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Familien-Roadtrip durch Ost-Kanada: Reiseroute, Aktivitäten & Kosten

Familien-Roadtrip durch Ost-Kanada: Reiseroute, Aktivitäten & Kosten

Drei Wochen Kanada mit der ganzen Familie: Städtetrips plus Roadtrip mit einem – für unsere Begriffe – riesengroßen Campingmobil. Unsere Reiseroute durch Ostkanada, unsere Tipps, Lessons Learned und Stolpersteine sowie die Frage aller Fragen: Was kostet so ein Familien-Roadtrip durch Kanada?


Zwischenruf in eigener Sache:

Liebe Leute!
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Birgit und Christine von Muttis Nähkästchen

Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.

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Familien-Roadtrip durch Ostkanada: Reiseroute - Tipps - Kosten


Roadtrip durch Ost-Kanada mit dem Campervan

Unser RV

Unser Fortbewegungsmittel für 14 Tage: Ein 30ft langer Campervan.
Platz ist da drin angeblich für 7 Personen. Aber ganz ehrlich: für vier Personen ist es grad richtig. Insbesondere, wenn zwei zur Gattung des unnahbaren Pubertiers gehören …


Gebucht haben wir unsere Reise übrigens mit kanadareisen.de – ohne deren Fachwissen wären wir wohl mit der Planung dezent überfordert gewesen …


Camping in Kanada: Was ist erlaubt?

Prinzipiell ist Camping nur auf ausgewiesenen Campgrounds erlaubt. Eine gute Orientierung bietet die iOverlander App (für IOS und Android) – das war ein Tipp von einheimischen Camping-Nachbarn.

Auf der App sind sehr, sehr viele Stellplätze – kommerzielle Campingplätze genauso wie Möglichkeiten zum „wild campen“ verzeichnet. So duldet zum Beispiel Walmart, dass RVs am Parkplatz über Nacht stehen bleiben. Die Ausstattung des jeweiligen Campground wird von Nutzerinnen und Nutzern bewertet und von vielen anderen bestätigt. Außerdem sind nützliche Ressourcen, wie Dumping-Möglichkeiten oder Propangas-Nachfüllstationen, verzeichnet. Gerade das Propangas muss am Ende der Reise nachgefüllt werden und ist nur an wenigen Tankstellen verfügbar!


Campgrounds in Kanada: Ausstattung

Campgrounds gibt es mit null Service (nur reine Parkgebühr), mit einem Service (Strom), mit zwei Services (Strom und Wasser) und mit drei Services (Strom, Wasser und Kanalanschluss direkt am Stellplatz). Bei zwei Services gab’s dann freilich eine zentrale Dumping-Möglichkeit am Campingplatz. Und ja, wir mussten alle zwei – spätestens drei Tage dumpen – sonst wären der Grey Water Tank und/oder (noch schlimmer) der Black Water Tank übergegangen. Eine zentrale Anzeige im RV zeigte uns immer die jeweiligen Füllstände – wobei der Black Water Sensor bei uns aber defekt war und permanent „voll“ anzeigte. Da war etwas Fingerspitzengefühl gefragt …

Außerdem gibt es an nahezu jedem Stellplatz eine eigene Tisch-Bank-Kombi und eine Möglichkeit, ein Feuer zu machen.


Wo und wie parken mit so einem Riesending?

Ja, 10 Meter wollen schon irgendwie untergebracht werden. Die Stellplätze am Campingplatz sind üblicherweise sehr, sehr großzügig dimensioniert (außer vielleicht in Niagara Falls). Auf normalen Parkplätzen braucht der RV zwei Parkplätze hintereinander und steht auch potenziell seitlich etwas über. Aber mit Einparkhilfe alles machbar.


Wann ist die beste Reisezeit?

Bis etwa Mitte August haben die Kinder in Ontario und Quebec ebenfalls Ferien. Das heißt: Nationalparks oder Provincial Parks sind möglicherweise überlaufen und Stellplätze für den RV dort wenig verfügbar – oder nur für einzelne Nächte.


Roadtrip durch Ost-Kanada: Unsere Reiseroute

Gelandet sind wir in Montréal. Die Stadt haben wir dann auch zwei Tage lang unsicher gemacht, ehe wir mit dem Zug weitergefahren sind nach Toronto. Dort haben wir dann den Campervan für die nächsten 14 Tage übernommen. Zum Schluss waren wir noch drei Tage in einem Hotel in Toronto. Mit dem Zug ging’s am letzten Tag wieder zurück nach Montréal und von dort mit dem Flugzeug nach Hause. Gerne hätten wir unsere Route etwas anders angelegt und eine One-Way-Fee gezahlt – also den Campervan z.B. in Montréal zurückgegeben. Das war jedoch in der Hauptsaison leider nicht möglich.

Wir haben uns auf unserer Reiseroute vieles flexibel gehalten und nur Fixpunkte definiert. So konnten wir auf die jeweiligen Wetterbedingungen reagieren. So waren wir unterwegs:


Montréal: 2 Nächte

Uner erster Halt war Montréal. Von der Aussichtsplattform Kondiaronk Belvedere hat man einen traumhaften Blick auf die Skyline der Stadt. Und zum Mont-Royal-Kreuz ist es auch nicht weit. Abends soll das wunderschön beleuchtet sein. Aber dazu hatten wir total gejetlagged keinen Geist mehr ….
Und die Kirche Notre Dame: Einfach nur WOW! Definitiv eine der schönsten Kirchen der Welt! Konsequent neugotisch – und trotzdem mit viel Blattgold. Das sieht man sonst nur, wenn der Barock in schöne gotische Kirchen reinpfuscht! Bin beeindruckt! Zurecht ist diese Kirche in vielen Rankings zu den schönsten Kirchen und sogar Gebäuden der Welt unter den besten genannt.
Fun Fact: Wenn man durchs Westportal Richtung Altar geht, geht man deutlich bergab. Das ganze Gebäude ist also fast wie ein Theater gebaut.


Owen Sound: 2 Nächte

Wasserfall-Liebe: 18 Meter hohe Kaskaden der Inglis Falls bei Owen Sound. Dorthin kann man ganz easy vom Campingplatz hinspazieren. Es hätte noch jede Menge mehr Wasserfälle in der Gegend gegeben, aber wir wollten weiter und waren außerdem mit dem riesengroßen Wohnmobil etwas schwerfällig. Da konnten wir uns nur die Highlights rauspicken. Aber das macht nix – es entschleunigt und bringt uns auch mehr Ruhe.

Owen Sound haben wir als erste Station vorreserviert, weil das Städtchen nicht allzuweit von Toronto entfernt war. So mussten wir nach der Übernahme des Campingmobils und eines Großeinkaufs nicht mehr weit fahren und konnten noch bei Tageslicht unsen ersten Stellplatz beziehen. Wir haben dann vor Ort eine weitere Nacht verlängert, damit wir am nächsten Morgen nicht gleich weiterziehen mussten und die Gegend etwas erkunden konnten.


Bancroft: 2 Nächte

Flexibel bleiben – so heißt die Devise! Denn nicht jeden Campground, den wir anvisiert hätten, können wir auch tatsächlich anfahren – nix mehr frei …
Aber so manche Notlösung entpuppt sich dann als absolute Perle – direkt am See und mit Tretbötchen, die man sich einfach nehmen kann. So wie hier im Bancroft Resort am Marble Lake. Nur die Schlangen im See haben uns dann doch einen Schreckmoment beschert. Aber das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Denn sie hatten es eilig, von uns wegzukommen.


Algonquin Provincial Parc: 2 Nächte

Kein WLAN, keine mobilen Daten, teilweise kein Strom.
Dafür ein Kanu, jede Menge Chipmunks, Blauhäher und angeblich Beeren futternde Bären gleich in der Nähe des Campgrounds.
Das war unser Zwischenstopp im Algonquin Provincial Park.

Das mit den Daten und mit dem Strom war durchaus herausfordernd. Aber auch entschleunigend. Dann geht eben mal nix …


Mont Tremblant: 2 Nächte

Hm … also entweder lag’s am Wetter oder an unserer Herkunft aus den Alpen, aber dieses Örtchen hat uns jetzt nicht so wirklich vom Hocker gerissen. Es wirkte alles sehr konstruiert: der Ort selbst wie eine Kulisse einer Westernstadt, der Skiort weiter oben war heillos überlaufen und sah ebenfalls sehr konstruiert aus. Wir haben uns dort jedenfalls nicht ins Getümmel gestürzt. Trotzdem mussten wir zwei Nächte bleiben – das war der Mindestaufenthalt auf dem Campingplatz le Diable.


Quebéc: 1 Nacht

Welch hübsche Stadt! Quasi die Wiege Kanadas.
Leider ist uns das Wetter nicht sehr hold … Aber zumindest zwei Familienmitglieder waren nicht aus Zucker!

Geparkt haben wir direkt am Hafen. Dort, wo im Winter die Boote geparkt werden, dürfen im Sommer Camper stehen – selbstverständlich kostenpflichtig. Das war mit 75 Dollar und null Service einer der teuesten Stellplätze unseres Familien-Roadtrips. Aber es hat sich definiv ausgezahlt!


Montmorency Falls bei Quebéc (Zwischenstopp)

What a Wasserfall! Mit 84 Metern Fallhöhe ganze 30 Meter höher als die Niagara Fälle!

Wir hatten Glück mit dem Wetter – nass wurden wir nur unten, wo das Wasser wieder auf den Boden klatscht. Und bei den 487 Stufen rauf und runter hat uns keine Sonne gegrillt. Und „Cery“, unser 10 Meter langes Wohnmobil hatte auch einen feinen Parkplatz.


Thousand Islands: 1 Nacht

Vom 1000 Islands Tower hat man einen wunderbaren 360°-Blick in den St.-Lorenz-Strom mit den etwa 1000 Inseln. Wir blieben einen Nacht am Ivy Lea Campground direkt unter der Brücke Richtung USA. Aber Achtung! Je nach Stellplatz ist das richtig laut! Also lieber etwas Abstand zur Brücke halten!


Kingston (Zwischenstopp)

Sehr hübsche Kleinstadt – einfach am Stadtrand mit dem RV am Straßenrand stehen bleiben und einmal durch die Straßen wandern. Bryan Adams kommt übrigens aus Kingston.

Familien-Roadtrip durch Ostkanada: Kingston

Darlington Provincial Park: 1 Nacht

Darlington Provincial Park ist ein schöner Naturpark in der Nähe von Oshawa, Ontario, etwa 70 Kilometer östlich von Toronto. Er liegt am Ufer des Lake Ontario und bietet eine Flucht aus dem städtischen Alltag. Der Park ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit, vielfältige Freizeitmöglichkeiten und die Nähe zu Toronto, was ihn zu einem beliebten Ziel für Tagesausflüge und Kurzurlaube macht.

Auch ein riesengroßer Campingplatz steht zur Verfügung. Wer aber unbedingte Ruhe sucht, ist dort nicht gut aufgehoben: Man hört mehr als deutlich den Highway und der Zug bläst in regelmäßigen Abständen kräftig ins Horn. Dafür ist aber der Lake Ontario echt ein Traum! Er wirkt wie ein Meer, ist glasklar und hat natürlich Süßwasser in angenehmer Badetemperatur!


Niagara Falls: 2 Nächte

What a waterfall! Und dabei fallen tagsüber nur 50 Prozent der Wassermenge über die Fälle runter. In der Nacht und außerhalb der Touri-Saison sogar nur 25 Prozent. Der Rest wird für die Stromerzeugung kurz oberhalb der Fälle abgezweigt und in einem 10 km langen Tunnel mit einem Durchmesser von ca. 11m unterhalb der Stadt Niagara Falls zum Kraftwerk geleitet. Der Tunnel wurde übrigens von einer österreichischen Firma gebohrt und 2013 nach ca. 7 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Ein Viertel des Stromstromverbrauchs Ontarios und in den USA des Bundesstaats New York wird so erzeugt.
Fun Fact: Die Tunnelbohrmaschine „Big Becky“ war zumindest damals die größte der Welt. Auf Englisch heißt das Ding „Tunnel Boring Machine“ – wie „langweilig“!
Im Sommer gibt’s jeden Tag um 22:00 Uhr ein Feuerwerk.

Etwas außerhalb von Niagara Falls, aber prima mit dem Bus (grüne Linie) erreichbar, ist der sogenannte „Whirlpool“. Wer nicht nur die überfüllten Touri-Attraktionen (hier: Seilbahn über den Whirlpool) abklappern will, findet etwa auf Höhe des Golfplatzes eine feine Wanderung von der Straße hinunter zum Whirlpool. Sind auch garantiert nicht viele Leute dort!


Toronto: 3 Nächte

Am Ende unserer Kanada-Reise standen noch 3 Tage Toronto. Ein Riesen-Moloch! Aber wenn man sich einlässt, dann findet man sehr charmante Ecken! Sollte ich da mal hinziehen, würde ich gerne bei den Beaches in der charmanten Reihenhaus-Siedlung dahinter leben. Ein Muss beim Besuch von Toronto ist selbstverständlich der Besuch des CN-Towers. Eine wunderbare Aussicht auf die Skyline von Toronto hat man von Tommy Thompson Park, einer Halbinsel vor Toronto. Sehr sinnvoll: Räder ausleihen! Denn zu Fuß ist das echt eine riesengroße Strecke.
Untergebracht waren wir im Chelsea Hotel Toronto. Dieses wirbt damit, das einzige Hotel mit Indoor-Röhrenrutsche zu sein. Aber das ist wirklich was für kleinere Kinder. Und die Rutsche ist jede Stunde auch nur 10 Minuten geöffnet … Toll war die Dachterrasse im 27. Stock.


Canada’s Wonderland

Canada’s Wonderland ist der größte Vergnügungspark Kanadas und befindet sich etwa 40 Kilometer nördlich von Toronto in Vaughan, Ontario. Er ist eine der beliebtesten Freizeitattraktionen des Landes, besonders bekannt für seine aufregenden Achterbahnen und vielfältigen Attraktionen. Unser Geburtstagskind und Herr Papa haben sich einen Fast Pass gegönnt, mit dem sie sich viel Anstellen erspart haben.


Roadtrip durch Ostkanada: Lessons Learned und mögliche Stolpersteine

Roadtrip durch Ostkanada: Geld
  • Kreditkarten-Limit:
    Wir haben versucht, ohne Bargeld auszukommen. An diesem Vorhaben sind wir gescheitert, als wir – Gott sei Dank erst ganz zum Ende unserer Reise – an unser beide Kreditkarten-Limit gestoßen sind und die Karten ihren Dienst versagt haben. Darum: Unbedingt vorher abchecken und ggf. vor der Reise mit der Bank sprechen! Denn nicht immer lässt sich das Limit ohne weiteres von unterwegs erhöhen und nicht immer kann man sich selbst Geld auf die Kreditkarte überweisen.
  • No-Cash please!
    Also haben wir ganz zum Schluss doch Bargeld abgehoben, da die Bezahlung mit der Debit-Karte zwar möglich, aber gerade bei kleinen Beträgen mit ungünstigen Konditionen verbunden war. Leider wird aber auch nicht bei jedem Getränke-Stand Bargeld genommen … Verständlich, aber echt blöd für uns.
  • Sorry – no Cards!
    Umgekehrt sind wir aber auch einmal an eine unüberwindbare Hürde gestoßen: In Niagara Falls wollten wir gerne über die Rainbow-Bridge in die USA gehen. Pass hatten wir mit. Aber wir sind am Geld gescheitert: Der Übergang kostet einen Dollar – als Münze in bar …

Kuriositäten und Aha-Momente rund ums Autofahren in Ostkanada

Freilich gab es in Kanada auch jede Menge Kuriositäten zu entdecken:

  • Im Bundesstaat Quebec haben Autos vorne KEINE Kennzeichen; in allen anderen Bundesstaaten allerdings schon.
  • In Kanada darf man bei roten Ampeln rechts abbiegen (wenn’s geht) – in Quebec jedoch NICHT!
  • Die Straßenschilder unterscheiden sich zwischen den englischsprachigen und den französischsprachigen Gebieten: Abgebildetes Getier springt anders! Aber immer sehr dynamisch!
  • Wege für Schneemobile sind ganzjährig gekennzeichnet. Darum wird auch bei Waldwegen vor Kindern gewarnt – gilt wohl dann am ehesten für Snowmobile-Verkehr. Und auch vor kreuzenden Senioren wird gewarnt.

Tiere in Kanada

Bären haben wir keine getroffen. Wohl hätten uns unsere Camping-Nachbarn im Algonquin Park einen heißen Tipp gegeben, wohin wir radeln könnten, um Bären beim Beeren verspeisen beobachten könnten. Aber wir hatten leider keine Räder dabei … Aber es gab auch so jede Menge anderes – und viel ungefährlicheres Getier in Ostkanada. Meine Lieblinge sind definitiv die Chipmunks (Streifenhörnchen). Sie hüpfen überall munter herum und kommen auf Campingplätzen durchaus auch sehr nah. Eichhörnchen gibt es ebenfalls zuhauf und auch mitten in den Städten. Auch ein Stinktier schritt einmal gemächlich unseren Stellplatz ab, während wir noch bei unserem Lagerfeuer saßen – Gott sei Dank ohne weitere Zwischenfälle. Etwas gemischte Gefühle haben uns die Schlangen im Marble Lake beschert …


Roadtrip durch Ost-Kanada: Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten zu unserer Kanada-Reise:

  • Gesamtdauer der Reise: 20 Tage
  • Städte im Hotel:
    • Montréal 2 Nächte
    • Toronto 3 Nächte (zwei hätten auch gereicht …)
  • Nächte im Campervan: 14
  • Gefahrene Kilometer: 2.626 km
  • Getankte Liter Benzin: 630 l
  • Verbrauch: knapp 24 l/100 km (!)
  • Dumping-Bedarf für die Black- und Greywater-Tanks: alle 2-3 Tage (eher ersteres …)
  • Verbrauch Propangas (für Warmwasser + Kühlschrank): ca. 12 Liter

3 Wochen Roadtrip durch Kanada: Was kostet der Spaß?

Unser Familien-Roadtrip durch Ostkanada hat uns über tutto completti über 13.000 Euro gekostet. Diese Summe verteilte sich auf folgende Posten:

  • Transport (Flüge, Miete Campervan, Zug-Tickets, Öffi-Tickets in den Städten, Uber/Taxi etc.): ca. 7.000 Euro
  • Hotels (2 Nächte in Montréal, 3 Nächte in Toronto): ca. 1.500 Euro
  • Lebensmittel-Einkäufe: ca. 1.000 Euro
  • Campingplätze: ca. 850 Euro
  • Restaurantbesuche: ca. 820 Euro
  • div. Eintritte: ca. 730 Euro
  • Tanken: ca. 680 Euro
  • Mitbringsel/Souveniers: ca. 320 Euro
  • Reiseversicherung: ca. 320 Euro
  • eSIMs für Daten: ca. 120 Euro

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