus der Balance.
Die Grenze zwischen »nur pubertär« und »schon krank« ist meistens nicht deutlich zu ziehen. Es gibt Graubereiche, in denen es unklar ist, ob in einem Verhalten Anzeichen einer Krankheit zu erkennen sind. Diese Unklarheit auszuhalten, ist für Eltern wie für Jugendliche nicht einfach – und es gibt kein Rezept dafür, wie es gelingen kann.
Pubertät heißt Aufruhr, innerlich wie nach außen, und das zeigt sich nun auch im psychischen Geschehen: Was sich im Lauf der Kindheit abgesetzt hat, wird jetzt aufgerührt, vorher Geregeltes wird über den Haufen geworfen. Chaos gehört mit dazu, was der Blick in ein Jungenzimmer oft bestätigt: Da sieht es oft mehr nach Müllhalde aus und riecht auch so.
Dennoch sind Jungen keine Messies. Worauf die Aufruhrkräfte gerade wie stark gerichtet werden, das ist sehr unterschiedlich. Neben den allgemeinen Pubertätsthemen und der geschlechtsspezifischen Ausrichtung spielt auch der Charakter des Jungen eine Rolle, seine Erfahrungen, die Reize, Anregungen und Verführungen, die ihn umgeben; allein deshalb gibt es in der Pubertät wenig »Normales«, sondern viel Individuelles.
Pubertät ist nie »normal«
Eine standardisierte, normierte oder »normale« Pubertät gibt es nicht. Jugendliche finden sich selbst und ihr Eigenes, sie sind individuell unterschiedlich, deshalb ist jede Pubertät etwas Einmaliges, sehr Spezielles und Pubertätsprognosen sind unmöglich.
Ich habe Jungen erlebt, die in der Kindheit nichts ausgelassen haben, es in der Pubertät aber ruhig angehen ließen, und andere, eher brave Jungen, die dann plötzlich über die Stränge schlugen – also umgekehrt!
Vorher lässt sich eigentlich – nicht sehr beruhigend für Eltern, aber ehrlich – nur sagen: Es ist mal so, mal so, und wie es auch läuft – es kommt darauf an, die jeweiligen Entwicklungschancen zu nutzen. Was in der Pubertät geschieht, gibt es nur einmal; es lässt sich nicht wiederholen, wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.
Jeder Junge, jede Pubertät ist einzigartig –
man darf sich überraschen lassen!
Schon wegen dieser Einmaligkeit ist es für Eltern und oft auch für Fachleute schwer festzustellen, ob Schwierigkeiten von pubertierenden Jungen noch im »Normalbereich« liegen. Chaos, heftige und schwankende Gefühle oder Beziehungseruptionen können bei Erwachsenen ernst zu nehmende Hinweise auf psychische Probleme sein – bei Jugendlichen sind sie zunächst einmal Teil der Pubertät.
Vater, ein Sohn, 15 Jahre:
»Mit Alexander ist es schwierig für mich gerade, immer ist er irgendwo krank, er muss sich vergewissern, ist unsicher in allem. Und wenn ich ihm sage: ›Hey, natürlich kannst du so in die Schule gehen‹, glaubt er es mir nicht – erst wenn es der Arzt sagt.
Oder er isst nichts, einfach so, er riecht immer dran, ob es noch gut ist. Und er redet nicht mit mir, über nichts, er ist immer auf Rückzug, seine Botschaft ist: ›Lass mich in Ruhe.‹ Und dann mit dem Smartphone, abgetaucht und weggetreten, schlimm. Er hat keine Energie in sich, immer so leidend, echt schwer für mich!«
Viele der Entwicklungen im jugendlichen Gehirn wirken zwar gestört, wachsen sich im Verlauf der Jahre aber aus. Insofern sind eine gute Portion Geduld und Entspannung hilfreich. Andererseits sollten Störungen nicht übersehen werden, die bei Jungen ebenfalls häufig vorkommen. Manche entwickeln sich nämlich gerade in der Jugendphase, in der einerseits die Psyche anfällig ist für problematische Entwicklungen, andererseits vererbte Erkrankungen ausbrechen. Zwangsstörungen, Depressionen oder Essstörungen zählen dazu. Der (extreme) Konsum von Alkohol oder Cannabis kann diese Risiken deutlich erhöhen.
Pubertät ist auf jeden Fall: Krise
Die körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen in der Pubertät sind enorm. Eigentlich ist es erstaunlich, dass sehr viele Jungen mit ihrer Pubertät im Großen und Ganzen – von einzelnen Ausrutschern abgesehen – gut zurechtkommen. Es kann aber auch zu viel werden, wenn sich die Bewältigungsprobleme häufen oder wechselseitig anreichern.
Äußere Ereignisse, wie die Trennung oder berufliche Krisen der Eltern, Tod eines Großelternteils usw., können dann einfach zu viel sein und den Jungen überfordern.
Eigentlich ist eine Pubertät immer der Prototyp für Krise, und das gilt für alle Beteiligten. Psychisch sind Krisen grundsätzlich wichtig, sie sind nötig, um sich weiterzuentwickeln und zu reifen.
Krisen sind Entwicklungschancen!
Im Krisengebiet Pubertät ist in der Wahrnehmung des Jungen alles bedroht: die Identität, der Körper, das Geschlecht, die Beziehungen. Wie heftig solche Entwicklungskrisen ablaufen, wie stark sie sich ausprägen, da sind Jungen verschieden. Im Extrem verhalten sie sich wirklich seltsam oder führen sich auf wie verrückt, was aber kurz darauf wieder verschwunden sein kann.
Deshalb ist es auch schwer zu unterscheiden, ob ein Junge mit seinem Verhalten gerade noch einfach seine Pubertät in einer schwierigeren Variante durchläuft oder ob es sich um eine Störung handelt, ob er psychisch erkrankt ist. Schuldgefühle und Selbstvorwürfe, etwas zu spät bemerkt zu haben, sind meistens nicht angebracht, weil es schwer ist, das richtig zu erkennen.
Krisen sind nie lustig
Krisen sind nie lustig, sie bekommen durch die männliche Wertung eine zusätzlich problematische Aufladung. Im Weiblichen sind Probleme Beziehungsanlässe: In der Krise bekommen sie tendenziell Zuwendung; im Männlichen gelten Schwierigkeiten als Schwäche, sind ein Einfallstor für Angriffe in Konkurrenzkämpfen und führen zur Angst vor Unterlegenheit.
Jungen befürchten, dass psychische Probleme von anderen in dieser Richtung interpretiert werden. Deshalb ist die Schwelle höher, sich sein Leiden einzugestehen und damit zu zeigen. Zudem sind die Fähigkeiten, diese »inneren« Bereiche in sich wahrzunehmen und über sich und seine Befindlichkeit nachzudenken, oft nicht besonders gut entwickelt, weil Jungenkulturen stärker im Außen agieren.
Eltern können deshalb nicht damit rechnen, dass ihr Sohn sich rechtzeitig meldet, wenn ihn die Lage überfordert.
Entwicklung in Schüben
Die Entwicklung im Gehirn findet in Schüben statt, indem sich viele neuronale Verbindungen schnell auflösen, um sich hinterher allmählich wiederaufzubauen und zu verbinden. Während solcher Schübe sind die Belastung und die Empfindlichkeit für Störungen groß.
Pubertät ist zwar keine Krankheit, umgekehrt brechen psychische Störungen oft während der Pubertät aus. Sowohl die pubertären Prozesse im Gehirn, genetische Dispositionen, wie auch riskantes Verhalten – insbesondere der Konsum von Alkohol, Cannabis oder anderer Drogen – können dafür verantwortlich sein. Extreme Gedanken, Impulsivität, emotionale Schwankungen oder unüberlegtes, auch »krankes« Handeln – einfach mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn ich mir eine Nadel durch die Haut schiebe oder Ähnliches – tauchen bei Jungen auf.
Schulschwänzen kann ein Ausdruck von Unlust sein, aber auch Anzeichen für Ängste oder eine dissoziale Entwicklung.
Ist das noch normal? Stimmungsschwankungen und andere pubertäre Phänomene
Viele Jungen erleben Stimmungsschwankungen oder besser: Sie agieren sie aus, ohne sie selbst bei sich zu bemerken. Auch aggressive Impulse, die mit durch die starke Produktion von Sexualhormonen ausgelöst werden, tauchen auf. Oder Identitätsfragen können sich existenziell ausprägen. Stress mit Eltern oder Gleichaltrigen, Ausgrenzungs- oder Abwertungserfahrungen können zu psychischen Irritationen führen.
Hoher Leistungsdruck in einer Phase, in der das Gehirn nur eingeschränkt funktioniert, kann ebenfalls zu Stress, zu Blockaden oder zu Vermeidungsverhalten führen.
Zunehmend sind auch körperliche Phänomene bei Jungen wirksam, etwa die Idee, zu dick oder zu schmächtig zu sein oder den Attraktivitätsnormen anderweitig nicht zu genügen.
Fehlen echte Freunde oder stehen Eltern wegen der allgemeinen Konfliktlage nicht zur Verfügung, bekommen manche Jungen den Eindruck, es allein nicht mehr zu schaffen. In solchen belastenden Pubertätssituationen kann die Lage kippen.
Wenn die Lage kippt …
Viele Verhaltensweisen und Symptome können auf psychische Belastungen und Störungen hinweisen:
- völliger sozialer Rückzug
- selbstverletzendes Verhalten
siehe auch: Selbstverletzendes Verhalten von Jugendlichen: Was Eltern tun können - extreme Gewichtszunahme oder -abnahme
siehe auch: Kinder mit Essstörung: Was Eltern tun können - häufige psychosomatische Beschwerden (z. B. Kopf- oder Bauchweh)
- extremes, andauerndes Computerspielen
- Schulversagen
- Schulschwänzen
- starker Alkohol- oder Cannabiskonsum
- Störungen des Sozialverhaltens wie verbale oder körperliche Gewalt, motorische Unruhe, Lügen, Diebstahl
Ist das noch normal?
Ausmaß und Dauer geben den Ausschlag
Ausmaß und Dauer des problematischen Verhaltens geben den Ausschlag: Ob es nur eine kurzfristige Episode ist, lässt sich daran festmachen, ob es einmalige Ereignisse sind – das ist meist unbedenklich (sie reichern die Erinnerung an die Pubertät mit Spektakulärem an).
Kritisch wird es bei Wiederholungen. Aber die Symptome richtig einzuschätzen, ist schwierig. Unsicherheiten bei Eltern sind unumgänglich.
Psychische Störungen
Wenn psychische Funktionen so beeinträchtigt sind, dass eine Person nicht mehr in der Lage ist, ihr Leben wie die meisten anderen Menschen, also »normal«, zu führen, wird von einer psychischen Störung gesprochen.
Aber was ist in der Pubertät schon normal? Beruhigend, dass psychische Auffälligkeiten während der Pubertät größtenteils vorübergehend sind, sie verschwinden von selbst wieder, oder sie sind gut therapierbar.
Es gibt allerdings auch psychische Störungen, bei denen eine Behandlung oder ein Aufenthalt in einer Klinik notwendig wird: massive Essstörungen, manische Zustände, bipolare Störungen, starke Depressionen oder Psychosen.
Meistens müssen mehrere Faktoren zusammen kommen, bevor Jungen psychisch erkranken
Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, wenn
- der Junge eine Disposition mitbringt: Wenn er psychisch besonders »verletzbar« ist oder wenn ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat, kann dies auf eine erbliche Vorbelastung hinweisen.
- ihn etwas überfordert oder stresst: vielleicht eine Belastungssituation, eine große Enttäuschung, der Verlust einer geliebten Person.
- er nicht ausreichend über Ressourcen und Bewältigungsstrategien verfügt, um das Geschehen verarbeiten zu können.
Depression und Suizidgefahr
Depressionen sind in der Pubertät häufig, werden bei Jungen aber weniger erkannt, weil sie sich bei ihnen oft »maskiert« äußern, versteckt hinter Aggressivität oder Risikoverhalten, exzessivem Spielen oder Substanzkonsum.
Bei depressiven Jungen besteht ein erhöhtes Risiko für Suizidgedanken und -versuche: Statistisch gilt Suizid bei Jungen hinter Unfällen als die zweithäufigste Todesursache. In der Altersgruppe der 15- bis unter 20-Jährigen nehmen sich über dreimal mehr Jungen das Leben als Mädchen. Die tatsächliche Zahl der Suizide liegt vermutlich noch höher, denn hinter Unfällen können sich ebenfalls Suizide verbergen.
TIPP! Siehe dazu auch: Mein Kind will nicht mehr leben: Tipps für betroffene Eltern
Häufige Phänomene
Phänomene, die bei Jungen in der Pubertät zumindest in schwacher Form häufig auftreten, können auch Anzeichen für psychische Störungen sein: zum Beispiel Bewusstseins-, Orientierungs- und Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Gedächtnisstörungen, wie Probleme mit dem Kurz- oder Langzeitgedächtnis, Störungen der Affekte, wie eine stark veränderte Gemütslage, entweder dauerhaft niedergeschlagen oder übersteigerte Fröhlichkeit, oder auch Antriebsstörungen, wie ein reduziertes Interesse an Aktivitäten.
Anstatt sich über längere Zeit zu sorgen, hilft es, sich rechtzeitig Rat oder Unterstützung von außen zu holen. Eltern können sich – je nach Stärke der Irritation – an entsprechende Beratungsstellen (Erziehungs-, Familien- oder Suchtberatung) wenden, dort einen Termin vereinbaren oder sich direkt telefonisch oder online beraten lassen. Kinder- und Hausärztinnen oder -ärzte sind ebenfalls gute Ansprechpersonen, besonders, wenn sie die Familien und Jugendlichen schon länger kennen. Man kann sich auch direkt an Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen und -therapeuten sowie die kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanzen der Krankenhäuser wenden.
Was mache ich, wenn …
… ich nicht mehr weiterweiß?
Im Zusammenleben mit pubertierenden Jungen gibt es häufig herausfordernde Situationen. Alte Er- und Beziehungskonzepte greifen nicht mehr. Kein Wunder, dass Eltern oft nicht mehr weiterwissen. Gut ist es, sich das rechtzeitig einzugestehen.
Auch wenn sich Konflikte zuspitzen oder wenn Pattsituationen entstehen, die alles blockieren: Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch – auch wenn das Ergebnis die Gewissheit ist, dass alles normal ist. Der Blick einer Fachperson von außen hilft weiter, wenn man selbst im Sumpf eines Konflikts zu versinken droht.
Die Faustregel lautet: Lieber früh einen Profi wie Kinderärztinnen und -ärzte hinzuziehen oder zu einer Erziehungs- oder Familienberatung gehen als zu lange leiden.
Eltern müssen nicht warten, bis sich ihr Leidensdruck so erhöht, dass es ihnen selbst schon schadet. Unser Hilfe- und Unterstützungssystem ist relativ gut ausgebaut, von der Erziehungs-, Jugend- oder Suchtberatung über die Jugendämter bis zur Jugendpsychiatrie.
Buchtipp: Jungen & Pubertät: In Beziehung bleiben, wenn alles anders wird
Wo Mädchen reden, schweigen Jungen. Ein Klischee? Ja, aber oft auch Realität. Daher ist es umso bedeutsamer für Eltern, die wenigen Gelegenheiten des Austauschs mit ihrem Sohn zu nutzen. Streit und Konflikte sind dabei eine wichtige Form der Beziehung. Es hilft, wenn Eltern sich als kompetente Gegenüber erweisen und mehr sagen können als »Räum dein Zimmer auf und häng nicht so viel vor dem Computer«. Der bekannte Jungen-Experte Reinhard Winter gibt Antworten auf alle Pubertätsfragen, die speziell mit Jungen entstehen. Er beschreibt, welche fantastischen Prozesse in Gehirn und Körper vor sich gehen, und arbeitet die zehn wichtigsten Dinge heraus, über die Eltern mit ihren Söhnen reden können, damit die neue Balance zwischen Bindung und Loslassen gelingt: Gemeinsam über Vertrauen und Aggression nachdenken, über Medien und Risikoverhalten, Sucht und Liebe – das stärkt Jugendliche (und ihre Eltern) für das Erwachsenwerden.
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