Die Pubertät ist nicht fein – ganz und gar nicht. Da schnalzen uns Eltern schon mal wilde Beleidigungen und Unfreundlichkeiten um die Ohren, die uns einfach nur perplex verstummen lassen. Darum sollten wir Eltern ein zumindest eine gute Strategie bei der Hand haben, um gut auf derartige pubertäre Verbalattacken reagieren zu können.
Hier stelle ich euch einige Konter-Strategien gegen nerviges Teenie-Verhalten vor.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten
Provokationen und Beleidigungen in der Pubertät: Wir Eltern werden von pubertierenden Kindern bzw. Jugendlichen oft genug unangenehm und vor allem unvorbereitet mit allerlei Unfreundlichkeiten konfrontiert. Und dann bleibt uns einfach nur staunend der Mund offen stehen.
Aber das muss nicht sein!
Wir sollten unser eigenes „Memory Item“ bei der Hand haben, um auf derlei Verbalattacken, Provokationen und Beleidungen gut reagieren zu können. Der Begriff „Memory Item“ kommt aus der Luftfahrt. Wenn dort oben in der Luft etwas schiefgeht, dann müssen alle Handgriffe der Pilotin bzw. des Piloten sitzen. Für Nachdenken und im Handbuch nachschlagen bleibt schlichtweg keine Zeit.
Folgende Techniken und Methoden helfen gegen verbale Übergriffe, Provokationen und Beleidigungen von Kindern und Jugendlichen in der Pubertät!
Sucht euch euer „Memory Item“ aus dieser Liste aus!
Es ist euer Anker: Wenn nichts mehr geht, was tu ich dann?
Inhalt

Warum das Vernunft-Prinzip in der Pubertät nicht funktioniert
Eltern argumentieren typischerweise immer nach dem Vernunftprinzip. Wir sind meist die weisen, allwissenden „Über-Ichs“, gegen die sich Teenager auflehnen – ja sogar auflehnen müssen! Denn das ist das Prinzip der Pubertät: es geht darum, die eigene Persönlichkeit zu entdecken, die eigenen Ziele und Werte. Und das geht am besten durch Abgrenzung und erst mal Ablehnung von althergebrachten, elterlichen „Weisheiten“.
Ja, sorry, da müssen wir eben durch …
Siehe dazu auch: Kommunikation mit Pubertieren: Vorsicht! “Einstellungsimpfung” – denn wenn ich andere immerzu mit meiner allwissenden Übermeinung piesacke, dann bilden sie ganz analog zur medizinischen Impfung Antikörper. Und zwar in diesem Fall Antikörper gegen die mütterlichen Überzeugungen. Heißt: ich sag was, das Kind ist automatisch dagegen.
Viel besser funktioniert in der Pubertät die „homöopathische Impfung“. Ich behandle ganz nach dem homöopathischen Prinzip gleiches mit gleichem. Denn der Automatismus des „Dagegen-seins“ geht dann ins Leere.
Wenn also die Teenager in der Pubertät ihre Narretei ausleben – dann machen wir einfach mit!
Konter-Techniken für Eltern auf pubertäre Beleidigungen und Verbalattacken
Vorbemerkung: Ganz wichtig ist die innere Haltung! Wenn ich den Tag angstvoll mit „na, hoffentlich pubertieren sie heute nicht …“ beginne, dann hab ich schon schlechte Karten …
DANKE! Ganz herzlich möchte ich mich bei der Psychologin Stefanie Mimra, mit der ich seit Monaten in einer Impro-Theatergruppe spiele, die mich in meinen Nöten so wunderbar begleitet und mir immer wertvolle Hinweise unt Tipps gibt. Gerade das Impro-Theater bietet sehr, sehr wertvolle Impulse für den Alltag und das Zusammenleben mit Teenagern.
Und Stefanie motiviert mich immer: Schreib darüber!
Bitte – danke, das mach ich hiermit!
Das könnte dich in diesem Zusammenhang auch interessieren:
#1 Columbo-Methode
Die Columbo-Technik geht auf Inspektor Columbo (gespielt von Peter Falk) zurück, den Helden der amerikanischen Serie. Columbo entspricht dem stereotypen „zerstreuten Professor“:
Columbo (1968, 1971-1978, 1989-2003) war eine US-amerikanische Krimiserie über Leutnant Columbo, einen Morddetektiv beim Los Angeles Police Department. Er verwendet seine ehrerbietige und zerstreute Persönlichkeit, um kriminelle Verdächtige in ein falsches Gefühl der Sicherheit zu schleusen.
Wikiquote
Bei der Columbo-Technik nimmt sich eine Person ganz zurück, sie agiert scheinbar schwach („Tief-Status“ wird das im Impro-Theater genannt). Man gibt der anderen Person viel Raum, arbeitet mit Understatements und Entschuldigungen und agiert scheinbar nebenbei und zerstreut.
Mit dieser Haltung kann man andere Personen respektvoll führen:
„Verzeih mir bitte, da habe ich auf einmal eine Idee, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, aber du erlaubst es mir trotzdem, dass ich …“ Und dergleichen.
Die Columbo-Methode arbeitet auch ganz stark mit Bewunderung – man begeistert sich richtiggehend für das Symptom!
„Ich finde das so toll, wie du das schaffst, dein Zimmer in so konstant unordentlichem Zustand zu halten. Die Bakterien werden mehr, Ungeziefer zieht ein – aber egal! Das nenne ich wirklich konsequent, da zieh ich meinen Hut vor dir! Und, weißt du was? Da vorne, da gleich neben dem Schreibtisch seh ich noch ein Stück vom Bodenbelag. Da könntest du noch …“
#2 Judo-Methode
Beim Judo wird die Angriffskraft des/der anderen geschickt für eigene Zwecke genutzt. Die Zielrichtung des Angreifers wird dabei bestätigt und verstärkt. Dadurch geht der Angriff ins Leere, der Angreifer wird geschwächt. Wenn wir das auf die Kommunikation mit unseren Pubertieren übertragen:
Wir akzeptieren die Vorwürfe vollinhaltlich auf übertriebene Art und Weise. Wir bejahen sie und setzen sogar noch eines drauf. Die dadurch entstehende paradoxe Situation verwirrt das Gegenüber. Diese/r kann nicht widersprechen, da er/sie sich dann selbst widersprechen würde. Also schweigt er/sie oder wechselt das Thema oder reagiert irgendwie verlegen und mit einer Übersprungshandlung. Quelle: psychologin.mimra.eu
Das nächste Mal, wenn das Pubertier uns also wiedermal ein wenig freundliches „Ihr seid so asozial!“ an die Stirn klatscht (weil wie vor langer Zeit vereinbart das WLAN am Abend automatisch abdreht – siehe: Alltagsregeln in der Pubertät: Tipps + Lessons learned), werden wir jubelnd aufspringen und rufen:
„Ja, wir sind SOOO asozial! Komm, schnapp dir eine Flasche Bier und ziehen wir unter die Brücke! Obwohl – blöd irgendwie … unter der Brücke gibt’s doch überhaupt kein WLAN …“
Oder ich nutze eine meiner viel kritisierten mütterlichen Eigenschaften: „Ja! Und außerdem spiel ich nur hobbylose Spiele!“
Das ist meiner Meinung nach eine prädestinierte Methode gegen Provokationen und Beleidigungen in der Pubertät! Ausprobieren!
#3 Irrationales Weil
Irrationale Weil-Begründungen statt Rechtfertigung: Wir Eltern erklären, argumentieren, begründen und rechtfertigen immer wieder unser Verhalten. Und zwar ganz egal, ob’s das Gegenüber überhaupt interessiert oder nicht – das Kind bzw. der Jugendliche wird mit Vernunft-strotzendem Bla-bla zugetextet. Und nein, Pubertiere interessiert es meistens wirklich nicht die Bohne. Sie schalten auf den berühmt-berüchtigten „Durchzug“. Darum können wir uns jegliche Rechtfertigung schenken und stattdessen zum irrationalen Weil greifen:
Mit irrationalen Weil-Begründungen ist gemeint, dass Sie eine Erklärung geben, die entweder völlig übertrieben oder gar vollkommen absurd ist. Sie ist entweder enorm weit an den Haaren herbeigezogen oder hat überhaupt nichts mehr mit dem Geschehen zu tun.
psychologin.mimra.eu
Ja, pubertäre Provokationen und Beleidigungen sind oft auch als – vorwurfsvolle – Frage getarnt! Wenn das Pubertier auf Nahrungssuche also demnächst lautstark flucht: „Warum gibt’s noch nichts zu essen?!?“, dann könnte ich so reagieren: „Weil ich innerlich schon so gekocht habe. Und zweimal wollte ich nicht kochen.“
Und wie kommen wir nun zu irrationalen Weil-Antworten?
- Üben.
- Typische Fragen oder Äußerungen notieren, die mich ärgern oder kränken. Dann absurde Antworten dazu erfinden.
Auch erlaubt: die “normale” Antwort geben, dann aber korrigieren und die absurde Antwort nachschieben.
Über das irrationale Weil hab ich schon einmal geschrieben – vielleicht findet ihr dort hilfreiche Anregungen: Weil Baum: Wie Eltern nervige Teenie-Sprüche gekonnt nutzen können
#4 „Kromolo“
Kromolo kommt aus dem Impro-Theater. (Ein wunderbares Ventil für Eltern übrigens – kann ich vollumfänglich empfehlen!) Bei Kromolo handelt es sich um eine erfundene Sprache – man reiht also sinnlose Silben aneinander. Ihr werdet sehen, es funktioniert. Denn:
- Man reagiert – zeigt den Kids also, dass man sie gehört.
- Die Kinder/Jugendlichen sind erstmal verwirrt.
- Der Inhalt spielt keine Rolle (er würde bei den Kids ohnehin nur bei einem Ohr hinein- und beim anderen sofort wieder hinausgehen).
- Emotionen lassen sich trotzdem wunderbar transportieren.
„Echtelefem urdentsest oidachde austaden!“
Kein Wort verstanden?
Eben!
Aber hättet ihr meine Mimik und die Sprachmelodie gesehen und gehört, dann wär alles klar wie Kloßbrühe!
#5 Ignorieren, Bauch-Atmen & mein Mantra
Last but not least ist natürlich auch das ein probates Mittel, um pubertäre Ausbrüche auszuhalten! Denn jede Reaktion gießt potenziell Öl ins Feuer. Ihr könnt aber eben auch „durchsichtig werden“ und die Worte einfach durch euch hindurch ziehen lassen.
Aber auf das Atmen nicht vergessen! Und das am besten durch den Bauch! Denn die Bauchatmung ist entspannend, der Blutdruck sinkt:
„Sie erleben sich gelassener, entwickeln mehr Selbstvertrauen und handeln mehr aus Ihrer Mitte heraus.“
Chantal Fleurant, Atemtrainerin via wdr.de
Mir persönlich helfen dann Mantras, die ich mir für derartige Situationen zurechtgelegt hab:
„Es ist ein Phase! Es ist eine Phase! Es ist eine Phase!“
Oder:
„Ich bin gelassen und besonnen. Ich wahre meine Grenzen, Provokationen perlen von mir ab!“
Diese Mantras sag ich mir selbst, aber niemals laut im Beisein des Pubertiers. Denn ich bin mir sicher, es würde eine weitere Provokation „drauflegen“ und versuchen, mich aus der Reserve zu locken …
Such dir dein Memory Item aus!
Was ist die Methode, die dir am ehesten liegt und euch am leichtesten über die Lippen kommt? Probiert es aus. Und konzentriert euch dann auf eure persönliche „Lieblingsmethode“. Das ist euer „Memory Item“. Eurer „das kann ich tun, wenn alles schiefläuft“. Wenn ihr es regelmäßig übt, dann braucht ihr im Falle des Falles nicht mehr nachzudenken.
Ich selbst übe mich vorzugsweise in der Columbo- bzw. der Judo-Methode. Das irrationale Weil sitzt schon sehr perfekt – weil meine Jungs sie mir tagtäglich vorleben. Und oft genug bleibt mir nur noch das Ignorieren und Bauchatmen – weil mich das pubertäre Verhalten manchmal schlichtweg sprachlos macht! Aber es ist gut zu wissen, dass auch das OK ist! Denn spätestens in der Pubertät sind sowieso alle Erziehungsversuche zu spät und damit völlig für die Katz!
Und wie reagiert ihr auf „Teenie-Spezialitäten“ in der Pubertät?
Mehr zum Thema Pubertät
Erziehung und Begleitung in der Pubertät

Pubertät: 13 Überlebenstipps für Eltern
Die Pubertät ist eine riesengroße Herausforderung – für die Jugendlichen genauso wie für die Eltern. Wie können wir diese Zeit bestmöglich gestalten? Ich hab recherchiert und zahlreiche Bücher gewälzt. Hier kommt die Essenz aus der Fachliteratur: 13 essenzielle Überlebenstipps für eine halbwegs reibungslose Zeit mit Pubertierenden.

Bedienungsanleitung Pubertät: Tipps für Eltern mit Teenagern
Kinder kommen leider ganz ohne Bedienungsanleitung zur Welt. Und kaum in einer anderen Situation hab ich ein derartiges Manual schmerzlicher vermisst, als in der Pubertät. Darum hab ich mich hingesetzt und selbst eine Anleitung verfasst.
Eltern, lehnt euch zurück! Mit dieser Bedienungsanleitung für die Pubertät könnt ihr NICHTS MEHR falsch machen!

Bindungsorientiert in der Pubertät: So bleiben Eltern und Teenager nahe
Gelassen durch stürmische Zeiten … Wie gelingt bindungs- und beziehungsorientierte Erziehung in der Pubertät? Kann es in dieser Phase überhaupt gelingen? Mit diesen Tipps können Eltern und Jugendliche ein Team und sich nahe bleiben

Alltagsregeln in der Pubertät: Tipps + Lessons learned
Immer wieder gibt es Situationen im Alltag, die entweder den Eltern oder den Kids sauer aufstoßen. Ein Beispiel ist die Inkompatibilität von Pubertier und Frischluft auf der einen Hand. Und der überbordende Internet-Konsum auf der anderen Hand – zumindest in unserer Familie. So haben wir verbindliche Regeln geschaffen, damit wir nicht immer wieder über dieselben Dinge streiten müssen.

Die erste Periode: Zykluswissen für Mädchen und Eltern
Die Zeit rund um die erste Periode ist eine besonders sensible Phase. Die Welt steht kopf – Vieles verändert sich und wir Eltern müssen behutsam viele ausgesprochene und auch unausgesprochene Fragen beantworten.

DER Geheimtipp für die Kommunikation zwischen Eltern und Teenagern
Wenn Kinder zu jungen Erwachsenen werden, dann sitzen wir Eltern mit unseren Erziehungsversuchen endgültig am kürzeren Ast. Dann gibt es aus meiner Sicht nur mehr diesen EINEN Weg, um an unsere Jugendlichen ranzukommen – alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Eine Anleitung.

Erste Hilfe bei Pubertäts-Launen: Auf die Palme, fertig, los!
Kennt ihr das auch? Pubertäre Gefühlslagen, gespickt mit jeder Menge Fettnäpfchen …
Aber es gibt Hilfe: Erste Hilfe mit Sachverstand und Humor. Denn erstens geht’s uns allen sehr ähnlich. Und zweitens kommen hier konkrete Antworten auf so wichtige Details wie: Wie reagieren Eltern am besten auf Pubertätslaunen?

Kommunikation mit Pubertieren: Vorsicht! “Einstellungsimpfung”
Warum es nichts nutzt, wenn ich meinem pubiertierenden Kind zum 1000. Mal sage, dass es sein Zimmer aufräumen soll. Und warum Menschen nicht hören wollen, obwohl ich durchdachte und schlüssige Argumente habe. Die Antwort ist einfach: Weil ich meine Gesprächspartner “impfe”. Also: Vorsicht vor der Einstellungsimpfung!

Familienausflug mit Pubertier: Die besten Aktivitäten mit gelangweilten Teenagern
Alles totaaaal öde, was die Alten vorschlagen? Das muss nicht sein! Jede Menge brauchbare und meist auch ganz einfach umsetzbare Ideen, wie man mit Action bei den Jugendlichen punkten und langweilige Ausflüge aufpeppen kann. Coole Ideen, die selbst pubertierende Teens begeistern – das Augenrollen bleibt garantiert daheim.
Spezielle Herausforderungen in der Pubertät

Ist das noch normal? Noch Pubertät oder schon krank?
Die Pubertät ist eine enorme Herausforderung – für Jugendliche UND deren Eltern. Nicht nur einmal stellt sich die bange Frage: Ist das noch normal oder ist das doch schon ein zu behandelnder Zustand?

Schulverweigerung: Was Eltern tun können
Experten-Tipps, was Eltern im Fall von Schulverweigerung tun können: Was in so einer Situation hilft und welches elterliche Verhalten hinderlich ist.

Schulabbruch kurz vor der Matura – ein Weltuntergang? Hilfe und Alternativen
DRAMA! War alles umsonst? Nicht ganz! Denn es gibt Hilfe und Unterstützung! Und mindestens einen Plan B! Hilfe für betroffene Jugendliche und deren Eltern + Erfahrungsberichte

Selbstverletzendes Verhalten von Jugendlichen: Was Eltern tun können
Was sollten Eltern tun, wenn sich das eigene Kind ritzt? Wann darf, soll oder muss ich mich einmischen? Warum sich Jugendliche so schwertun, Hilfe anzunehmen.
Wichtige Info – nicht nur für unmittelbar Betroffene! Bitte lesen!

Mein Kind will nicht mehr leben: Tipps für betroffene Eltern
Es gebe nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Sagte das Kind. Wie darauf reagieren? Was darauf antworten? Tipps der Psychologin.

Kinder mit Essstörung: Was Eltern tun können
Binge Eating, Bulimie, Anorexie: Essstörungen sind auf dem Vormarsch – mit problematischen Folgen für Körper und Seele. Eine Expertin verrät, wie man als Elternteil vorbeugen und helfen kann.

War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop
Pingback: #orangetheworld: Gewalt an Frauen stoppen! So können Eltern ihre Kinder sensibilisieren - Muttis Nähkästchen