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Schnäppchenjagd für die Großfamilie: Sparen beim Kleidungskauf

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Schnäppchenjagd für die Großfamilie: Sparen beim Kleidungskauf

Besonders mit mehreren Kindern kann der Größen- oder Jahreszeitenwechsel ganz schön ins Geld gehen. Mit ein paar kleinen Kniffen kann der Kleiderschrank aber auch auf günstige Weise gut gefüllt werden und das Sparen beim Kleidungskauf fällt wesentlich leichter.


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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Babys wachsen gefühlt jeden Monat aus einer Kleidergröße heraus, Kindergartenkinder zerstören ihre Hosen am Spielplatz in Windeseile und Schulkinder brauchen zumindest zweimal im Jahr etwas Neues und vor allem Sauberes anzuziehen. Wie kann man da also einsparen?

Schnäppchenjagd für Großfamilien

Kleidung an die Geschwister weitergeben

Die Kleidung von Babys und ganz kleinen Kindern ist nur selten kaputt oder aufgetragen. Wie gesagt wachsen sie so schnell, dass man so manches Stück kaum anziehen konnte. Erst ab dem Breialter gibt es ab und zu Flecken, die man nicht mehr los bekommt. Auch schöne Stücke sind meist noch einmal brauchbar, weil man ja nette Kleidchen oder den schicken Anzug nicht am Spielplatz oder beim Tomatensauce-Essen anzieht. Man kann also wirklich sehr viel Kleidung an kleinere Geschwister weitergeben. DAHER: Solltet ihr nicht wirklich hundertprozentig mit der Familienplanung abgeschlossen haben: Bewahrt Kinderkleidung auf! So günstig kommt ihr nie wieder raus beim Kleidungskauf. Außerdem verbindet man mit besonderen Kleidungsstücken ja auch meist schöne Momente und kann dann in Erinnerungen schwelgen, wenn ein Geschwisterkind das Lieblingsstück auch trägt. Meine jüngere Tochter ist sogar immer ganz stolz, wenn sie Kleidung ihrer großen Schwester auftragen darf.

Gebrauchte Kleidung von Freunden annehmen

Wir bekommen seit Jahren Kleidung von einer lieben Nachbarin und Freundin und lieben das. Nicht nur, dass wir uns viel Geld sparen – ich finde auch ganz toll, dass so oft ein ganz neuer Stil bei uns einzieht, weil diese Freundin eben auch in anderen Geschäften einkauft und einen anderen Geschmack hat. So haben meine Mädls oft ganz tolle Outfits, die ich so vielleicht nie gekauft hätte. Wir sind wirklich dankbar dafür. Vielleicht habt ihr ja auch jemanden in Eurem Umkreis, der getragene Kleidung verschenkt oder günstig abgibt.

Mamikreisel bzw. Kindertauschbörsen statt Kleidungskauf

Für das erste Kind oder für Stücke, die man von älteren Geschwistern nicht mehr verwenden kann, sind Mamikreisel bzw. Kindertauschbörsen eine tolle Sache. Oft bekommt man auf diesen Börsen wirklich geniale Schnäppchen – vor allem in kleinen Größen. Ob Kleidung, Bücher oder Spielzeug – mit leeren Taschen bin ich noch nie nach Hause gekommen und es hat sich immer rentiert.

Onlinebörsen für gebrauchte Kleidung

Auch online wird man schnell fündig, wenn man bestimmte Kleidungsstücke oder auch Bekleidungspakete sucht. Es ist eine einfache Möglichkeit um gebrauchte Kleidung zu erstehen oder auch selbst zu verkaufen. Für den Privatverkauf stehen mittlerweile verschiedenste Onlineplattformen zur Verfügung.

Angebote bei Diskountern

Gerade gemütliche Kleidung, Regengewand oder Turngewand findet man oft beim Diskounter, bei dem man auch den Wocheneinkauf erledigt. Die Qualität wurde in den letzten Jahren immer besser und man kann so wirklich das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause nehmen.

 

Mit diesen Tipps kommt man meist gut durch die Baby- und Kleinkindjahre. Allerdings ist damit irgendwann Schluss. Ab einer gewissen Körpergröße bekommt man kaum noch gut erhaltene Kleidung – schon gar nicht bei Jungs oder Kindern, die gerne und viel an der Luft sind. Alle Hosen haben Löcher an den Knien, alle Oberteile sind mit Kleber oder Speiseresten verunstaltet und nicht selten wird hier einfach mal ein Loch irgendwo hineingeschnitten. Außerdem wird es irgendwann uncool gebrauchte Kleidung oder nur Klamotten vom Diskounter zu tragen.

 

Erst kürzlich haben wir die perfekte Lösung für dieses Problem gefunden:

Zalando Lounge – der Shopping Club von Zalando

Zalando kennt man ja. Was ich bis vor einiger Zeit nicht kannte, war die Zalando Lounge. Hier kann man wirklich auf Schnäppchenjagd gehen. Man erhält Rabatte bis zu 75 % auf viele beliebte Marken. Egal ob für mich selbst, meinen Mann oder die Kinder – Kleidung, Schuhe, Sportoutfits, Accessoires oder sogar Artikel für Zuhause – hier findet man ALLES. Man muss nur wirklich schnell sein. Manchmal gibt es nur wenige Stück von einem Artikel und man muss zügig auf den Bestellbutton drücken. Wenn man zu lange überlegt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Objekt der Begierde schon verkauft ist. Die Sales sind durchschnittlich nur drei Tage online – man sollte also öfters mal vorbeiklicken um Nichts zu versäumen. Wenn man Artikel schnell braucht, gibt es eine eigene Rubrik mit „Schnelle Lieferung“. In diesem Bereich werde ich meist fündig.

Nur ein Beispiel: Für vier Pullover namhafter Marken für meinen Großen (Größe 140) habe ich letzte Woche 45,00 Euro bezahlt. Wahnsinn oder? So günstig bekomme ich das manchmal nicht einmal gebraucht und er ist stolz, dass er so „teure“ Markenkleidung tragen darf. Auch meine Mädchen freuen sich immer, wenn ich besondere Stücke für sie ergattere. Meist gönne ich mir auch selbst einige Basics oder – typisch für die meisten Mamas – etwas Schönes oder Praktisches für Wohnung oder Küche. (Kürzlich habe ich mir einfach eine Lochkelle mit den Kleidchen der Mädchen mitbestellt – muss auch sein und war ebenfalls ein absolutes Schnäppchen.)

Kanntet ihr die Zalando Lounge schon?

Wie spart ihr beim Kleidungskauf – wo geht ihr auf Schnäppchenjagd?

 

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Christine

Christine, chaotische Mama von 4 Kids berichtet hier als Co-Bloggerin vom Leben zwischen Babybrei und Vorpubertät! Der Social-Media Name "Die lauten Nachbarn" ist hier täglich Programm. Folgt uns gerne auch auf Instagram und Facebook!

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Hallo Christine,

    leider hat die billige Wäre von den Discountern auch ihren Preis: Kinderarbeit in Bangladesch und ähnlichen Ländern. Man bekommt das ganz leicht mit einem Blick auf das Etikett heraus. Hinzu kommt die Belastung der Gewässer durch Mikroplastik, wenn die Klamotten aus Kunstfasern sind.

    Wir haben immer viel von anderen Kindern übernommen, die aus ihren Sachen herausgewachsen sind.

    Einen Teil unserer Kleidung kauften wir im örtlichen An- und Verkauf für Baby- und Kindersachen.

    Daneben findet man in vielen Orten Second-Hand-Läden, wo es auch Markenkleidung „spottbillig“ gibt. Ich gehe zum Beispiel gern zu ReSales einkaufen, wenn ich Klamotten brauche.

    Und dann gibt’s in vielen Regionen Umsonstläden, wo man manche schönen Kleidungsstücke für lau bekommt. Denn dort bringen andere die Dinge hin, die sie nicht mehr brauchen (wir haben so einen hier vorgestellt:
    https://freeyourfamily.net/2019/02/umsonstladen-minimalisieren-und-gutes-tun/).

    Danke für den Artikel!
    Liebe Grüße
    Patrick

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