Kinder, Karriere, Haushalt – und wo bleibe ich? Diese Frage stellen sich viele Mütter im Alltag. Zwischen Windeln, Zoom-Meetings und Wäschebergen bleibt oft wenig Raum für eigene Bedürfnisse. Doch genau dieser Raum ist essenziell – für das eigene Wohlbefinden, aber auch für eine gesunde, liebevolle Eltern-Kind-Beziehung. Selfcare ist kein Egoismus, sondern ein Akt der Selbstachtung und -stärkung. Und diese Selbstfürsorge ist oft ganz einfach und ganz anders als in Hochglanz-Magazinen dargestellt.
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Kleine Kinder, Job und Haushalt – für großartige Termine im Kosmetikstudio und/oder Fitnessstudio bleibt da oft keine Zeit. Trotzdem möchte man nicht auf Styling und Beauty verzichten. Wellness zuhause lässt sich leichter unterbringen und mit den richtigen Produkten spart man so viel Zeit! Styling für Mamas – das muss schnell und effizient sein.
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Immer wieder passiert es – man vergisst sich selbst, weil alles andere wichtiger erscheint. Das rächt sich aber garantiert und darunter leiden dann auch alle Bereiche, die man eben als „wichtiger“ erachtet hat. Selbstfürsorge sollte daher ganz nach oben rutschen in unserer To-Do-Liste.
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Seit einigen Monaten haben wir ein neues Hobby: Einmal pro Woche besuchen wir gemeinsam einen Tanzkurs. Ein Traum! Dieser Tanzkurs bietet eine einzigartige Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, Stress abzubauen und unsere Beziehung zu stärken. Aber das gemeinsame Tanzen hat noch so viel mehr Vorteile! Seht selbst:
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Glücksgefühle! Glücksempfinden wieder erlernen, endlich richtig glücklich sein – diese Floskeln sind in aller Munde. Was man laut Coaches und x-Ratgebern dafür tun muss, stresst aber oft unglaublich und macht dann mit ziemlicher Sicherheit noch unglücklicher.
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Gerade im Jänner ist es wieder spürbar – das große Ziel: Jugendlich bleiben. Für immer aussehen wie maximal 29! Das Ziel sollte ab einem gewissen Alter aber ein ganz anderes sein: Gesund und entspannt älter werden! Aber wie kann uns das gelingen?
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Die Zahl der Mütter in Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt seit Jahren. Die Forschung zeigt, dass sich Erwerbstätigkeit generell bei allen Menschen positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt. Bei Müttern ist das genauso! Überraschend: die Auswirkung von mütterlicher Berufstätigkeit ist bei Alleinerziehenden besonders groß! Allerdings sehen sich Mütter in einem ständigen Balanceakt zwischen Beruf und Familie. Und speziell Mütter mit sehr kleinen Kindern brauchen mehr Unterstützung.
Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Working Mom und die Auswirkungen der Berufstätigkeit von Müttern:
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Ein Wunschleben führen doch nur Rockstars, Schauspieler und die oberen 10.000! Nun ja – mit Geld ist sicherlich vieles leichter, aber ganz sicher nicht automatisch perfekt. Unser persönliches Wunschleben müssen wir uns nämlich selbst aufbauen und dazu gehört viel mehr als ein toller Job mit einem gigantischen Gehalt.
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Wir alle durchlaufen immer einmal wieder die eine oder andere Lebenskrise. Wichtig ist es nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern die Krise als das zu betrachten, was sie ist: Eine Chance auf Veränderung und eine neue Richtung. Dafür müssen wir aber aktiv etwas tun!
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Wir alle tragen das Vermächtnis unserer eigenen Eltern in uns. Ihr Handeln in unserer Kindheit beeinflusst unser ganzes Leben und auch das Verhalten unseren Kindern gegenüber. Müssen wir unseren Eltern vergeben um selbst zu heilen um unseren Kindern ein anderes Gefühl auf den Weg mitgeben zu können?
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Es muss nicht immer weit weg sein, es muss nicht immer sauviel Geld kosten!
Glücklich machende Alltagsabenteuer warten oft gleich hinter der nächsten Ecke. Man muss sich nur trauen. Und manchmal ausgetretene Pfade verlassen.
Hier gibt’s jede Menge Anregungen und Ideen für euch! Und viele lassen sich auch prima gemeinsam mit Kindern umsetzen.
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Geht es der Mama gut – geht es auch den Kindern gut. Das kann ich bestätigen. Wenn ich gut drauf bin, dann läuft es einfach runder im Familienalltag. Richtig gut geht es mir aber nur, wenn ich auf mich selbst achte und mir auch in den stressigsten Phasen Mini-Auszeiten gönne.
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Warum sind wir Mütter eigentlich ständig am Limit?
Mein Aha-Moment: Es liegt am Mental Load!
Was das ist, einige sehr anschauliche Beispiele, warum es ein typisches Frauenthema ist und wie wir da wieder einigermaßen rauskommen – 6 konkrete und einfach umsetzbare Tipps gegen Mental Load:
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