Ein Marillenkuchen, ganz nach dem Geschmack meiner Kinder. denn: Ohne Schokolade geht’s ihrer Meinung nach einfach nicht. Darum haben wir uns dieses Rezept besorgt.
Zwischenruf in eigener Sache:
Liebe Leute!
Willkommen am Familienblog "Muttis Nähkästchen"
Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern.
Alles, das Eltern wissen sollten! Wir bemühen uns um wertvolle Inhalte, die euch wirklich weiterhelfen. Außerdem haben wir immer wieder feine Sachen für euch zu verlosen.
Um nichts zu verpassen, folgt uns doch bitte:
Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes
Noch ein Wort zur Völkerverständigung: Marillen sind Aprikosen. Es handelt sich hier also um einen Aprikosenblechkuchen aller erster Sahne!
Der Marillenbaum trägt so viel, dass sich die Äste biegen. Also was tun damit? Wir haben uns unter anderem für einen Marillenkuchen entschieden. Aber ganz ohne Schokolade darf das Ding nicht sein, meinen meine Kinder. Fein, das kriegen wir hin:
Zutaten für den Marillenkuchen:
80 g Butter
3 Eier, getrennt
150 g Staubzucker (= Puderzucker)
180 g Mehl
10 EL Milch
100 g Haushaltsschokolade
1/2 Pkg. Backpulver
18 – 20 Stück Marillen (Aprikosen)
Zubereitung
Eier trennen und das Eiweiß zu Schnee schlagen.
Butter zergehen lassen, Schokolade schmelzen.
Dann Eigelb, Zucker und Milch verrühren. Butter und geschmolzene Schokolade und Mehl hinzufügen. Zuletzt den Eischnee unterheben.
Die Masse gleichmäßig auf dem Backblech verteilen, mit Marillenhälften belegen und bei 17O°C etwa 35 Minuten backen.
Bewertung der unbestechlichen Jury
Sehr, sehr lecker! Alle meine Männer – vom ganz großen bis zum ganz kleinen – haben sich die Lippen geleckt und die Bäuche gerieben. Ergo: Dieser Kuchen darf bald wieder in den Ofen – am Baum hängen schließlich noch jede Menge Marillen (Aprikosen!), die in nächster Zeit verwertet werden wollen.
Zucker-Spartipp
Tipp für alle die meinen Beitrag Die ungeschminkte Wahrheit über Fruchtzucker gelesen haben: Ich habe etwa die Hälfte der Zucker-Menge durch Birkenzucker, die andere Hälfte durch Traubenzucker ersetzt. War sehr lecker und angenehm in der Süße.
Mehr Rezepte:
Brot:
- Brot backen ist kinderleicht: selbstgemachte Sonnenblumenweckerl
- Mmmmh! Knäckebrot selbstgemacht
- Jede/-r kann Brot backen: einfaches Rezept für schmackhaftes Dinkelbrot
- Aha-Effekt im Brotkörberl
- Gesundes Pausenbrot – ein paar Ideen
Gemüse & Co:
- Gemüse für Gemüse-Muffel? Alltagstaugliche Familien-Rezepte
- Für Leckermäulchen ab dem 7. Monat: Brennnesselspinat mit Erdäpfeln
- Mein absolutes Lieblingsrezept: Vegetarische Spargelpfanne
- Zucchini im Bierteig
- Mogel-Rezept für Gemüse-Muffel: Zucchini-Puffer
- Spargel-Rezept: Weiße Pizza mit grünem Spargel
- So schmeckt Gemüse: Grüne Smoothies
Süßes:
- Marillenkuchen – Schoko-Style
- Rezept: Lecker, lecker Donauwelle
- Yummie: Buttermilchwaffeln
- Mmmh! Leckerer veganer Schokokuchen für das Geburtstagskind
- Männer können backen: köstliche Scones in Herzform
- Der Renner für jeden Kindergeburtstag: Super-Schokoladenkuchen
- Geburtstagsmuffins für die Mitschüler: easy und lecker
- Zum Geburtstag: Angry Birds-Schokokuchen mit Smarties
- Easy-Cheesy Kekstorte: geht schnell, wenig Geschirr angepatzt, schmeckt hervorragend
- Himbeer-Tiramisu: eine himmlische Nachspeise für Große und Kleine
War dieser Beitrag informativ und/oder hilfreich?
Dann freuen wir uns, wenn du ihn teilst! Du kannst unsere Inhalte auch unterstützen, indem du uns einen Kaffee spendierst oder uns auf Instagram folgst: Birgit & Christine.
Danke, dass ihr hier seid!
Birgit & Christine
Eigenwerbung!
Auf in Muttis Shop: muttis-blog.net/shop
Tanjas Bunte Welt
17 Aug 2016Hallo,
der sieht ja extrem lecker aus und auch der Kontrast der Farben super, wobei es ja um den Geschmack geht ;-)
Liebe Grüße
Tanja
Pingback: Für Leckermäulchen ab dem 7. Monat: Brennnesselspinat mit Erdäpfeln - Muttis Nähkästchen