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Kryolipolyse: Ungeschönter Erfahrungsbericht

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Kryolipolyse: Ungeschönter Erfahrungsbericht

Ich war es einfach leid … egal wie viel Kilo ich wog und welchen Sport ich auch betrieb, der Bauch war immer gleich – wie soll ich es beschreiben … – „wabbelig“. Darum habe ich mir zum Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht und mir eine Kryolipolyse (Cryolipolyse) geleistet. Ich habe mir also ohne OP den Speck am Bauch wegfrieren lassen.
Hier erzähle ich euch exklusiv, wie’s mir dabei ging, wie es sich angefühlt hat und natürlich wie es gewirkt hat.
Hinweis: Dieser Artikel ist NICHT gesponsert! Ich habe die Behandlung zur Gänze selbst bezahlt und bin auch dementsprechend ungeschönt ehrlich!


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Vorbemerkung: Das behandelnde Institut wusste nicht, dass ich Bloggerin bin und dass beabsichtige, über meine Behandlung zu schreiben. Meine Einschätzung muss also niemandem gefallen und ist daher ehrlich und ungeschönt!


Kryolipolyse: unabhängiger und ehrlicher Erfahrungsbericht


Was ist Kryolipolyse?

Die Kryolipolyse ist ein modernes, nicht-invasives Verfahren zur gezielten Reduktion lokaler Fettdepots durch kontrollierte Kälteeinwirkung. Sie bietet eine Alternative zu operativen Eingriffen wie der Fettabsaugung (Liposuktion) und erfreut sich besonders im Bereich der ästhetischen Medizin zunehmender Beliebtheit. Bei dieser Methode macht man sich die hohe Kälteempfindlichkeit von Fettzellen (Adipozyten) zunutze.

Wirkprinzip der Kryolipolyse

Das Wort Kryolipolyse stammt aus dem Altgriechischen und setzt sich zusammen aus:

  • Krýos – Frost oder Kälte,
  • Lípos – Fett,
  • Lýsis – Auflösung oder Zerstörung.

Diese Begriffskombination beschreibt bereits das grundlegende Prinzip: Fettzellen werden durch Kälte gezielt zerstört. Bei der Anwendung wird das entsprechende Körperareal mit einem speziellen Applikator auf etwa vier Grad Celsius heruntergekühlt. Durch die gezielte Abkühlung über einen festgelegten Zeitraum entsteht in den Fettzellen ein sogenannter apoptotischer Zelltod, also ein kontrollierter Selbstzerstörungsprozess. Das umliegende Gewebe – wie Haut, Muskeln oder Nerven – wird dabei nicht geschädigt, da es deutlich kälteresistenter ist als Fettgewebe.

Nach der Behandlung werden die abgestorbenen Fettzellen über das lymphatische System des Körpers auf natürliche Weise abgebaut. Dieser Prozess kann mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen, bis das Endergebnis vollständig sichtbar ist.

Anwendungsbereiche

Die Kryolipolyse eignet sich vor allem zur Behandlung kleiner bis mittelgroßer Fettpolster, die trotz Sport und gesunder Ernährung bestehen bleiben. Typische Körperregionen, die behandelt werden können, sind unter anderem:

  • Oberschenkel (Innen- und Außenseiten)
  • Oberarme
  • Rückenbereiche, insbesondere der sogenannte „BH-Bereich“
  • Bauch (oberer und unterer Bereich)
  • Hüften und Gesäß („Reiterhosen“)
  • Kinnbereich (in ausgewählten Instituten, häufig mit speziellen Mini-Applikatoren)

Wirksamkeit und Studienlage

Wissenschaftliche Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass die Kryolipolyse eine nachweisbare Fettreduktion bewirken kann. Schon eine einzige Behandlung kann das Fettvolumen in der behandelten Zone um bis zu 20 Prozent reduzieren. Ein großer Vorteil: Einmal zerstörte Fettzellen werden vom Körper dauerhaft abgebaut und nicht wieder neu gebildet. Auch bei späterer Gewichtszunahme zeigt sich, dass neue Fettdepots in der Regel nicht mehr in den zuvor behandelten Bereichen entstehen.

Wichtig ist jedoch zu betonen, dass die Kryolipolyse keine Methode zur allgemeinen Gewichtsreduktion darstellt. Sie eignet sich vielmehr für Personen mit einem stabilen Körpergewicht, die gezielt Problemzonen verbessern möchten.

Internationale Anwendung und Sicherheit

In den USA wird die Kryolipolyse bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in der ästhetischen Dermatologie eingesetzt. Dort ist das Verfahren – unter anderem unter dem Markennamen „CoolSculpting“ – von der FDA (U.S. Food and Drug Administration) zugelassen. Auch in Europa findet die Methode zunehmend Anwendung in Kosmetikinstituten und medizinischen Einrichtungen, wobei stets auf qualitativ hochwertige Geräte und geschulte Fachkräfte zu achten ist.


Kryolipolyse: Mögliche Nebenwirkungen

Folgende Nebenwirkungen können im Rahmen einer Kryolipolyse auftreten:

  • lokale Blutergüsse (hatte ich gar keine)
  • Berührungsempfindlichkeit und Taubheitsgefühl (hatte ich über mehrere Wochen hinweg)
  • leichte bis stärker ausgeprägte Rötungen (gingen bei mir sofort wieder weg)
  • leichte Schwellungen (hatte ich ein paar Tage lang)
  • vereinzelte Verhärtungen im Gewebe (hatte ich gar nicht)
  • Blasenbildung auf der Haut durch Kälteverbrennung (dem wird durch Verwendung eines Kälteschutzvlieses bestmöglich vorgebeugt; hatte ich gar nicht)

Diese Begleiterscheinungen fallen unterschiedlich aus, sollten jedoch in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder vollständig zurückgehen.


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Das wurde gemacht

Mein Problembereich lautet: Bauch. Mein sogenannter „Tiger-Bauch“ war schon immer wabbelig. Vor den Schwangerschaften, nach den Schwangerschaften, mit weniger Kilo darauf oder auch nach erfolgreicher Abnahme. Ich glaube, ich hatte noch nie im Leben eine straffe Mitte. Nach meinen Schwangerschaften war er zudem schlaff und mit Schwangerschaftsstreifen übersät – darum auch die liebevolle Bezeichnung „Tiger-Bauch“. Zu sehen übrigens hier: Mein Mama-Bauch: So sieht ein Bauch nach der Schwangerschaft wirklich aus

Darum hab ich mir zum Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht und eine Kryolipolyse gebucht. Denn diese Behandlung verspricht tatsächlich Ergebnisse, die allen voran dauerhaft sind. Meinem Mann hab ich davon nichts erzählt. Ich denke, er hätte versucht, es mir wieder auszureden. So sind Männer eben …

Ich ließ mir den Oberbauch, den Unterbauch und auch die Hüfte behandeln. Das Ziel: weniger Bauch und mehr mehr Taille erreichen.


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Die Kosten

Pro Areal kostete meine Behandlung 149 Euro. So wird die Behandlung auch beworben. Eine Summe, die man sich druchaus schon mal leisten kann. Allerdings wird dabei verschwiegen, dass ein Areal niemals ausreicht … Ein Areal enspricht je nach Gerät weniger als einem A5-Blatt – ist also deutlich kleiner als meine Problemzone.

Bei mir wurden insgesamt sechs Areale behandelt: Oberbauch links + rechts, Unterbauch links + rechts sowie Hüfte links + rechts. Ich habe dafür einen „Paket-Preis“ von 750 Euro bezahlt. Das ist dann schon eine Summe, die ich nicht mehr ganz so locker in der Portokasse hab … Zudem hab ich diesen Preis und den Fakt, dass man hier wohl mehrere Areale braucht auch erst im Vorgespräch direkt vor der Behandlung erfahren. Das lies meinen Mund schon mal kurzfristig offen stehen. Aber wenn ich schon mal da bin … (Na, wenn das nicht Kalkül ist …!)


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Der Ablauf

Nach einer ausführlichen Information (mit den überraschenden Informationen zum Preis) wurde ich auf die Liege gebeten. Zum Schutz vor „Kälteverbrennung“ wird ein Kälteschutzvlies auf die zu behandelnde Stellen gelegt. Dann wird das Lipolyse-Gerät aufgesetzt. Es saugt zunächst das Gewebe darunter an – zugegeben ist das der schmerzhafteste Part der ganzen Behandlung. Die Fachkraft hat den Druck aber sofort manuell wieder etwas weggenommen. So war es nach kurzer Zeit gut auszuhalten.

Dann erfolgt die Kühlung des Gewebes für etwa 60 Minuten. Das ist eigentlich nur zu Beginn etwas seltsam, aber schon bald spürt man gar nicht mehr viel. Ich hab mir während der Behandlung Podcasts reingezogen und hab zwischendurch tatsächlich auch gedöst. Erst nach dem Abnehmen der Geräte fiel mir bei der anschließenden Massage auf, wie kalt die behandelten Stellen tatsächlich waren! Eiskaltes Bäuchlein!

Bei mir wurden immer gleichzeitig drei Geräte aufgesetzt: eins auf der einen Seite des Oberbauchs, eines an der einen Hüfte und eines an einer Seite des Unterbauchs. Nach diesem ersten Durchgang wurden die Geräte dann auf die jeweils gegenüberliegende Stelle auf Ober- und Unterbauch sowie an der Hüfte aufgesetzt. Die Behandlung dauerte also inklusive Informationsgespräch etwa 2,5 Stunden.


Nach der Kryolipolyse-Behandlung: ehrlicher Erfahrungsbericht

Direkt nach der Behandlung war mir um die Körpermitte so kalt wie noch nie! Gott sei Dank trug ich Kleidung, die mich um den Bauch herum gut wärmte. Aber dieses seltsame Gefühl war schon nach einem kurzen Spaziergang wieder behoben.

Direkt im Anschluss und noch ein paar Tage danach wirkte der Bauch noch größer und aufgeschwemmter als davor. Ich denke, das lag daran, dann das gesamte Areal ordentlich geschwollen war.

Bei mir blieb außerdem über mehrere Wochen ein sehr deutliches und durchaus auch unangenehmes Taubheitsgefühl an allen behandelten Stellen. Zwischendurch hatte ich Bedenken, ob denn das überhaupt jemals wieder weggeht. Aber nach etwa vier Wochen ging es merkbar zurück und verschwand dann ganz.


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Das Ergebnis nach 4 Wochen

Es dauert bekanntlich ein paar Wochen, bis erste Ergebnisse nach einer Kryolipolyse-Behandlung erkennbar sind. Zumindest hat es doch ein ganzes Monat gedauert, bis auch das letzte Taubheitsgefühl wieder ganz weg war. Also seid versichert: es geht wieder weg. Ob sich schon viel getan hat, kann ich nicht wirklich sagen. Mir kommt allerdings vor, als würden meine Jeans etwas lockerer sitzen.


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Das Ergebnis nach 3 Monaten

Wann das „Endergebnis“ zu sehen ist, hängt unter anderem vom individuellen Stoffwechsel ab. Die zerstörten Fettzellen werden über das Lymph-System abtransportiert und schrittweise von der Leber abgebaut. Üblicherweise ist das nach zwei bis vier Monaten der Fall.

Tja, was soll ich sagen … es war wohl doch echer ein Wort mit X – NIX!
Wenn ich’s mir sehr stark schönrede, dann ist der Bauch vielleicht etwas straffer und die Taille etwas deutlicher. Aber das Maßband zeigt an allen Stellen keinerlei Veränderung. Die Waage auch nicht … Auch Vorher-Nachher-Bilder erspar ich euch (und mir) an dieser Stelle. Ich hab sie wohl gemacht, aber es ist objektiv keine Veränderung zu erkennen. Na, immerhin bin ich um eine Erfahrung reicher …

Hat’s bei euch besser gewirkt?
Ich wär gespannt auf eure Erfahrungsberichte! Bitte kommentieren, falls ihr ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht habt!

Falls sich wider Erwarten in den kommenden Wochen noch etwas tut, werde ich es hier nachreichen.


Meine Kryolipolyse-Behandlung: Das Ergebnis nach einem Jahr

Auch nach einem Jahr kann ich über keine Veränderungen berichten. Meine Körpermitte ist stur und alles andere als stramm. Tigerbauch bleibt Tigerbauch – leider. Folgebehandlungen hab ich aber auch keine gemacht. Denn: nochmal 750 Euro für nix und wieder nix bezahlen? Na, so locker sitzt’s bei mir dann auch wieder nicht …


Meine Tipps zur Kryolipolyse

Diese Lessons Learned hab ich aus der Behandlung mitgenommen und kann ich euch wärmstens empfehlen:

  • Den Behandlungstermin nicht während der Periode wählen. Manche Frauen sind in dieser Phase deutlich schmerzempfindlicher.
  • Weiche, wärmende Kleidung für den Tag der Behandlung wählen. So wird das behandelte Areal rasch wieder warm. Keinesfalls sollte Kleidung an den behandelten Stellen scheuern.
  • Vor der Behandlung ausreichend essen und trinken.
  • Nach der Behandlung viel trinken! Das hilft beim Abtransport der zerstörten Fettzellen.
  • Und last but not least: Den tatsächlichen Preis vorab erfragen! Denn bei mir kam erst vor Ort die böse Überraschung …

Wo ich war? Verrate ich hier nicht – will ja nicht geschäftsschädigend agieren. Nur so viel: Das Institut mach regelmäßig Werbung in einem österreichischen Frauenmagazin. Meinen Erfahrungsbericht wollte ich aber trotzdem mit euch teilen.


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