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Wie Kinder Gefühlsregulation lernen

Wie Kinder Gefühlsregulation lernen

Gefühlsregulation ist ein wichtiger Faktor für die Zukunft eines Menschen. Kinder, die gelernt haben, dass Bedürfnisse nicht sofort befriedigt werden müssen, haben es später im Leben einfacher. Tipps für Eltern: Wie wir unseren Kindern helfen, ihre eigenen Emotionen zu regulieren und sich in Geduld zu üben.


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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

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Dr. Christine Hefti ist Psychologin und Psychotherapeutin mit Praxis für Erwachsene, Paare und Familien. In der Zeitschrift „Schweizer Familie“ schreibt sie seit 10 Jahren in der Rubrik Lebensberatung regelmäßig über unterschiedliche Herausforderungen im Familienalltag. Das geballte Know-how hat sie nun in einem Buch publiziert:

Kinder verstehen: Wege aus der SackgasseKinder verstehen: Wege aus der Sackgasse

Alle Eltern möchten das Beste für ihre Kinder. Was aber tun, wenn das Kind nicht kooperiert, Wutanfälle hat, aggressiv ist, quengelt, trödelt, ständig meckert oder nicht lernt? Andere Kinder sind zu schüchtern, schwierige Esser oder wollen abends nicht ins Bett. Viele Eltern kennen solche Situationen und sind in tägliche Machtkämpfe mit ihren Kindern verstrickt. Dieser umfassende Ratgeber regt die Eltern dazu an, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und stärkt sie in ihrer Kompetenz. Es vermittelt leicht verständliches Fachwissen für jede kindliche Altersstufe und zeigt anhand vieler Beispiele praktische, leicht umsetzbare Lösungswege für eine ermutigenden und gewaltfreien Umgang mit Ihrem Kind.

Leseprobe mit freundlicher Genehmigung der Autorin:

Wie Kinder Gefühlsregulation lernen: Tipps für Eltern

Gefühlsregulation lernen

Wutanfälle können auch bei grösseren Kindern auftreten, bei welchen die kleinkindliche Trotzphase längst vorbei ist (und auch noch später bei im Erwachsenenalter!) Es liegt an uns Eltern, dem Kind zu vermitteln, wie es die eigenen Emotionen regulieren und sich in Geduld üben kann. Kinder, die gelernt haben, dass Bedürfnisse nicht sofort befriedigt werden müssen, haben es später im Leben einfacher. Viele Eltern unterschätzen, welche Wichtigkeit die Gefühlsregulation bei Kindern hat. Wenn Kinder lernen, ihre Gefühle und Stimmungen steuern zu können, haben sie einen ungeheuren Schatz erlernt. Die Selbstkontrolle ist ein Charaktermerkmal, das den späteren Erfolg oder Misserfolg im Leben eines Kindes entscheidend prägen wird.

Der Mashmallow-Test

In der Psychologie gibt es wenige Experimente, die derart bekannt sind wie der Marshmallow-Test: Vorschulkinder sitzen in einem Raum, vor ihnen auf dem Tisch die kleine, verlockende Süssigkeit. Ein zweites Stück Schaumzucker liegt in Sichtweite. Der Raum ist reizarm, es gibt keinen Fernseher, keine Bücher. Die Untersuchungsperson verlässt den Raum, und so bleiben die Kinder mit sich und dem Mashmallow ein paar Minuten allein. Ihre Aufgabe ist: Warten. Denn die Anweisung war: Wer so lange warten kann, bis die Leiterin oder der Leiter des Experiments zurückkommt, darf beide Marshmallows essen. Wer das nicht schafft und zubeisst, bekommt nicht mehr als diesen einen.

Jene Kinder, welche sich schon als Kleinkinder Geduld hatten und ein paar Minuten warten konnten, waren gewappneter für das Leben, konnten später besser mit Kritik und Frustration umgehen, hatten ein besseres Selbstwertgefühl und erreichten bessere Bildungsabschlüsse. Umgekehrt waren Kinder mit schlechter Impulskontrolle später psychisch labiler und neigten später zu Süchten, sportlicher Untätigkeit und Fettleibigkeit.

Geduld lehren

Eltern tun also gut daran, schon kleine Kinder ab ca. zwei Jahren in Geduld zu schulen. Es ist eine Erziehungskompetenz, die später Gold wert ist. Geduld ist wie ein Muskel: Er wird durch Übung stärker, weil die linke Gehirnhälfte – welche für Logik, Regeln, Konzentration und das Zeitempfinden zuständig ist – gestärkt wird. Unangenehmes Verhalten wie Jammern, Quengeln und Nörgeln wird so eingedämmt oder kommt gar nicht erst zum Zuge.

Alle kleinen Kinder sind erst einmal impulsiv, weil sie ihre Gefühle ja noch nicht steuern können. Wenn wir zum Beispiel gerade telefonieren, zerren sie am Bein, quengeln und wollen unsere Aufmerksamkeit. Wir sagen dann: „Warte schnell, Schatz. Ich bin gerade am Telefon“ und bringen unser Telefonat zu Ende. Das Problem dabei ist, dass das Kind oft noch mehr stört und nervt.

Karp empfiehlt gezielte Geduldsübungen mit dem Kind, welche schon mit Ein- bis Zweijährigen Kindern durchgeführt werden können. Dazu benutzen Eltern die Kleinkindsprache, das heisst, sie sprechen in einfachen kurzen Sätzen und Wiederholungen.

Beispiele:

  • Das Kind möchte Saft zu trinken.
  • Man gibt dem Kind beinahe das, was es will und hält kurz davor inne. „Du willst Saft. Saft!“ Durch das Wiederholen des Satzes fühlt sich das Kind gehört und ernst genommen in seinem Bedürfnis.
  • Man schenkt dem Kind einen Becher ein, hält plötzlich inne, streckt den Zeigefinger aus und sagt: „Warte, Schatz, warte eine Sekunde!
  • Dann führt die Mutter eine andere kurze Handlung aus (legt zum Beispiel schnell etwas in die Spülmaschine oder versorgt etwas im Kühlschrank).
  • Nach ein paar Sekunden wendet sie sich wieder dem Kind zu und sagt: „Gut gewartet! Gut gewartet!“ Sie gibt ihm den Saft und belohnt es mit Lob. Das Kind lernt, dass Warten nicht so schlimm ist und dass die Mutter verlässlich ist, weil sie immer Wort hält.

Man kann Geduld systematisch üben, indem man die Wartezeit täglich von einer Sekunde auf fünf Sekunden (zehn Sekunden, 30–60 Sekunden) ausdehnt. Wenn man das jeden Tag macht, kann schon ein Kleinkind Geduld innerhalb von einer Woche lernen. Mit diesen Geduldsübungen frustrieren Sie Ihr Kind nicht. Sie geben ihm ja das, was es möchte, einfach nur ein bisschen zeitverzögert. Kinder finden das durchaus vernünftig, und es schadet ihnen keineswegs.

Stellen Sie sich zum Vergleich eine ähnliche Situation aus der Erwachsenenwelt vor: Sie wollen ein Haus bauen und haben von Ihrem Banker eine Zusage für eine Hypothek bekommen. Gerade als der Banker Ihnen die Vertragsunterlagen zur Unterzeichnung hinlegen will, bekommt er einen Anruf. Er verlässt kurz den Raum und sagt: „Entschuldigung, ich bin gleich wieder bei Ihnen.“ Haben Sie dann Panik und brüllen: „Wo ist mein Geld?“ Nein, Sie haben allen Grund zur Annahme, dass der Banker verlässlich ist, seine Meinung nicht ändert und Sie Ihre Hypothek in wenigen Minuten bekommen werden.

Gefühlsregulation lernen:
„Die Parkuhr füttern“

Sie könnten viele Eskalationen vermeiden, wenn Sie dem Kind spezielle Zeit und Aufmerksamkeit schenken oder es ablenken und beschäftigen, bevor es quengelt oder sich in einen Wutanfall hineinsteigern kann. Jeder Autofahrer weiss: Wenn er die Parkuhr jede Stunde mit einer Münze füttert, wird er keine Busse bekommen. Ähnlich ist es mit den Kindern. Wenn Sie das Kind in regelmässigen kurzen Abständen einbeziehen, mit ihm sprechen oder mit ihm spielen, wird es weniger quengelig und trotzig. Sie können von einem Kleinkind nicht erwarten, dass es in einer Ecke ruhig spielt, während Sie eine halbe Stunde lang die Küche aufräumen oder am Handy Ihre Mails checken. Unterbrechen Sie also Ihre Tätigkeit immer wieder und zeigen Sie dem Kind auf positive Art Zuwendung, indem Sie es in Ihre Tätigkeit einbeziehen, es anlächeln, ihm kurz zunicken, mit ihm sprechen. Man muss sich nicht rund um die Uhr mit dem Kleinkind beschäftigen. ‚Die Parkuhr füttern‘ heisst lediglich, im Kontakt mit dem Kind zu sein und die Zeit etwas zu strukturieren.

Gefühlsregulation lernen:
Gesten und Berührungen

Wie vorher beschrieben reicht manchmal ein Blick, ein Zulächeln, eine kurze Berührung oder Umarmung. So bleiben wir mit dem Kind in Kontakt, bevor es auf die Idee kommt, auf negative Weise unsere Aufmerksamkeit zu erlangen!

Eine besonders exklusive Form der körperlichen Berührung ist eine kleine Massage. Sie ist besonders abends ein sinnvolles Geschenk für Ihr Kind, da sie die Muskeln entspannt, beruhigt, das Immunsystem stärkt, auf den Schlaf einstimmt und Zärtlichkeit und Intimität lehrt.

 

Gefühlsregulation lernen:
Handlungen benennen

Eine besonders gute Möglichkeit, Ihrem Kind Aufmerksamkeit zu schenken ist es, seine Handlungen wertfrei zu benennen. „Hmmm, du schiebst den Lastwagen – rrrrruums. Direkt in den Teddy. Jetzt fällt der Teddy um.“ Wenn Sie das kindliche Tun in Worte fassen, fördern Sie seine sprachliche Entwicklung. Das Kind lernt zu spüren und wahrzunehmen, was es gerade tut. Auch gibt ihm das ein Gefühl für vorher und nachher. Es lernt, Abläufe zu strukturieren, eine wichtige Fähigkeit für das Planen von Handlungen und Lernabläufen. Damit ist es später für den Kindergarten und die Schule gut gerüstet.

Sie fördern auch einen guten Kontakt, strukturieren die Beziehung und fördern das sprachliche Verständnis des Kindes, indem Sie eigene Handlungen und Gefühle benennen. Zudem kann diese Methode den Eltern helfen, selber aus gestressten Situationen auszusteigen. „Mama braucht jetzt eine Pause und macht sich Kaffee.“ Später: „Mh, der Kaffee schmeckt gut. Es macht Freude, Kaffee zu trinken und dir beim Spielen zuzuschauen.“

Gefühlsregulation lernen:
Gefühle spiegeln

Diese Methode ist besonders einfach und sinnvoll, um aufgebrachte, wütende Kinder zu beruhigen. Leider vergessen wir oft diesen sehr wirksamen Schritt und gehen gleich zum Beschwichtigen und Erklären über. „Nein, ich habe gesagt, es gibt kein Eis vor dem Essen!“ Dann wundern wir uns, warum sich das Kind nicht beruhigt und umso vehementer auf seinem Eis beharrt.

Indem wir seine Gefühle spiegeln, fühlt es sich verstanden und ernst genommen. „Du bist wütend, sehr wütend, weil du gern ein Eis hättest!“ Dabei können Sie sich dem Temperament des Kindes anpassen: Lebhafte Kinder sind gefühlsbetonter, da kann man Gefühle mit Gestik, Mimik und Tonfall stärker widerspiegeln als bei schüchternen Kindern.

Wir dürfen aber seine Emotionen nicht zu intensiv darstellen, weil es sonst das Gefühl hat, dass wir uns über es lustig machen. Wichtig ist es, dass Sie eine einfache Sprache verwenden. Aufgebrachte Kinder sind zu emotional, um schwierige Sätze zu verstehen. Wir müssen uns also anpassen und eine ‚Kleinkindsprache‘ sprechen, das heisst kurze, einfache Sätze und Wiederholungen nutzen.


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Bei einem Kind, das noch nicht gut sprechen kann, sagen wir, was es sagen würde, wenn es könnte, zum Beispiel: „Aline ist jetzt böse auf Mama. Sie will nicht, dass Mama die Zähne putzt. Aline will es selber machen.“

Zwei weitere Beispiele sollen zeigen, wie man Gefühle spiegeln und das Kind durch einen Trotzanfall begleiten kann:

  • Der vierjährige Leo wirft sich auf dem Spielplatz auf den Boden, weil Daniel seinen Ball, der eigentlich ihm gehört, Leo wegnimmt.
  • Die Mutter kauert sich zum Kind, sieht ihm in die Augen und benennt seine Gefühle: „Du bist wütend. Du liegst am Boden und strampelst. Du bist so wütend, weil Daniel jetzt den Ball hat.“
  • Leo hört auf zu schreien und schluchzt nur noch ein bisschen.
  • Jetzt, wo sich das Kind ein bisschen beruhigt hat, fährt die Mutter mit liebevoller Stimme fort: „Es ist Daniels Ball, mein Schatz. Der Ball ist Daniel.“ Dann lenkt sie auf ein anderes Thema um: Schau mal Leo, eine Rutsche! Wie schön. Komm, wir spielen da!“

Die 3-jährige Jasmin spielt fürs Leben gern in der Badewanne und hasst es, wenn sie aussteigen soll.

  • Die Mutter bereitet sie auf den Wechsel vor: „Jasmin, in einer Minute ist es Zeit auszusteigen. Ich werde bald den Stöpsel rausziehen.“
    Sie zieht den Stöpsel aus der Wanne und Jasmin schreit wie am Spiess: „Nein, nein, ich will nicht raus!“
  • Die Mutter ahmt Jasmin nach, runzelt die Stirn, fuchtelt mit dem Finger und wiederholt: „Nein, nein! Jasmin will nicht raus! Jasmin will in der Badewanne bleiben.“ Sie staunt nicht schlecht, als Jasmin innerhalb von Sekunden aufhört zu schreien und die Mutter erstaunt anblickt.
  • Dann fährt sie fort: „Jasmin, ich weiss, dass du nicht raus willst, aber es ist Zeit. Schau, das Badetuch wartet schon und will dich umarmen.“ Die Mutter hält Jasmin das Badetuch hin, und Jasmin lässt sich ohne grossen Widerstand aus der Wanne helfen. Sie lobt das Kind: „Grosses Mädchen!“ und umarmt es.

Auch bei älteren Kindern gilt die Regel der einfachen Sprache. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und dem Kind in seinem Trotzanfall keine emotionale Aufmerksamkeit zu schenken, indem man es etwa hektisch beruhigen oder mit ihm diskutieren will. 90% aller Trotzanfälle lassen sich bei Kindern so auflösen. Wenn Eltern und Kind in hartnäckige Machtkämpfe verstrickt sind, kann es ein bisschen länger dauern, bis sich das Kind beruhigt. Dann lassen Sie es zwischendurch kurz in Ruhe und verlassen den Raum. Wiederholen Sie das Ganze, wenn nötig.

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