Eine der schönsten Regionen Italiens: Cinque Terre! Und diese Gegend ist definitiv auch mit halbwegs gehfreudigen Kindern und Jugendlichen eine Reise wert! Tipps für den Aufenthalt, Aktivitäten und Ausflüge.
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Voraussichtliche Lesedauer: 28 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Tipps zur Anreise nach Cinque Terre: Auto oder Nachtzug
- Cinque Terre: Unterkunft vor Ort
- Tipps zur Mobilität vor Ort: Besser mit dem Zug
- Ausrüstung für Cinque Terre
- Cinque Terre mit Familie – Tag 1: Ankunft in Levanto
- Cinque Terre mit Familie – Tag 2: Von Riomaggiore nach Manarola
- Cinque Terre mit Familie – Tag 3: Ausflug nach Pisa
- Cinque Terre mit Familie – Tag 4: Pause zu Hause
- Cinque Terre mit Familie – Tag 5: Mit dem Rad von Levanto nach Framura
- Cinque Terre mit Familie – Tag 6: Von Monterosso nach Levanto
- Cinque Terre mit Familie – Tag 7: Vernazza
- Aktivitäten buchen in Cinque Terre
Tipps zur Anreise nach Cinque Terre: Auto oder Nachtzug
Wir sind mit dem Auto angereist. Aber es war eine doch nicht zu unterschätzende Strecke von über 8 Stunden – und zwar OHNE Stau. Aber gerade die Nord-Süd-Verbindung über den Brenner ist leider immer anfällig für sehr hohes Verkehrsaufkommen und Staus vor den Mautstationen.
Tipp: Digitale Streckenmaut vorab bezahlen
Zumindest in Österreich kann man die digitale Streckenmaut für die A13 Brenner-Autobahn auch im Vorhinein bezahlen: shop.asfinag.at. Dann erspart ihr euch das Anstehen und könnt gleich ganz links vorbeifahren.
Die Anreise mit dem Auto war aber nur unsere 2. Wahl. Denn eigentlich wollten wir mit dem Nachtzug anreisen. Ab München oder Salzburg bzw. Wien (Zwischenstopps in Wiener Neustadt, Bruck/Mur, Leoben, Knittelfeld, St.Veit/Glan, Klagenfurt und Villach) fährt der Nightjet direkt nach Cinque Terre. Der Nachtzug bleibt stehen in: Levanto, Monterosso und La Spezia. Einfach abends entspannt in den Zug einsteigen und am nächsten Morgen entspannt in Cinque Terrre aufwachen.
Cinque Terre: Unterkunft vor Ort
Von Bekannten erhielten wir den Tipp: Levanto ist ein idealer Ausgangspunkt für die Cinque Terre. Der Ort ist mit dem Auto gut erreichbar, man kann auch noch gut parken und das Auto dauerhaft dort stehenlassen. Auch der Nachtzug aus Deutschland/Österreich bleibt direkt dort stehen. Außerdem hat der Ort eine schöne Altstadt, einen feinen Strand und alle Infrastruktur, die man als Familie für einen gelungenen Aufenthalt braucht.
Tipps zur Mobilität vor Ort: Besser mit dem Zug
Unsere Vermieter empfahlen: Auto in Levanto stehen lassen (wir bekamen eine Parkkarte für die Zeit unseres Aufenthalts) und alle weiteren Ausflüge in und um Cinque Terre mit dem Zug machen. Jede Zugfahrt innerhalb der Cinque Terre kostet 5 Euro – egal wohin. Levanto zählt da als Ausgangspunkt dazu. Ein Ausflug nach Pisa schlug mit 12,50 pro Person zu Buche. Wehrmutstropfen: Alle Kids ab 12 Jahren gelten als Erwachsene.
Zahlt sich die Cinque Terre Treno MS Card aus?
Für den Nationalpark Cinque Terre gibt es keine Eintrittsgebühr. Nur die beiden Küstenwanderwege von Monterosso nach Vernazza und von Vernazza nach Corniglia sind gebührenpflichtig.
Ob die Cinque Terre Treno MS Card lohnt sich oder nicht, hängt davon ab, wie viele Zugfahrten zwischen den Dörfern ihr plant. Die Karte kostet 18,20 Euro pro Tag für einen Erwachsenen. Zum Vergleich kostet ein Zugticket 5 Euro pro Fahrt. Wenn Sie den Zug also mindestens zweimal am Tag benutzen und auch einen der gebührenpflichtigen Küstenwege wandern möchten, zahlt sich die Karte definitiv aus.
Bevor ihr die Cinque Terre Card kauft, macht euch aber unbedingt online schlau, ob die Küstenwanderwege überhaupt geöffnet haben! Als wir dort waren, waren beide Wanderwege aufgrund von Hangrutschungen und damit verbundenen Instandhaltungsarbeiten geschlossen.
Mehr Info zur Cinque Terre Treno MS Card: www.parconazionale5terre.it
Ausrüstung für Cinque Terre
Festes Schuhwerk verpflichtend!
Liebe Leute, das sind echte Wanderungen in Cinque Terre – und nicht bloß Spaziergänge, wenn ihr von Ort zu Ort wandern wollt. Und da ist festes Schuhwerk angesagt. Ja, es ist sogar Pflicht!!! Erwischt man euch mit ungeeignetem Schuhwerk, können sogar Strafen ausgestellt werden! Und nein: Sneaker sind KEINE geeigneten Schuhe!
OPEN FOOTWEAR AND/OR SMOOTH SOLES, I.E. NOT ANTI-SLIP (SUCH AS VIBRAM TYPE) ARE FORBIDDEN. THE TRANSGRESSORS WILL BE PUNISHED ACCORDING TO PARAGRAPH 2, ARTICLE 30, LAW 394/91 AND SS.MM.II
www.parconazionale5terre.it
„On the trails it is compulsory to wear closed, waterproof and ankle covering shoes, with an anti-slip sole.“
Außerdem macht Sinn: Sonnenschutz, Trinkflaschen, kleines Erste-Hilfe-Kit.
Achtung! Die richtige Wetter-App verwenden!
So perfekt die Websites wetteronline.at/.de für den Alpenraum funktionieren – an der Küste hat uns die Wettervorhersage und speziell das Regenradar leider komplett im Stich gelassen. Besseren Service leisten hier www.meteomont.org liefert da wesentlich bessere Daten.
Auf den Schwierigkeitsgrad der Wege achten!
Gerade wenn ihr mit Kindern und Jugendlichen unterwegs seid, dann solltet ihr unbedingt auf die Schwierigkeitsgrade der Wege achten. Die Wanderwege sind unterteilt in leicht, mittel und schwer. Achtet auch auf die Höhenmeter!
Wie viele Höhenmeter für Kinder zumutbar sind, siehe: Bergwandern mit Kindern: wichtige Tipps
Cinque Terre mit Familie – Tag 1: Ankunft in Levanto
Cinque Terre mit Familie – Tag 2: Von Riomaggiore nach Manarola
Unser erster Ausflug in die Cinque Terre führte uns mit dem Zug von unserer Ferienwohnung in Levanto nach Riomaggiore.
Von dort wollten wir eigentlich entlang des Küstenwanderwegs „Via dell’Amore“ (Liebesstraße) nach Manarola spazieren. Früher diente der kurze, flache und einfach zu begehende Weg als heimlicher Treffpunkt für Verliebte der beiden Nachbardörfer. Leider war dieser wegen eines Hangrutsches gesperrt. Also blieb uns nix anderes übrig, als über den Berg zu wandern – eine „zache Partie“, auf die wir nicht wirklich vorbereitet waren. Zumindest ich war viel zu warm gekleidet. Auch die Wanderstöcke und Trinkwasser hatten wir leider nicht dabei — blöder Anfängerfehler!
Cinque Terre mit Familie – Tag 3: Ausflug nach Pisa
An Tag 3 war leider Schlechtwetter an der Küste angesagt. Darum fuhren wir dem Wetter davon und machten mit dem Zug einen Ausflug nach Pisa – natürlich inklusive der obligatorischen Stützfotos. Auf der Hinfahrt nahmen wir einen Intercity-Zug (Direktverbindung), am Rückweg einen Regionalzug mit Umstieg in La Spezia.
Freilich wollten wir auch auf den schiefen Turm von Pisa hinein. Tipp: unbedingt vorab online buchen und alle Rucksäcke in der dafür vorgesehenen Garderobe abgeben (ist nicht gleich daneben und mit Rucksack gibt’s KEINE Chance reinzukommen).
Wie sieht der Schiefe Turm von Pisa innen aus? Nun: leer! Der Turm war ja einige Jahre nicht begehbar, weil er aufwendig stabilisiert werden musste. Auch die sieben Glocken durften längere Zeit wegen der Einsturzgefahr nicht läuten. Innen sieht man also nur Beton von den Stabilisierungsmaßnahmen, bei dem er um 44 Zentimenter aufgerichtet wurde. Außenrum besteht der 56 Meter hohe und 12 Meter durchmessende Campanile aus 14.500 Tonnen weißen Carrara-Marmor. Und nein, es gibt KEINEN Lift! Man muss knapp 294 Treppenstufen steigen.
Das Handy zeigte ganz oben eine Neigung von 4° an – gar nicht schlecht, denn der Turm von Pisa hat banz offiziell eine Neigung von 3.97 Grad nach Süden. Darum hängen übrigens auch die Glocken ganz oben entsprechend „schief“.
Cinque Terre mit Familie – Tag 4: Pause zu Hause
Ja, mit Kids und Jugendlichen muss auch das sein: mal ohne Plan in den Tag hineinleben und das WLAN in der Unterkunft zum Glühen bringen. Zumindest abends ging’s dann noch an den Strand zum Sonnenuntergangsbaden. Ja, Ende Oktober/Anfang November ging das durchaus noch! Nur die Wellen waren sehr herausfordernd. Entsprechend viele Surferinnen und Surfer waren unterwegs und warteten auf DIE perfekte Welle.
Cinque Terre mit Familie – Tag 5: Mit dem Rad von Levanto nach Framura
An Tag 5 haben wir uns Fahrräder ausgeborgt. Entlang einer aufgelassenen Bahnstrecke wurde ein Geh- und Radweg angelegt. In Framura endet der Radweg sehr abrupt beim Hafen bzw. der Bahnstation. Framura selbst liegt sehr hoch oben. Da sind also einige Treppenstufen zu bewältigen. Aber es gibt weiter herunten einen sehr feinen Küstenrundweg.
Cinque Terre mit Familie – Tag 6: Von Monterosso nach Levanto
An Tag 6 waren wir wieder ohne Kids unterwegs. Wir haben eine richtig schöne Wanderung von Monterosso zurück nach Levanto (Wanderwege 590 Monterosso-S. Antonio Mesco und 591 S. Antonio Mesco-Levanto) gemacht. Traumhaft! Der Weg ist zwar deutlich weiter als die Wanderung von Tag 2 von Riomaggiore nach Manarola, aber deutlich weniger anspruchsvoll und anstrengend! Und die Ausblicke sind gradios! Am Zwischenziel S. Antonio Mesco sieht man quasi die gesamte Küste der Cinque Terre. Außerdem locken wirklich fotogene Lost Places – alt und „neu“. In Levanto schon fast angekommen kommt man an einem ebenso sehenswerten wie kuriosen Künstlergarten vorbei.
Cinque Terre mit Familie – Tag 7: Vernazza
Am letzten Tag wollten wir eigentlich noch die drei verbleibenden Orte Monterosso, Corniglia und Vernazza besuchen. Wir haben schon überlegt, die Cinque Terre Card für diesen Tag zu kaufen. Gott sei Dank haben wir das NICHT getan. Denn das Wetter war uns nicht hold. Geschafft haben wir letztendlich nur Vernazza – dann waren wir so durchnässt, dass wir gleich wieder nach Hause gefahren sind. Aber es hat sich auf jeden Fall ausgezahlt! Vernazza ist ganz besonders schön! Und durch den Regen war es nicht zu überlaufen – obwohl immer noch genügend Leute unterwegs waren!
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