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Kindersicherungs-Apps im Check: Sicherheitsgewinn oder digitaler Albtraum?

Kindersicherungs-Apps im Check: Sicherheitsgewinn oder digitaler Albtraum?

Apps zur Kindersicherung können die Sicherheit von Kindern bedrohen: Viele Eltern verwenden Apps, um die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen. Doch manchmal erreicht man damit genau das Gegenteil! Welche Apps hochproblematisch sind und ein Erfahrungsbericht aus erster Hand, wie schwierig man zum Beispiel die App Google Family Link wieder loswird.


Zwischenruf in eigener Sache:

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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Bis zu 80 Prozent der Eltern verwenden Apps, um die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen. Die Apps bieten verschiedene Funktionen: von der Beschränkung der Online-Zeit der Kinder und der Inhalte, die sie sehen können, bis hin zur Aktivitätsüberwachung und Standortverfolgung.

Eine Studie des University College London (UCL) und der FH St. Pölten hat nun „offizielle“ Apps zur Kindersicherung, die im Google Play Store verfügbar sind, mit „sideloaded“ oder „inoffiziellen“ Apps zur Kindersicherung verglichen, die aus anderen Quellen erhältlich sind.

Die Studie verglich 20 sideloaded Apps zur Kindersicherung mit 20 aus dem Google Play Store und untersuchte dabei Datenschutzrichtlinien, Android-Package-Kit-Dateien (die zum Verteilen und Installieren von Android-Apps verwendet werden), Anwendungsverhalten, Netzwerkverkehr und Funktionen.



Kindersicherungs-Apps im Check: Sicherheitsgewinn oder digitaler Albtraum?


Heimliches Ausspionieren

Das Team stellte fest, dass Sideloaded Apps ihre Präsenz vor den Telefonbenutzer:innen eher verbergen – eine Vorgehensweise, die bei offiziellen Store-Apps verboten ist. Sie erforderten auch übermäßige Berechtigungen – Regeln, die festlegen, worauf Apps auf dem Telefon zugreifen können, darunter „gefährliche“ Berechtigungen wie den jederzeitigen Zugriff auf persönliche Daten, wie zum Beispiel den genauen Standort.

Darüber hinaus übertrugen drei Sideloaded Apps vertrauliche Daten unverschlüsselt, die Hälfte hatte keine Datenschutzrichtlinie und acht von 20 Apps wurden als potenzielle Stalkerware identifiziert.


Diese Kindersicherungs-Apps wurden untersucht

Google Play Store:

  • Alli360
  • ESET Parental Control
  • FamilyTime Jr
  • FamiSafe Kids
  • iSharing
  • Kaspersky SafeKids
  • KidControl
  • Kids Place
  • Kidslox
  • Kidsy
  • Kroha
  • Life360
  • Microsoft Family Safety
  • MMGuardian
  • MobileFence
  • Pingo
  • Qustodio
  • Spy Phone Labs Phone tracker
  • ST Kids App
  • Tigrow

Sideloaded Apps:

  • AnyControl
  • Bark Premium
  • Chyldmonitor
  • Cocospy
  • EvaSpy
  • FlexiSpy
  • Hoverwatch
  • iKeyMonitor
  • Kidlogger
  • Kidstracker
  • MoniMaster
  • mSpy
  • Spapp Monitoring
  • SPY24
  • SPYX
  • TheOneSpy
  • TiSpy
  • uMobix
  • WebWatcher
  • XNSPY

Kindersicherungs-Apps: Schmaler Grad zwischen Schutz und Überwachung

Leonie Tanczer, leitende Autorin der Studie von der UCL: „Apps zur Kindersicherung sind ein beliebtes Mittel, um die Sicherheit von Kindern online und persönlich zu gewährleisten, und können nützliche Werkzeuge für Eltern sein, um die Gefahren zu meistern, denen Kinder in der heutigen Welt ausgesetzt sind. Aber die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass viele sideloaded Apps ernsthafte Probleme in Bezug auf Datenschutz, Zustimmung und sogar Sicherheit haben. Wenn eine App beispielsweise versucht, ihre Präsenz auf dem Gerät zu verbergen, ist das nichts anderes als Stalkerware. Sobald man beginnt, die Sicherheitsvorkehrungen zu entfernen, die offizielle Store-Apps haben müssen, ist es ein schmaler Grat zwischen legitimer Nutzung und unethischer Überwachung oder in extremen Fällen häuslicher Gewalt.“


Heimliche Screenshots und Abhören von Anrufen

Die Forscher*innen beobachteten mehrere besorgniserregende Verhaltensweisen von sideloaded Apps zur Kindersicherung, die ihrer Meinung nach für Apps, die als Kindersicherheitstools vermarktet werden, ungeeignet sind.

Beispielsweise enthielten die Apps Funktionen zum Abfangen von Nachrichten von Dating-Apps wie Tinder. Viele sideloaded Apps enthielten auch die Möglichkeit, Screenshots aus der Ferne zu machen, Anrufprotokolle anzuzeigen, Nachrichten zu lesen und sogar Anrufe abzuhören.

Die Forscherenden stellten fest, dass Entwickler aufgrund einer Gegenreaktion auf Apps, die beispielsweise zum Erwischen untreuer (Ehe-)Partner und (Ehe-)Partnerinnen vermarktet werden, stattdessen dazu übergegangen sind, Apps als Tools zur Kindersicherung zu vermarkten.

Zentrale Ergebnisse der Kindersicherungs-Apps im Check

Mängel bei sideloaded Apps

  • Versteckte Präsenz: 17 von 20 sideloaded Apps zur Kindersicherung verbargen ihre Präsenz auf dem Gerät, was bei offiziellen Store-Apps verboten ist. Dies ermöglicht eine heimliche Überwachung der Nutzer:innen.
  • Übermäßige Berechtigungen: Viele dieser Apps forderten unangemessen umfangreiche Zugriffsrechte, darunter den vollständigen Zugriff auf persönliche Daten und Funktionen des Geräts.
  • Fehlende Datenschutzrichtlinien: 10 der 20 sideloaded Apps verfügten über keine oder unzureichende Datenschutzrichtlinien, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz und des Umgangs mit Nutzerdaten aufwirft.

Sicherheitsrisiken

  • Unverschlüsselte Datenübertragung: Drei sideloaded Apps übermittelten vertrauliche Daten unkodiert, was sie anfällig für Datenlecks und Angriffe macht.
  • Stalkerware-Indikatoren: Acht der 20 sideloaded Apps wiesen Merkmale auf, die typisch für Stalkerware sind – Software, die zur heimlichen Überwachung eingesetzt wird.

Vergleich zu offiziellen Store-Apps

  • Bessere Transparenz und Sicherheit: Apps aus dem Google Play Store zeigten insgesamt höhere Standards in Bezug auf Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsmaßnahmen.
  • Weniger versteckte Funktionen: Offizielle Apps verzichteten weitgehend auf Mechanismen, die ihre Präsenz auf dem Gerät verbergen.

Fehlende Einwilligung der Kinder bei Kindersicherungs-Apps

Eva-Maria Maier, Erstautorin der Studie, die die Arbeiten im Rahmen ihrer Abschlussarbeit im Studiengang IT Security an der FH St. Pölten verfasst hat, sagt dazu: „Das Hauptproblem bei der umfangreichen Funktionalität dieser inoffiziellen Apps ist die Einwilligung. Wenn Eltern eine offene, transparente Beziehung zu ihrem Kind haben, sollten sie diese Apps nicht auf dem Telefon ihres Kindes verstecken oder auf so viele private Informationen zugreifen müssen. Das wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob Kinder wissen, wie sie verfolgt werden und wie sich dies auf ihre Privatsphäre und Rechte auswirkt. Auch wenn Eltern glauben, dass ihnen das Wohl ihres Kindes am Herzen liegt, birgt das Sammeln so vieler persönlicher Informationen Risiken, da es häufig zu Massendatenlecks kommt.“


Beispiel: Datenleak einer Überwachungsapp

Im Jahr 2015 wurde der Entwickler der mSpy-App gehackt und zehntausende Kundendatensätze wurden online geleakt, darunter auch die persönlichen Daten von Kindern. Im Jahr 2024 wurden Kundendienstunterlagen von mSpy online geleakt, was Aufschluss darüber gab, wie Kundinnen und Kunden die Apps nutzten, darunter das Ausspionieren von Partnern und Partnerinnen, die des Fremdgehens verdächtigt wurden. mSpy ist eine Sideloaded App und wird derzeit als Überwachungssoftware für Eltern vermarktet.

Lukas Daniel Klausner, Forscher am Institut für IT-Sicherheitsforschung der FH St. Pölten: „Die Rechte von Kindern sind von Land zu Land unterschiedlich, aber in der Europäischen Union müssen Kinder unter 16 Jahren nicht ihre Zustimmung geben, wenn ein Elternteil eine Kindersicherungs-App auf ihrem Gerät installiert. Obwohl Kinder über 16 Jahren ihre Zustimmung geben müssen, sind es in Wirklichkeit oft die Eltern, die Geräte und Apps kaufen und einrichten. Daher vermute ich, dass die Zustimmung nicht immer erteilt wird. Diese Situation bedeutet auch, dass Kinder häufig keinen Zugriff auf ihre von Überwachungs-Apps gesammelten Daten und keine Autonomie darüber haben. Diese Apps und viele Aspekte der Online-Kultur sind relativ neu – es sind keine Probleme, mit denen sich Eltern vor einer Generation herumschlagen mussten. Ich denke, es besteht dringender Bedarf an einer öffentlichen Diskussion über die Verfügbarkeit dieser Apps, wie sie verwendet werden und wie sie aus ethischer Sicht verwendet werden sollten.“


Empfehlungen der Autor:innen zu Kindersicherungs-Apps

  • Vorsicht bei sideloaded Apps: Eltern sollten sich der erhöhten Risiken bewusst sein, die mit der Installation von Apps außerhalb offizieller Stores verbunden sind.
  • Prüfung der Berechtigungen: Vor der Installation sollte genau überprüft werden, welche Zugriffsrechte eine App einfordert und ob diese im Verhältnis zu den angebotenen Funktionen stehen.
  • Bevorzugung offizieller Store-Apps: Diese unterliegen strengeren Kontrollen und bieten in der Regel höhere Sicherheits- und Datenschutzstandards.

Fazit zu Kindersicherungs-Apps: VORSICHT ist geboten!

Während Kinderschutz-Apps das Potenzial haben, die Online-Sicherheit von Kindern zu erhöhen, offenbart die Studie erhebliche Sicherheits- und Datenschutzmängel, insbesondere bei sideloaded Anwendungen. Eltern sollten daher sorgfältig abwägen, welche Apps sie installieren, und stets die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Anbieter hinterfragen.


Aber auch bei weit verbreiteten und vertrauenswürdigen Apps gilt das Motto: Die Geister, die ich rief … unser Erfahrungsbericht, wie wir diese anfangs recht praktische App für unser mittlerweile 16-jähriges Kind wieder loswerden wollten. Denn: Unterschätzt nicht, wie viel an so einem Konto über die Jahre hinweg dranhängt!

Ohne Kontakt zum Google Helpdesk ging’s jedenfalls NICHT! Und das dauert …

Als wir Google Family Link eingeführt haben, schien es eine tolle Lösung zu sein: eine einfache Möglichkeit, die Smartphone-Nutzung unseres Kindes zu überwachen und einzuschränken. Es bot Sicherheit, Kontrolle und die Illusion, alles im Griff zu haben. Doch der Tag kam, an dem wir – gemeinsam mit unserem inzwischen älter gewordenen Kind – entschieden haben: Es ist Zeit für mehr Eigenverantwortung. Family Link sollte weg. Doch das war schwieriger als gedacht.

Der erste Versuch: Deaktivierung über die Eltern-App

Zuerst dachten wir, es reiche, einfach die Family Link App auf unserem Gerät zu deinstallieren. Falsch gedacht. Die App ist nur das Bedienfeld – die Kontenstruktur dahinter bleibt bestehen. Also öffneten wir die App und suchten nach einer Option, um die „Elternaufsicht“ zu beenden. Die Funktion ist da – aber gut versteckt und an Bedingungen geknüpft.

Voraussetzungen: Alter des Kindes und Kontoart

Wichtig: Hat das Kind ein Google-Konto unter 13 (in Deutschland unter 16), dann ist eine eigenständige Verwaltung nicht möglich. In unserem Fall war das Kind zwar älter geworden, aber das Konto galt noch als „verwaltet“. Wir mussten entweder:

  • das Konto vollständig löschen und ein neues erstellen, oder
  • eine „Altersverifikation“ durchführen, um es in ein vollwertiges Konto umzuwandeln.

Letzteres klingt einfach – war aber alles andere als das.

Altersverifikation mit Kreditkarte – und Frust

Google verlangt zur Bestätigung des Alters eine Verifikation per Kreditkarte oder Ausweisdokument. Wir entschieden uns für die Kreditkarte – 0,30 € wurden abgebucht. Danach kam die Bestätigung: Das Konto ist jetzt „erwachsen“ – hurra! Doch die Aufsicht war immer noch aktiv.

Der zweite Versuch: Aufsicht endgültig aufheben

Zurück in der Family Link App konnten wir nun tatsächlich die Aufsicht beenden. Das Kind musste den Schritt in der eigenen App bestätigen. Erst nach mehreren Schritten, mehreren Bestätigungen und Google-Passworteingaben auf beiden Seiten war es endlich soweit.

Was danach bleibt: Spuren im Google-Konto

Obwohl die Aufsicht beendet wurde, bleiben viele Einstellungen bestehen: Einschränkungen bei der YouTube-Nutzung, Play Store-Historien, Standortfreigaben etc. Wir mussten diese manuell anpassen oder entfernen.

Fazit: Eine digitale Beziehung ist schwer zu beenden

Google Family Link mag gute Intentionen haben – aber der Ausstieg ist unnötig kompliziert. Die Kontrolle abzugeben, sollte einfacher sein, insbesondere wenn Eltern und Kind einvernehmlich entscheiden, dass es Zeit dafür ist. Stattdessen bleibt ein Gefühl von Kontrollverlust – ironischerweise auf Seiten der Eltern.


  1. Prüft das Alter und die Kontoart des Kindes.
  2. Führt die Altersverifikation durch (ggf. mit Kreditkarte).
  3. Hebt die Elternaufsicht in beiden Apps aktiv auf.
  4. Kontrolliert alle Restriktionen manuell nach.

Quellen: Eva-Maria Maier et al. „Surveillance Disguised as Protection: A Comparative Analysis of Sideloaded and In-Store Parental Control Apps“, Proceedings on Privacy Enhancing Technologies. https://doi.org/10.56553/popets-2025-0052 + eigene Erfahrungen


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